Ich wohnte in einem Lehnstuhl : [Nacherzählt von Barbara Homberg]
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
25 cm. ohne Angabe. Illustrierter Pappeinband (AK1100s) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt , etwas fleckige und papiergebräunte seiten und schnitt. O-Titel: Ik woonde in een leunstoel So um das Jahr1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker und war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mance sie brauchte. Morgens wachte sie neben Mance auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie in einem großen Lehnstuhl. Der war groß und gemütlich und man konnte von ihm auf die Straße heruntersehen. Ein Buch, das Atmosphäre und Wärme ausstrahlt, und ein bisschen Sehnsucht weckt nach einer längst vergangenen Zeit.. So um das Jahr 1930, da war ich noch ein Kind. Ich wohnte in Amsterdam, in einem Lehnstuhl, und mein Vater und meine Mutter wohnten in der Wohnung, die um meinen Lehnstuhl herumgebaut war. Es gab auch noch drei Schwestern, die waren viel älter als ich, und ein kleines Brüderchen. Aber die kriegt ihr nicht zu sehen, weil ich sie einfach weggedacht habe. So viele Menschen in der Wohnung, das war mir zuviel. Ich konnte nämlich schlecht Luft kriegen, und einpaarmal war es so schlimm, daß ich fast erstickt wäre. Alle haben gedacht, ich würde bald sterben. Aber ich bin nicht gestorben, denn ich konnte den Luftpark sehen, von meinem Lehnstuhl aus. Im Luftpark war es grün und blau und frisch, und es gab Luft. Viel Luft. Hätten meine Eltern das gewußt, sie hätten sich vielleicht nicht so viel Sorgen um mich gemacht. Aber sie konnten es nicht wissen, denn für sie waren da nur drei Bäume, deren Spitzen über die Dächer ragten.Wenn es mir besonders schlecht ging, geschah etwas Sonderbares: Ich flog über die Dächer zum Luftpark, und dann kriegte ich wieder Luft und konnte atmen. Ich sah die bunten Vögel in den Bäumen, die sangen und zwitscherten, und mein Vater wartete auf mich in einem Ziegenbock-Wagen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, und er lenkte die Böcke durch den Park, die Fahne flatterte im Wind. Im Luftpark war es nämlich immer windig."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Ich, wohnte, einem, Lehnstuhl, familie, sehnsucht, fantasie, schwäche], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
25 cm. ohne Angabe. Illustrierter Pappeinband (AK1100s) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt , etwas fleckige und papiergebräunte seiten und schnitt. O-Titel: Ik woonde in een leunstoel So um das Jahr1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker und war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mance sie brauchte. Morgens wachte sie neben Mance auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie in einem großen Lehnstuhl. Der war groß und gemütlich und man konnte von ihm auf die Straße heruntersehen. Ein Buch, das Atmosphäre und Wärme ausstrahlt, und ein bisschen Sehnsucht weckt nach einer längst vergangenen Zeit.. So um das Jahr 1930, da war ich noch ein Kind. Ich wohnte in Amsterdam, in einem Lehnstuhl, und mein Vater und meine Mutter wohnten in der Wohnung, die um meinen Lehnstuhl herumgebaut war. Es gab auch noch drei Schwestern, die waren viel älter als ich, und ein kleines Brüderchen. Aber die kriegt ihr nicht zu sehen, weil ich sie einfach weggedacht habe. So viele Menschen in der Wohnung, das war mir zuviel. Ich konnte nämlich schlecht Luft kriegen, und einpaarmal war es so schlimm, daß ich fast erstickt wäre. Alle haben gedacht, ich würde bald sterben. Aber ich bin nicht gestorben, denn ich konnte den Luftpark sehen, von meinem Lehnstuhl aus. Im Luftpark war es grün und blau und frisch, und es gab Luft. Viel Luft. Hätten meine Eltern das gewußt, sie hätten sich vielleicht nicht so viel Sorgen um mich gemacht. Aber sie konnten es nicht wissen, denn für sie waren da nur drei Bäume, deren Spitzen über die Dächer ragten.Wenn es mir besonders schlecht ging, geschah etwas Sonderbares: Ich flog über die Dächer zum Luftpark, und dann kriegte ich wieder Luft und konnte atmen. Ich sah die bunten Vögel in den Bäumen, die sangen und zwitscherten, und mein Vater wartete auf mich in einem Ziegenbock-Wagen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, und er lenkte die Böcke durch den Park, die Fahne flatterte im Wind. Im Luftpark war es nämlich immer windig."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Ich, wohnte, einem, Lehnstuhl, familie, sehnsucht, fantasie, schwäche], Angelegt am: 05.05.2010.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt ,etwas fleckige und papiergebräunte seiten und schnitt (AK1100s) O-Titel: Ik woonde in een leunstoel So um das Jahr1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker und war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mance sie brauchte. Morgens wachte sie neben Mance auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie in einem großen Lehnstuhl. Der war groß und gemütlich und man konnte von ihm auf die Straße heruntersehen. Ein Buch, das Atmosphäre und Wärme ausstrahlt, und ein bisschen Sehnsucht weckt nach einer längst vergangenen Zeit.. So um das Jahr 1930, da war ich noch ein Kind. Ich wohnte in Amsterdam, in einem Lehnstuhl, und mein Vater und meine Mutter wohnten in der Wohnung, die um meinen Lehnstuhl herumgebaut war. Es gab auch noch drei