Von dem Buch Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun100%: Phillips, Tom (Hrsg.): Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun (ISBN: 9783791316925) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne Afrika - Die Kunst eines Kontinents - 271%: Bamert, Arnold / Phillips, Tom: Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne Afrika - Die Kunst eines Kontinents - 2 (ISBN: 9783530034202) 1980, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun
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9783530034202 - Bamert, Arnold: Afrika. Stammeskunst in Urwald und Savanne.
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Bamert, Arnold

Afrika. Stammeskunst in Urwald und Savanne. (1980)

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XII, 331 S. 210 Abb. (farb.). Ein sehr gutes Exemplar. - Hundert Jahre ist es her, dass die in den Museen gelagert ethnologischen Kuriositäten oft als das Werk Minderbegabter, ja sog; hässlich und obszön abgetan wurden. Es blieb Künstlern anfangs dies Jahrhunderts vorbehalten, in den "Scheusslichkeiten" Werke zu entdecken, die von einer grossen künstlerischen Begabung zeugen. Sie strahlen echte Harmonie und das Gefühl für Proportionen aus. Ihre Schönheit Ausstrahlungskraft, ihre oft meisterhaft umgesetzten Formen bestärk unsere Künstler in der im Unterbewusstsein längst vorhandenen Suche nach neuen Ausdrucksmöglichkeiten. Sie begannen, nicht den Dingen selbst, sondern der reinen Idee und den Beziehungen zwischen den Dingen Ausdruck zu verleihen. Die afrikanische Kunst legt beredtes Zeugnis dafür ab, dass durch Weglassen (Abstrahieren), Überbetonen Hinzufügen von "Materie" oft mehr geistige Spannung und Wirkung erreicht wird, als durch naturgetreue Nachbildung. ISBN 3530034207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber.
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3530034207 - Bamert, Arnold: Afrika. Stammeskunst in Urwald und Savanne.
Bamert, Arnold

Afrika. Stammeskunst in Urwald und Savanne. (1980)

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9783530034202 - Bamert, Arnold: Afrika : Stammeskunst in Urwald u. Savanne.
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Bamert, Arnold

Afrika : Stammeskunst in Urwald u. Savanne. (1980)

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9783791316925 - Phillips, Tom (Hrsg.): Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wild
Phillips, Tom (Hrsg.)

Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wild (1996)

