Klientenzentrierte Psychotherapie heute : Bericht den I. Europäischen Kongress für Gesprächspsychotherapie in Würzburg, 28. 9. - 4. 10. 1974. hrsg im Auftr. d. Ges. für Wiss. Gesprächspsychotherapie (GwG) . unter Mitarb. von Ch. Mayer .
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Göttingen, Toronto, Zürich, Verlag für Psychologie Hogrefe, 444 S. : graph. Darst. ; kart. Gutes Ex.; Einband etwas angeschmutzt bzw. gebräunt / leicht fleckig. - Vorwort der Herausgeber - Allgemeine Referate - JANKOWSKI,P.: - Strukturen und Ziele des Kongresses für Klientenzentrierte Psychotherapie. - TSCHEULIN, D.: - Zur gegenwärtigen Situation der Gesprächspsychotherapie: - Fortschritte, Gefahren und notwendige Widersprüche. - ROGERS, C. R.: - Rückblick auf die Entwicklung meines therapeutischen und philosophischen Denkens. - ROGERS, C. R.: - Eine neue Definition von Einfühlung. - TAUSCH, R.: - Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie und personenzentrierte Encounter-Gruppen. - TAUSCH, R.: - Ergebnisse und Prozesse der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei 550 Klienten und 115 Psychotherapeuten. Eine Zusammenfassung des Hamburger Forschungsprojekts. - DEVONSHIRE, Ch.: - Anwendung der personzentrierten Philosophie - auf die interkulturelle Kommunikation. - Referate der Arbeitskreise - Arbeitskreis 1: - Modellbildung und Prozeßforschung in der Gesprächspsychotherapie. - A. Modellbildung - PERREZ, M.: - Gesprächspsychotherapie als Therapie internal motivierter Konflikte. - KÖNIG, F.: - Die Verbesserung der Problemlösefähigkeit durch gesprächspsychotherapeutische Reduktion internal motiverter Konflikte. - TSCHEULIN, D.: - Ein Ansatz zu einer differentielkn Gesprächspsychotherapie als Beitrag - zur Theoriebildung in der Klientenzentrierten Psychotherapie. - B. Prozeßforschung - SCHWARTZ, H.-J. & ECKERT, J.: - Zwei Arbeiten zur Prozeßforschung: Ergebnis und Implikationen - BOMMERT, H.: - Einige Gesichtspunkte zur empirischen Erfassung und Bedeutung des Experiencing-Konzepts. - PFEIFFER, W. M.: - Erlebnisaktivierendes Vorgehen in der Gesprächspsychotherapie - und seine Erfassung durch die Erlebnis-Intensitäts-Skala. - HEINERTH.K.: - Erlebnisaktivierende Methoden - in der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. - Arbeitskreis 2: - Kommunikations- und Interaktionsgeschehen in der Gesprächspsychotherapie. - KESSEL, van W. J. H.: - Der psychotherapeutische Prozeß. - Abriß einer Beschreibung in Interaktionsbegriffen. - FIETKAU, H.J.: - Die Bedeutung der Einstellung des Therapeuten zum Klienten.. - THIEDE, L.: - Auswirkungen von Klienteneinstellungen - auf den psychotherapeutischen Prozeß. - SILBEREISEN, R.: - Untersuchung zum Zusammenhang von Rollenübernahme und Therapeutenvariablen in der Gesprächspsychotherapie. - HISS, H. &MINSEL,W.-R.: - Sprachmerkmale von Psychotherapeuten und ihren Klienten - im Verlauf der Psychotherapie. - HINZ, J. & MINSEL, W.R.: - Experimentelle Überprüfung der optimalen Dauer gesprächspsychotherapeutischer Gespräche. - Arbeitskreis J.Kombination therapeutischer Vorgehensweisen. - BASTINE, R.: - Ansätze zur Formulierung von Interventionsstrategien - in der Psychotherapie. - KRAUSE, R.: - Kombination therapeutischer Vorgehensweisen. - FRANKE, A.: - Kombination verschiedener Therapieformen. - Einige Überlegungen zum therapeutischen Vorgehen. - STUART, L.: - Gesprächspsychotherapie und Gestalttherapie. - PLOG, U.