Schwestern, die waren viel älter als ich, und ein kleines Brüderchen. Aber die kriegt ihr nicht zu sehen, weil ich sie einfach weggedacht habe. So viele Menschen in der Wohnung, das war mir zuviel. Ich konnte nämlich schlecht Luft kriegen, und einpaarmal war es so schlimm, daß ich fast erstickt wäre. Alle haben gedacht, ich würde bald sterben. Aber ich bin nicht gestorben, denn ich konnte den Luftpark sehen, von meinem Lehnstuhl aus. Im Luftpark war es grün und blau und frisch, und es gab Luft. Viel Luft. Hätten meine Eltern das gewußt, sie hätten sich vielleicht nicht so viel Sorgen um mich gemacht. Aber sie konnten es nicht wissen, denn für sie waren da nur drei Bäume, deren Spitzen über die Dächer ragten.Wenn es mir besonders schlecht ging, geschah etwas Sonderbares: Ich flog über die Dächer zum Luftpark, und dann kriegte ich wieder Luft und konnte atmen. Ich sah die bunten Vögel in den Bäumen, die sangen und zwitscherten, und mein Vater wartete auf mich in einem Ziegenbock-Wagen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, und er lenkte die Böcke durch den Park, die Fahne flatterte im Wind. Im Luftpark war es nämlich immer windig."Auszüge aus dem Buch, 1982, Illustrierter Pappeinband, 25 cm, 400g, ohne Angabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, teils bechädigt ,etwas fleckige und papiergebräunte seiten und schnitt (AK1100s) O-Titel: Ik woonde in een leunstoel So um das Jahr1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker und war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mance sie brauchte. Morgens wachte sie neben Mance auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie in einem großen Lehnstuhl. Der war groß und gemütlich und man konnte von ihm auf die Straße heruntersehen. Ein Buch, das Atmosphäre und Wärme ausstrahlt, und ein bisschen Sehnsucht weckt nach einer längst vergangenen Zeit.. So um das Jahr 1930, da war ich noch ein Kind. Ich wohnte in Amsterdam, in einem Lehnstuhl, und mein Vater und meine Mutter wohnten in der Wohnung, die um meinen Lehnstuhl herumgebaut war. Es gab auch noch drei Schwestern, die waren viel älter als ich, und ein kleines Brüderchen. Aber die kriegt ihr nicht zu sehen, weil ich sie einfach weggedacht habe. So viele Menschen in der Wohnung, das war mir zuviel. Ich konnte nämlich schlecht Luft kriegen, und einpaarmal war es so schlimm, daß ich fast erstickt wäre. Alle haben gedacht, ich würde bald sterben. Aber ich bin nicht gestorben, denn ich konnte den Luftpark sehen, von meinem Lehnstuhl aus. Im Luftpark war es grün und blau und frisch, und es gab Luft. Viel Luft. Hätten meine Eltern das gewußt, sie hätten sich vielleicht nicht so viel Sorgen um mich gemacht. Aber sie konnten es nicht wissen, denn für sie waren da nur drei Bäume, deren Spitzen über die Dächer ragten.Wenn es mir besonders schlecht ging, geschah etwas Sonderbares: Ich flog über die Dächer zum Luftpark, und dann kriegte ich wieder Luft und konnte atmen. Ich sah die bunten Vögel in den Bäumen, die sangen und zwitscherten, und mein Vater wartete auf mich in einem Ziegenbock-Wagen. Ich setzte mich auf seinen Schoß, und er lenkte die Böcke durch den Park, die Fahne flatterte im Wind. Im Luftpark war es nämlich immer windig."Auszüge aus dem Buch, 1982, Illustrierter Pappeinband, 25 cm, 400g, ohne Angabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Privat, Fröschli200, [3861853].
So um das Jahr1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker und war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mance sie brauchte. Morgens wachte sie neben Mance auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie in einem großen Lehnstuhl. Der war groß und gemütlich und man konnte von ihm auf die Straße heruntersehen. Ein Buch, das Atmosphäre und Wärme ausstrahlt, und ein bisschen Sehnsucht weckt nach einer längst vergangenen Zeit. 1979, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 300g, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Book & Music, [4005307].
sehr guter Zustand, fast wie neuSo um das Jahr 1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker u. war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mace sie brauchte. Morgens wachts sie neben Mande auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie mit Mance in einem Lehnstuhl ... Hardcover.

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Von Händler/Antiquariat, Book & Music, [4005307].
sehr guter Zustand, fast wie neu So um das Jahr 1930 herum, da lebte in Amsterdam ein kleines Mädchen namens Mance. Mance hatte eine Freundin. Die hieß Josefine Baker u. war unsichtbar, aber sie war immer da, wenn Mace sie brauchte. Morgens wachts sie neben Mande auf und ging abends mit ihr zu Bett, sie spielte mit ihr auf der Bodentreppe oder unter Vaters Schreibtisch. Aber am liebsten wohnte sie mit Mance in einem Lehnstuhl ... 1982, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 290g, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt Inh.Aksoy, [6475192].
EAN: 9783789115240 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 24.2 X 16.2 X 1 cm, 240g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt Inh.Aksoy, [6475192].
EAN: 9783789115257 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 19.6 X 13.4 X 2 cm, 259g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

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