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616 S. : zahlr. Ill., Kt. Broschiert. Gutes Ex. - Vorwort -- Christos M. Joachimides -- Einleitung -- Tom Phillips -- Warum Afrika? Warum Kunst? -- Kwame Anthony Appiah -- Europa, afrikanische Kunst und das Unheimliche -- Henry Louis Gates jr. -- Die afrikanische Vergangenheit -- Peter Garlake -- DAS ALTE ÄGYPTEN UND NUBIEN -- Edna R. Russmann, Lâslô Török -- OSTAFRIKA -- John Mack -- SÜDLICHES AFRIKA -- Patricia Davison -- ZENTRALAFRIKA -- Daniel Biebuyck, Frank Herreman -- WESTAFRIKA UND GUINEAKÜSTE -- John Picton -- SAHEL UND SAVANNE -- René A. Bravmann -- NORDAFRIKA -- Timothy A. Insoll, M. Rachel MacLean, R. J. A. Wilson, Nadia Erzini, Rachel Ward -- Bibliographie -- Register der ethnischen Gruppen -- Die Werke in der Ausstellung. - Die Ausstellung >Afrika - Die Kunst eines Kontinents< nimmt uns auf eine spannende Reise durch die vielfältigen Kulturlandschaften Afrikas mit. Sie zeigt eine Übersicht über 5000 Jahre Kunst des gesamten Kontinents und unternimmt den bislang einmaligen Versuch, die Kulturen Afrikas gleichrangig zu würdigen. So werden Meisterwerke aus Schwarzafrika erstmals gemeinsam mit herausragenden Kunstwerken des Alten Ägypten und Nubiens sowie des islamisch geprägten Nordens präsentiert. Der Begriff >Kunst< wird bewußt verwendet. Denn es geht nicht um völkerkundliche Details, sondern darum, der Kunst Afrikas endlich jenen Respekt zu zollen, mit dem wir sonst nur den Hochkulturen begegnen. >Afrika - die Kunst eines Kontinents< erinnert aber auch daran, was in der Nachrichtenflut der Gegenwart unterzugehen droht: daß sich nämlich in Afrika die Wiege der Menschheit befindet. Die fossilen Fußspuren, die in der Nähe der tansanischen Olduvai-Schlucht erhalten blieben, sind dreieinhalb Millionen Jahre alt. Es gibt keinen früher datierten Beweis für die Existenz menschlichen Lebens. Davon künden auch die ersten Stücke der Ausstellung wie das 1,6 Millionen Jahre alte Quarzit-Werkzeug aus Tansania. Der Faustkeil aus Südafrika, der über 600000 Jahre zählt, symbolisiert mit seiner symmetrisch gearbeiteten Oberfläche und seiner Eleganz die Geburt der Kunst. Die Ausstellung teilt den Kontinent in sieben geographische Zonen. Nach dem prähistorischen Beginn führt sie den Besucher im Uhrzeigersinn durch Afrika. Skulpturen und kleine Figuren aus dem Alten Ägypten und Nubien stehen am Anfang dieser Reise. Sie verkörpern die klassischen Ideale unseres Schönheitssinnes. In Ostafrika begegnet der Besucher zum ersten Mal einer auf dem ganzen Kontinent verbreiteten Tradition, nämlich Holzobjekte nur aus einem Stück zu arbeiten. Diese besondere Herausforderung verleiht Skulpturen die gewünschte Ganzheitlichkeit. Das südliche Afrika wurde im Zusammenhang mit afrikanischer Kunst bislang wenig beachtet. Dabei vermittelt sich gerade hier die Tiefe und Kontinuität afrikanischer Geschichte; fast 5000 Jahre liegen zwischen den frühesten und spätesten Felsmalereien der San, die in der Ausstellung gezeigt werden. Die Kunst Schwarzafrikas hat über ihre gesamte Geschichte hinweg zwei zentrale Themen: Tod und Fruchtbarkeit. In Zentralafrika beschreiben die Ahnenfiguren der Hemba aus Zaire die Beziehung des Menschen zum Tod am anschaulichsten. Dieselben Grundhaltungen verbinden die Künstler der Afo in Westafrika in einer Skulptur. Eine weibliche Figur in der Ausstellung trägt drei Kinder, zugleich aber stellt sie eine Ahnin dar. Sie steht für die besondere Bedeutung der Frau in vielen schwarzafrikanischen Kulturen und für die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Ife- und Benm-Bronzen aus dem 12. bis 16. Jahrhundert zeugen von einem so hohen Stand technischer und künstlerischer Fertigkeiten, daß sie mit parallel entstandenen Werken der Renaissance vergleichbar sind. Die Reise durch Afrika kommt im Sahel an ihre vorletzte Station. Hier, in den südlichen Randgebieten der Sahara treffen die verschiedensten Kulturen Schwarzafrikas aufeinander. In der gesamten Region ist der Einfluß des Islam spürbar, der den regionalen Traditionen angepaßt wurde. Auch die Kunst der Dogon aus Mali ist ohne die islamische Mystik der Kabbe-Texte nicht zu verstehen. In Nordafrika kehrt die Reise an ihren Ausgangspunkt zurück. Hier beginnt die Geschichte mit der Besiedlung Nordafrikas durch die Phönizier, deren Terrakotta-Masken aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. einen Kontext zu Schwarzafrika herstellen. Ihre tiefe Verwurzelung in der ägyptischen Geschichte zeigen die Kunstwerke der Kopten, in denen frühchristliche Motive und Symbole aus pharaonischer Zeit eng miteinander verwoben sind. Die prägende Kraft des Islam, der im 7. Jahrhundert n. Chr. seinen Einzug hält, kulminiert in Kairo, das sich im Mittelalter zum religiösen Zentrum des islamischen Nordens entwickelt. Innerhalb jeder geographischen Zone zeigt >Afrika - Die Kunst eines Kontinents< Werke aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Verblüffend ist die Vielfältigkeit des verwendeten Materials, und es erstaunen die Gemeinsamkeiten der Formensprachen, die von den unterschiedlichsten Kulturen herstammen. Straußeneier, die mit ihrer individuellen Bemalung oder Gravur den Besitzer bezeichnen, kommen im Alten Ägypten ebenso vor wie in der Tausende von Kilometern entfernten San-Kultur Südafrikas. Daß die Kunst Schwarzafrikas eine universelle Sprache spricht, haben bereits die großen Künstler der klassischen Moderne verstanden. Die Expressionisten hat die elementare Kraft des Ursprünglichen sehr beeindruckt; die Kubisten wurden von den erstaunlich neuen formalen Qualitäten dieser Skulpturen angeregt. In der Kunst Afrikas berühren sich ein uns gemeinsamer Schönheitssinn und ein ähnliches Verständnis für das Wesen der Dinge. Diese Ausstellung und die aus ihr hervorgegangene Publikation breiten eine afrikanische Kunstgeschichte aus, die dem europäisch geprägten Verständnis von Kunst einen neuen Raum offenbart. (Vorwort) ISBN 3791316923, 1996. gebraucht; sehr gut, 3000g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal
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9783791316925 - Phillips, Tom (Hrsg.): Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wild
Phillips, Tom (Hrsg.)

Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wild (1996)

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616 S. : zahlr. Ill., Kt.; 31 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Ex.; Umschlag leicht berieben. - HARDCOVER. - INHALT : Vorwort -- Christos M. Joachimides -- Einleitung -- Tom Phillips -- Warum Afrika? Warum Kunst? -- Kwame Anthony Appiah -- Europa, afrikanische Kunst und das Unheimliche -- Henry Louis Gates jr. -- Die afrikanische Vergangenheit -- Peter Garlake -- DAS ALTE ÄGYPTEN UND NUBIEN -- Edna R. Russmann, Lâslô Török -- OSTAFRIKA -- John Mack -- SÜDLICHES AFRIKA -- Patricia Davison -- ZENTRALAFRIKA -- Daniel Biebuyck, Frank Herreman -- WESTAFRIKA UND GUINEAKÜSTE -- John Picton -- SAHEL UND SAVANNE -- René A. Bravmann -- NORDAFRIKA -- Timothy A. Insoll, M. Rachel MacLean, R. J. A. Wilson, Nadia Erzini, Rachel Ward -- Bibliographie -- Register der ethnischen Gruppen. // Die Ausstellung >Afrika - Die Kunst eines Kontinents< nimmt uns auf eine spannende Reise durch die vielfältigen Kulturlandschaften Afrikas mit. Sie zeigt eine Übersicht über 5000 Jahre Kunst des gesamten Kontinents und unternimmt den bislang einmaligen Versuch, die Kulturen Afrikas gleichrangig zu würdigen. So werden Meisterwerke aus Schwarzafrika erstmals gemeinsam mit herausragenden Kunstwerken des Alten Ägypten und Nubiens sowie des islamisch geprägten Nordens präsentiert. Der Begriff >Kunst< wird bewußt verwendet. Denn es geht nicht um völkerkundliche Details, sondern darum, der Kunst Afrikas endlich jenen Respekt zu zollen, mit dem wir sonst nur den Hochkulturen begegnen. >Afrika - die Kunst eines Kontinents< erinnert aber auch daran, was in der Nachrichtenflut der Gegenwart unterzugehen droht: daß sich nämlich in Afrika die Wiege der Menschheit befindet. Die fossilen Fußspuren, die in der Nähe der tansanischen Olduvai-Schlucht erhalten blieben, sind dreieinhalb Millionen Jahre alt. Es gibt keinen früher datierten Beweis für die Existenz menschlichen Lebens. Davon künden auch die ersten Stücke der Ausstellung wie das 1,6 Millionen Jahre alte Quarzit-Werkzeug aus Tansania. Der Faustkeil aus Südafrika, der über 600000 Jahre zählt, symbolisiert mit seiner symmetrisch gearbeiteten Oberfläche und seiner Eleganz die Geburt der Kunst. Die Ausstellung teilt den Kontinent in sieben geographische Zonen. Nach dem prähistorischen Beginn führt sie den Besucher im Uhrzeigersinn durch Afrika. Skulpturen und kleine Figuren aus dem Alten Ägypten und Nubien stehen am Anfang dieser Reise. Sie verkörpern die klassischen Ideale unseres Schönheitssinnes. In Ostafrika begegnet der Besucher zum ersten Mal einer auf dem ganzen Kontinent verbreiteten Tradition, nämlich Holzobjekte nur aus einem Stück zu arbeiten. Diese besondere Herausforderung verleiht Skulpturen die gewünschte Ganzheitlichkeit. Das südliche Afrika wurde im Zusammenhang mit afrikanischer Kunst bislang wenig beachtet. Dabei vermittelt sich gerade hier die Tiefe und Kontinuität afrikanischer Geschichte; fast 5000 Jahre liegen zwischen den frühesten und spätesten Felsmalereien der San, die in der Ausstellung gezeigt werden. Die Kunst Schwarzafrikas hat über ihre gesamte Geschichte hinweg zwei zentrale Themen: Tod und Fruchtbarkeit. In Zentralafrika beschreiben die Ahnenfiguren der Hemba aus Zaire die Beziehung des Menschen zum Tod am anschaulichsten. Dieselben Grundhaltungen verbinden die Künstler der Afo in Westafrika in einer Skulptur. Eine weibliche Figur in der Ausstellung trägt drei Kinder, zugleich aber stellt sie eine Ahnin dar. Sie steht für die besondere Bedeutung der Frau in vielen schwarzafrikanischen Kulturen und für die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft. Die Ife- und Benm-Bronzen aus dem 12. bis 16. Jahrhundert zeugen von einem so hohen Stand technischer und künstlerischer Fertigkeiten, daß sie mit parallel entstandenen Werken der Renaissance vergleichbar sind. Die Reise durch Afrika kommt im Sahel an ihre vorletzte Station. Hier, in den südlichen Randgebieten der Sahara treffen die verschiedensten Kulturen Schwarzafrikas aufeinander. In der gesamten Region ist der Einfluß des Islam spürbar, der den regionalen Traditionen angepaßt wurde. Auch die Kunst der Dogon aus Mali ist ohne die islamische Mystik der Kabbe-Texte nicht zu verstehen. In Nordafrika kehrt die Reise an ihren Ausgangspunkt zurück. Hier beginnt die Geschichte mit der Besiedlung Nordafrikas durch die Phönizier, deren Terrakotta-Masken aus dem 6. Jahrhundert v. Chr. einen Kontext zu Schwarzafrika herstellen. Ihre tiefe Verwurzelung in der ägyptischen Geschichte zeigen die Kunstwerke der Kopten, in denen frühchristliche Motive und Symbole aus pharaonischer Zeit eng miteinander verwoben sind. Die prägende Kraft des Islam, der im 7. Jahrhundert n. Chr. seinen Einzug hält, kulminiert in Kairo, das sich im Mittelalter zum religiösen Zentrum des islamischen Nordens entwickelt. Innerhalb jeder geographischen Zone zeigt >Afrika - Die Kunst eines Kontinents< Werke aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Verblüffend ist die Vielfältigkeit des verwendeten Materials, und es erstaunen die Gemeinsamkeiten der Formensprachen, die von den unterschiedlichsten Kulturen herstammen. Straußeneier, die mit ihrer individuellen Bemalung oder Gravur den Besitzer bezeichnen, kommen im Alten Ägypten ebenso vor wie in der Tausende von Kilometern entfernten San-Kultur Südafrikas. Daß die Kunst Schwarzafrikas eine universelle Sprache spricht, haben bereits die großen Künstler der klassischen Moderne verstanden. Die Expressionisten hat die elementare Kraft des Ursprünglichen sehr beeindruckt; die Kubisten wurden von den erstaunlich neuen formalen Qualitäten dieser Skulpturen angeregt. In der Kunst Afrikas berühren sich ein uns gemeinsamer Schönheitssinn und ein ähnliches Verständnis für das Wesen der Dinge. Diese Ausstellung und die aus ihr hervorgegangene Publikation breiten eine afrikanische Kunstgeschichte aus, die dem europäisch geprägten Verständnis von Kunst einen neuen Raum offenbart. (Vorwort) ISBN 3791316923, 1996. gebraucht; sehr gut, 3800g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal
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9783530034202 - Bamert, Arnold / Phillips, Tom: Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne Afrika - Die Kunst eines Kontinents - 2
Symbolbild
Bamert, Arnold / Phillips, Tom

Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne Afrika - Die Kunst eines Kontinents - 2 (1980)

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2 Bücher über Afrikanische Kunst. 1. Arnold Bamert: Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne. Walter 1980, Leineneinband mit Papierumschlag; Inhalt: Der Fetisch; Die Maske; Der Medizinmann; Die Figur; Die Tätowierung; Der Zwitter; Der Körper; Goldgewichte; Mit 210 Farbtafeln mit Bildlegenden und Stammesbeschreibungen; Umschlag kaum bestoßen, sauber, Einband, Schnitt und Seiten sauber, ausgesprochen guter Zustand. 2. Afrika - Die Kunst eines Kontinents; Katalog der gleichnamigen Ausstellung im Martin-Gropius-Bau, Berlin 1. März bis 1. Mai 1996; Prestel, München 1996, ISBN 3791316923, Broschur; Inhalt: Henry Louis Gates: Europa, afrikanische Kunst und das Unheimliche; Edna R. Russmann, Laslo Török: Das alte Ägypten und Nubien; John Mack: Ostafrika; Patricia Davidson: Südliches Afrika; Daniel Biebuyk, Frank Herrmann: Zentralafrika; John Picton: Westafrika und Guinea-Küste; Rene A. Bravmann: Sahel und Savanne; u.A.m. 625 S. Mit zahlreichen farb. Abbildungen. Einband kaum bestoßen, minimal angeschmutzt, Schnitt gering angeschmutzt, Seiten sauber, guter Zustand. über 2000 gr. Size: Folio.
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9783791316925 - Phillips, Tom (Hrsg.): Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun
Phillips, Tom (Hrsg.)

Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun (1996)

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616 S. : zahlr. Ill., Kt. Gutes Ex. - Vorwort -- Christos M. Joachimides -- Einleitung -- Tom Phillips -- Warum Afrika? Warum Kunst? -- Kwame Anthony Appiah -- Europa, afrikanische Kunst und das Unheimliche -- Henry Louis Gates jr. -- Die afrikanische Vergangenheit -- Peter Garlake -- DAS ALTE ÄGYPTEN UND NUBIEN -- Edna R. Russmann, Lâslô Török -- OSTAFRIKA -- John Mack -- SÜDLICHES AFRIKA -- Patricia Davison -- ZENTRALAFRIKA -- Daniel Biebuyck, Frank Herreman -- WESTAFRIKA UND GUINEAKÜSTE -- John Picton -- SAHEL UND SAVANNE -- René A. Bravmann -- NORDAFRIKA -- Timothy A. Insoll, M. Rachel MacLean, R. J. A. Wilson, Nadia Erzini, Rachel Ward -- Bibliographie -- Register der ethnischen Gruppen -- Die Werke in der Ausstellung. - Die Ausstellung >Afrika - Die Kunst eines KontinentsKunstAfrika - die Kunst eines KontinentsAfrika - Die Kunst eines Kontinents< Werke aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Verblüffend ist die Vielfältigkeit des verwendeten Materials, und es erstaunen die Gemeinsamkeiten der Formensprachen, die von den unterschiedlichsten Kulturen herstammen. Straußeneier, die mit ihrer individuellen Bemalung oder Gravur den Besitzer bezeichnen, kommen im Alten Ägypten ebenso vor wie in der Tausende von Kilometern entfernten San-Kultur Südafrikas. Daß die Kunst Schwarzafrikas eine universelle Sprache spricht, haben bereits die großen Künstler der klassischen Moderne verstanden. Die Expressionisten hat die elementare Kraft des Ursprünglichen sehr beeindruckt; die Kubisten wurden von den erstaunlich neuen formalen Qualitäten dieser Skulpturen angeregt. In der Kunst Afrikas berühren sich ein uns gemeinsamer Schönheitssinn und ein ähnliches Verständnis für das Wesen der Dinge. Diese Ausstellung und die aus ihr hervorgegangene Publikation breiten eine afrikanische Kunstgeschichte aus, die dem europäisch geprägten Verständnis von Kunst einen neuen Raum offenbart. (Vorwort) ISBN 3791316923 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000, Books
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9783791316925 - Phillips, Tom (Hrsg.): Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun
Phillips, Tom (Hrsg.)

Afrika. Die Kunst eines Kontinents. Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996). Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildun (1996)