&GRAWE.K.: - Zur differentiellen Indikation von Gesprächspsychotherapie und Verhaltenstherapie bei Patienten mit schweren Phobien. - Arbeitskreis 4: - Indikation und Anwendungsbereiche der Gesprächspsychotherapie. - A. Zum Problem der Indikation für Klientenzentrierte Psychotherapie allgemein. - SANDER, K.: - Einige Anmerkungen zum Problem der Determination von Therapieeffekten durch Ausgangs-Persönlichkeitsbedingungen des Klienten. - B. Spezielle Anwendungsbereiche Klientenzentrierter Psychotherapie. - SAENGER, B. & STIKSRUD, H.A.: - Klientenzentrierte Psychotherapie als Kommunikationstraining bei schizophrenen Patienten. - MANN, F.: - Die Anwendung klientenzentrierter Konzepte und Methoden in der heutigen Psychiatrie. - STRUCK, K.-G.: - Hilfreiche Gespräche mit krebskranken Patienten. - WILKES, A. & DARGEL, E.: - Gesprächspsychotherapie in der ambulanten Therapie mit drogenabhängigen Jugendlichen. - Arbeitskreis 5: - Gruppenmethoden in der Gesprächspsychotherapie. - SPEIERER, G.W.: - Dimensionen des Erlebens in klientenzentrierten Selbsterfahrungsgruppen. - PAVEL, F.-G. & SANDER, K.: - Erfahrungen und Ergebnisse mit psychotherapeutischen klientenzentrierten Selbsterfahrungsgruppen (KSE-Gruppen). - MANN, F. & LEHMDEN, F. v.: - Kurzbericht über eine klientenzentrierte Intensiv-Gruppenpsychotherapie. - Konzept und erste empirische Ergebnisse. - FRANKE, A.: - Vergleich von Gesprächspsychotherapie als Einzel- und Gruppentherapie / u.a.m. ISBN 3801701190 Psychotherapie [Gesprächspsychotherapie, Therapie, Verhaltenstherapie] 1976 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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444 S. : graph. Darst. ; kart. Gutes Ex.; Einband etwas angeschmutzt bzw. gebräunt / leicht fleckig. - Vorwort der Herausgeber - Allgemeine Referate - JANKOWSKI,P.: - Strukturen und Ziele des Kongresses für Klientenzentrierte Psychotherapie. - TSCHEULIN, D.: - Zur gegenwärtigen Situation der Gesprächspsychotherapie: - Fortschritte, Gefahren und notwendige Widersprüche. - ROGERS, C. R.: - Rückblick auf die Entwicklung meines therapeutischen und philosophischen Denkens. - ROGERS, C. R.: - Eine neue Definition von Einfühlung. - TAUSCH, R.: - Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie und personenzentrierte Encounter-Gruppen. - TAUSCH, R.: - Ergebnisse und Prozesse der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie bei 550 Klienten und 115 Psychotherapeuten. Eine Zusammenfassung des Hamburger Forschungsprojekts. - DEVONSHIRE, Ch.: - Anwendung der personzentrierten Philosophie - auf die interkulturelle Kommunikation. - Referate der Arbeitskreise - Arbeitskreis 1: - Modellbildung und Prozeßforschung in der Gesprächspsychotherapie. - A. Modellbildung - PERREZ, M.: - Gesprächspsychotherapie als Therapie internal motivierter Konflikte. - KÖNIG, F.: - Die Verbesserung der Problemlösefähigkeit durch gesprächspsychotherapeutische Reduktion internal motiverter Konflikte. - TSCHEULIN, D.: - Ein Ansatz zu einer differentielkn Gesprächspsychotherapie als Beitrag - zur Theoriebildung in der Klientenzentrierten Psychotherapie. - B. Prozeßforschung - SCHWARTZ, H.