Nie wegsehen - 8 Angebote vergleichen
Preise | Juni 20 | Sep. 20 | Jan. 23 |
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Nie wegsehen
DE NW
ISBN: 9783801205843 bzw. 3801205843, in Deutsch, Dietz, J H, neu.
Wie oft schauen wir im Alltag weg? Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden? Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten? Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die der Meinung sind, dass man 'nie wegsehen' darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und – nicht zuletzt – dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf – gerade auch von jungen Menschen –; die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann. MIt Beiträgen u.A. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker. 20.5 x 14.1 x 2.7 cm, Buch.
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Nie wegsehen
DE PB NW
ISBN: 9783801205843 bzw. 3801205843, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Taschenbuch, neu.
Vom Mut, menschlich zu bleiben, Wie oft schauen wir im Alltag weg? Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden? Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten?
Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die der Meinung sind, dass man "nie wegsehen" darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und - nicht zuletzt - dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt.
Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf - gerade auch von jungen Menschen -, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann.
MIt Beiträgen u.A. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker.
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Nie wegsehen Vom Mut, menschlich zu bleiben Taschenbuch Deutsch 2020 (2020)
DE PB NW
ISBN: 9783801205843 bzw. 3801205843, in Deutsch, 288 Seiten, Dietz, J H, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wie oft schauen wir im Alltag weg? Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden? Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten?Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die der Meinung sind, dass man "nie wegsehen" darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und - nicht zuletzt - dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf - gerade auch von jungen Menschen -, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann.MIt Beiträgen u.A. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker. 2020, Taschenbuch, Neuware, 404g, 288, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wie oft schauen wir im Alltag weg? Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden? Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten?Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Journalist*innen, Musiker*innen und Wissenschaftler*innen, die der Meinung sind, dass man "nie wegsehen" darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und - nicht zuletzt - dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf - gerade auch von jungen Menschen -, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann.MIt Beiträgen u.A. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker. 2020, Taschenbuch, Neuware, 404g, 288, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Nie wegsehen - Vom Mut, menschlich zu bleiben
DE PB NW
ISBN: 9783801205843 bzw. 3801205843, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Nie wegsehen: Wie oft schauen wir im Alltag weg Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler\*innen, Schriftsteller\*innen, Journalist\*innen, Musiker\*innen und Wissenschaftler\*innen, die der Meinung sind, dass man `nie wegsehen` darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und - nicht zuletzt - dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf - gerade auch von jungen Menschen -, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann. MIt Beiträgen u.A. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker. Taschenbuch.
Nie wegsehen: Wie oft schauen wir im Alltag weg Verlassen uns darauf, dass Probleme von anderen gelöst werden Haben Angst vor der eigenen (Zivil-)Courage und überlassen das Feld den Lautesten Gleichgültigkeit und mangelnde Bereitschaft sich einzumischen sind Gift für unsere Demokratie. Dieser Band versammelt Beiträge von prominenten Künstler\*innen, Schriftsteller\*innen, Journalist\*innen, Musiker\*innen und Wissenschaftler\*innen, die der Meinung sind, dass man `nie wegsehen` darf, dass Mitgefühl und Zivilcourage grundlegend sind für unser Zusammenleben: in der Corona-Krise wie bei den Anschlägen in Hanau und Halle, beim Umgang mit flüchtenden Menschen und Zugewanderten wie beim Antisemitismus und Rechtsextremismus, bei der Ausgrenzung von Minderheiten und sexuellem Missbrauch, der Frage von Armut, sozialer Ungleichheit und - nicht zuletzt - dem Klimawandel und dem Verlust der Artenvielfalt. Das Hinsehen ist nur der erste Schritt, dem Taten folgen müssen. Der Band führt zahlreiche Bei-spiele von gesellschaftlichem Engagement auf - gerade auch von jungen Menschen -, die zeigen, dass jeder und jede Einzelne zu einer Veränderung beitragen kann. MIt Beiträgen u.A. von Dogan Akhanli, Aleida Assmann, Mo Asumang, Lukas Bärfuss, Heinrich Bedford-Strohm, Michael Blume, Micha Brumlik, Svenja Flaßpöhler, Norbert Frei, Lena Gorelik, Ulrich Lilie, Hans-Otto Pörtner, Heribert Prantl, Matthias Quent, Romani Rose, Ulrich Schneider, Walter Sittler, Peter Steinbach, Tanjev Schultz, Ingo Schulze, Sibylle Thelen, Konstantin Wecker. Taschenbuch.
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Nie wegsehen (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783801205843 bzw. 3801205843, in Deutsch, 288 Seiten, Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Volksbuchhandlung, [4657684].
Neuware - Harald Roth, geb. 1950, bis 2013 Lehrer an einer Realschule. Diverse Publikationen zur NS-Zeit, zuletzt 'Was hat der Holocaust mit mir zu tun '. Er ist Mitglied von 'Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.' und Mitinitiator der KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen. Taschenbuch, Neuware, 20.8x14.3x2.5 cm, 403g, 288, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Volksbuchhandlung, [4657684].
Neuware - Harald Roth, geb. 1950, bis 2013 Lehrer an einer Realschule. Diverse Publikationen zur NS-Zeit, zuletzt 'Was hat der Holocaust mit mir zu tun '. Er ist Mitglied von 'Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.' und Mitinitiator der KZ-Gedenkstätte Hailfingen/Tailfingen. Taschenbuch, Neuware, 20.8x14.3x2.5 cm, 403g, 288, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Nie wegsehen Vom Mut, menschlich zu bleiben (2020)
DE NW
ISBN: 3801205843 bzw. 9783801205843, in Deutsch, Dietz Verlag J.H.W. Nachf; Dietz, J H, neu.
Von Händler/Antiquariat, MARZIES.de Buch- und Medienhandel, 14621 Schönwalde-Glien.
Kartoniert / Broschiert Zivil - Zivilcourage, Bildung / Politische Bildung, Politik / Politikunterricht, Politische Bildung, Politischer Unterricht, Sozialkunde / Politische Bildung, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Zivilcourage; gesellschaftliches Engagement; Demokratie; Einmischung, neu, 2020-09-24.
Kartoniert / Broschiert Zivil - Zivilcourage, Bildung / Politische Bildung, Politik / Politikunterricht, Politische Bildung, Politischer Unterricht, Sozialkunde / Politische Bildung, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Politische Bildung und Zivilgesellschaft, Zivilcourage; gesellschaftliches Engagement; Demokratie; Einmischung, neu, 2020-09-24.
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