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616 S. : zahlr. Ill., Kt.; 31 cm. Gutes Ex.; Umschlag leicht berieben. - HARDCOVER. - INHALT : Vorwort -- Christos M. Joachimides -- Einleitung -- Tom Phillips -- Warum Afrika? Warum Kunst? -- Kwame Anthony Appiah -- Europa, afrikanische Kunst und das Unheimliche -- Henry Louis Gates jr. -- Die afrikanische Vergangenheit -- Peter Garlake -- DAS ALTE ÄGYPTEN UND NUBIEN -- Edna R. Russmann, Lâslô Török -- OSTAFRIKA -- John Mack -- SÜDLICHES AFRIKA -- Patricia Davison -- ZENTRALAFRIKA -- Daniel Biebuyck, Frank Herreman -- WESTAFRIKA UND GUINEAKÜSTE -- John Picton -- SAHEL UND SAVANNE -- René A. Bravmann -- NORDAFRIKA -- Timothy A. Insoll, M. Rachel MacLean, R. J. A. Wilson, Nadia Erzini, Rachel Ward -- Bibliographie -- Register der ethnischen Gruppen. // Die Ausstellung >Afrika - Die Kunst eines KontinentsKunstAfrika - die Kunst eines KontinentsAfrika - Die Kunst eines Kontinents< Werke aus verschiedenen Epochen und Kulturen. Verblüffend ist die Vielfältigkeit des verwendeten Materials, und es erstaunen die Gemeinsamkeiten der Formensprachen, die von den unterschiedlichsten Kulturen herstammen. Straußeneier, die mit ihrer individuellen Bemalung oder Gravur den Besitzer bezeichnen, kommen im Alten Ägypten ebenso vor wie in der Tausende von Kilometern entfernten San-Kultur Südafrikas. Daß die Kunst Schwarzafrikas eine universelle Sprache spricht, haben bereits die großen Künstler der klassischen Moderne verstanden. Die Expressionisten hat die elementare Kraft des Ursprünglichen sehr beeindruckt; die Kubisten wurden von den erstaunlich neuen formalen Qualitäten dieser Skulpturen angeregt. In der Kunst Afrikas berühren sich ein uns gemeinsamer Schönheitssinn und ein ähnliches Verständnis für das Wesen der Dinge. Diese Ausstellung und die aus ihr hervorgegangene Publikation breiten eine afrikanische Kunstgeschichte aus, die dem europäisch geprägten Verständnis von Kunst einen neuen Raum offenbart. (Vorwort) ISBN 3791316923 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3800 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Books
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3791316923 - Bamert, Arnold / Phillips, Tom: Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne Afrika - Die Kunst eines Kontinents - 2
Bamert, Arnold / Phillips, Tom

Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne Afrika - Die Kunst eines Kontinents - 2 (1980)

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, Walter, Olten / Prestel, München, 2 Bücher über Afrikanische Kunst. 1. Arnold Bamert: Afrika - Stammeskunst in Urwald und Savanne. Walter 1980, Leineneinband mit Papierumschlag; Inhalt: Der Fetisch; Die Maske; Der Medizinmann; Die Figur; Die Tätowierung; Der Zwitter; Der Körper; Goldgewichte; Mit 210 Farbtafeln mit Bildlegenden und Stammesbeschreibungen; Umschlag kaum bestoßen, sauber, Einband, Schnitt und Seiten sauber, ausgesprochen guter Zustand. 2. Afrika - Die Kunst eines Kontinents; Katalog der gleichnamigen Ausstellung im Martin-Gropius-Bau, Berlin 1. März bis 1. Mai 1996; Prestel, München 1996, ISBN 3791316923, Broschur; Inhalt: Henry Louis Gates: Europa, afrikanische Kunst und das Unheimliche; Edna R. Russmann, Laslo Török: Das alte Ägypten und Nubien; John Mack: Ostafrika; Patricia Davidson: Südliches Afrika; Daniel Biebuyk, Frank Herrmann: Zentralafrika; John Picton: Westafrika und Guinea-Küste; Rene A. Bravmann: Sahel und Savanne; u.A.m. 625 S. Mit zahlreichen farb. Abbildungen. Einband kaum bestoßen, minimal angeschmutzt, Schnitt gering angeschmutzt, Seiten sauber, guter Zustand. über 2000 gr. Folio Design/Werbung/Angewandte Kunst [Angewandte Kunst Kunsthandwerk Ethnologie Völkerkunde Volkskunst] 1980.
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9783791316925 - Phillips, Tom [Hrsg.]: Afrika : die Kunst eines Kontinents / hrsg. von [Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildung
Phillips, Tom [Hrsg.]

Afrika : die Kunst eines Kontinents / hrsg. von [Aus dem Engl. übertr. von: Wolfgang Himmelberg . Wiss. Bearb. des Katalogs in der dt. Ausg.: Sylvia Schoske-Wildung (1996)

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ISBN: 9783791316925 bzw. 3791316923, in Deutsch, 616 Seiten, Prestel, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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Zustand: Sehr gutes Exemplar, Lesefalzen am Rücken des Buches. Illustr. Original-Broschur. [anlässlich der Ausstellung "Afrika - die Kunst eines Kontinents" im Martin-Gropius-Bau, Berlin (1. März - 1. Mai 1996)] zahlr. Ill., Kt. Literaturverz. S. 597 - 615. - Engl. Ausg. u.d.T.: Africa, 1996, Broschur, wie neu, 310 x245 mm, 3454g, 1. Auflage, 616 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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