-J. & ECKERT, J.: - Zwei Arbeiten zur Prozeßforschung: Ergebnis und Implikationen - BOMMERT, H.: - Einige Gesichtspunkte zur empirischen Erfassung und Bedeutung des Experiencing-Konzepts. - PFEIFFER, W. M.: - Erlebnisaktivierendes Vorgehen in der Gesprächspsychotherapie - und seine Erfassung durch die Erlebnis-Intensitäts-Skala. - HEINERTH.K.: - Erlebnisaktivierende Methoden - in der Klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. - Arbeitskreis 2: - Kommunikations- und Interaktionsgeschehen in der Gesprächspsychotherapie. - KESSEL, van W. J. H.: - Der psychotherapeutische Prozeß. - Abriß einer Beschreibung in Interaktionsbegriffen. - FIETKAU, H.J.: - Die Bedeutung der Einstellung des Therapeuten zum Klienten.. - THIEDE, L.: - Auswirkungen von Klienteneinstellungen - auf den psychotherapeutischen Prozeß. - SILBEREISEN, R.: - Untersuchung zum Zusammenhang von Rollenübernahme und Therapeutenvariablen in der Gesprächspsychotherapie. - HISS, H. &MINSEL,W.-R.: - Sprachmerkmale von Psychotherapeuten und ihren Klienten - im Verlauf der Psychotherapie. - HINZ, J. & MINSEL, W.R.: - Experimentelle Überprüfung der optimalen Dauer gesprächspsychotherapeutischer Gespräche. - Arbeitskreis J.Kombination therapeutischer Vorgehensweisen. - BASTINE, R.: - Ansätze zur Formulierung von Interventionsstrategien - in der Psychotherapie. - KRAUSE, R.: - Kombination therapeutischer Vorgehensweisen. - FRANKE, A.: - Kombination verschiedener Therapieformen. - Einige Überlegungen zum therapeutischen Vorgehen. - STUART, L.: - Gesprächspsychotherapie und Gestalttherapie. - PLOG, U.&GRAWE.K.: - Zur differentiellen Indikation von Gesprächspsychotherapie und Verhaltenstherapie bei Patienten mit schweren Phobien. - Arbeitskreis 4: - Indikation und Anwendungsbereiche der Gesprächspsychotherapie. - A. Zum Problem der Indikation für Klientenzentrierte Psychotherapie allgemein. - SANDER, K.: - Einige Anmerkungen zum Problem der Determination von Therapieeffekten durch Ausgangs-Persönlichkeitsbedingungen des Klienten. - B. Spezielle Anwendungsbereiche Klientenzentrierter Psychotherapie. - SAENGER, B. & STIKSRUD, H.A.: - Klientenzentrierte Psychotherapie als Kommunikationstraining bei schizophrenen Patienten. - MANN, F.: - Die Anwendung klientenzentrierter Konzepte und Methoden in der heutigen Psychiatrie. - STRUCK, K.-G.: - Hilfreiche Gespräche mit krebskranken Patienten. - WILKES, A. & DARGEL, E.: - Gesprächspsychotherapie in der ambulanten Therapie mit drogenabhängigen Jugendlichen. - Arbeitskreis 5: - Gruppenmethoden in der Gesprächspsychotherapie. - SPEIERER, G.W.: - Dimensionen des Erlebens in klientenzentrierten Selbsterfahrungsgruppen. - PAVEL, F.-G. & SANDER, K.: - Erfahrungen und Ergebnisse mit psychotherapeutischen klientenzentrierten Selbsterfahrungsgruppen (KSE-Gruppen). - MANN, F. & LEHMDEN, F. v.: - Kurzbericht über eine klientenzentrierte Intensiv-Gruppenpsychotherapie. - Konzept und erste empirische Ergebnisse. - FRANKE, A.: - Vergleich von Gesprächspsychotherapie als Einzel- und Gruppentherapie / u.a.m. ISBN 3801701190 Versand D: 3,00 EUR Gesprächspsychotherapie, Therapie, Verhaltenstherapie.

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