Mit Gottes Wort leben. Diakonisch handeln [Gebundene Ausgabe] Bilder Texte aus Geschichte Gegenwart der Diakonie in
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Von Händler/Antiquariat, Christliches Versandantiquariat Ingold, [3394005].
Inhalt 450 Jahre Diakonie in Württemberg Das Gotteshaus der Evang. Brüdergemeinde Korntal C. H. Zeller - Vater der Rettungshäuser J. V. Strebel - Pionier der Kindergartenarbeit Gnaden-Beweise für das Privatkrankenhaus Ludwigsburg K. G. Haldenwang - Helfer "blöder" Kinder Industrielle Betätigungen Gustav Werners Ausbildung von Kleinkinderlehrerinnen in Großheppach Charlotte Reihlen und das Diakonissenmutterhaus Stuttgart ... Zellers Lebenswerk : Gemeinsam freuten sie sich (Spittler, Blumhardt und Zeller) über den neu erweckten Eifer für die Heidenmission, beklagten aber den desolaten Zustand vieler vaterländischer Schulen, die Lage armer, verwahrloster Kinder in den Elendsjahren 1816 und 1817 und die Beschaffenheit des Christentums in diesen Kreisen. Ihren Herzen entstieg der Wunsch, ähnliche Anstalten wie für die Heiden auch für Christenkinder im Lande zu errichten. Gleichgesinnte Freunde in Basel fanden sich unter den Geistlichen sowie wohlhabenden Bürgern. Zeller fiel die Aufgabe zu, einen Entwurf für eine solche Anstalt aufzustellen. Er plante, die Ausbildung von Lehrern und die christliche Erziehung armer, verwahrloster Kinder zu verbinden. Es wurde daran gedacht, eine solche Anstalt mit dem Missionshaus zu koppeln als Vorschule für die Missionszöglinge. Zu Zeller: Eigentlich sollte Christian Heinrich Zeller nach dem Willen seines Vaters, der Hofrat auf dem Schloßgut Hohenentringen bei Tübingen war, Jurist werden. Doch durfte er sich auf eigenen Wunsch zum Erzieher ausbilden lassen. An verschiedenen Orten seiner Tätigkeit, in Augsburg, St. Gallen und auch in Zofingen, begegnete er gläubigen Christen, denen er innere Ruhe und Glaubensgewißheit abspürte. Er selbst, so sehr er beides suchte, konnte dies von sich nicht bezeugen. Als er am Karfreitag 1818 beim Abendmahl durch das Lesen einer Passionspredigt von Loskiel begriff, was die Vergebung der Sünden ist, erkannte er die Gottheit Jesu Christi so, als seien ihm Schuppen von den Augen gefallen. Vor Freude über die Freiheit in Jesus Christus und die Befreiung von Sünden schlug er die Hände über dem Kopf zusammen und brachte sein Gefühl in Ausrufen zum Ausdruck. Seine Frau, die das miterlebte, erschrak und dachte, das gehe nicht mit rechten Dingen zu. Bald darauf kam er mit einem ebenfalls neubekehrten Mann, einem Schreiner, zusammen. Von diesem ungelehrten Handwerker, der in der ersten Liebe zu Christus brannte, lernte er sehr viel. Zeller berichtete später: Durch ihn und seine Erfahrungen wurde ich von der Gnade sehr gefördert. Von da an ist mir das Wort Gottes ganz anders erschienen, es ging mir ein neues Licht auf. In kürzester Zeit reifte Zeller im Glaubensleben so heran, daß man ihm schon zwei Jahre später die O. A. neue Arbeit in Beuggen anvertraute. Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 443g.

Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
S. 136 == innen sauber und neu, Quellverlag 1984, erste Auflage, 136 Seiten, Cover: Ecken und Kanten bestoßen, Coverseite hinten: Abrieb, Buchrücken: unten leichte Beschädigung (geklebt), erste Seite Preiseintrag mit Bleistift, - (intern:26C/ockerfarben) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.

Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
136 S. : zahlr. Ill. Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; der Vorbesitzer hat mit dem Werk gearbeitet - im Text befinden sich verschiedene handschriftliche Anstreichungen/Notizen; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Gebundene Ausgabe, Label: Quell-Verlag, Quell-Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1984, Studio: Quell-Verlag.

Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
440 Gramm.