Botticelli - Ein Florentiner maler Gott, die Welt und sich selbst (Salto)
8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2020 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,51 | € 15,04 | € 18,00 | € 18,00 | € 19,67 |
Nachfrage |
1
Botticelli (2010)
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, Wagenbach, K, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt. gebundene Ausgabe, 23.02.2010.
Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt. gebundene Ausgabe, 23.02.2010.
2
Botticelli (2010)
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, Wagenbach, K, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt. gebundene Ausgabe, 23.02.2010.
Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt. gebundene Ausgabe, 23.02.2010.
3
Symbolbild
Botticelli
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, Wagenbach, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des großen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt.
4
Symbolbild
Botticelli
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, Wagenbach, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des grossen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucher in Berlin und München, Florenz und Rom: achtzehn Gemälde aus allen Schaffensphasen des grossen Renaissancemalers Sandro Botticelli, vorgestellt von einem der versiertesten Kenner des Malers: Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schöner sind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegen eher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibt Damian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweise gekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeit der Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici. Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis: von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden, von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischen Sphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz, den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdings ohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, die Damian Dombrowski dem Leser nahebringt.
5
Botticelli (2010)
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, 144 Seiten, Wagenbach Klaus GmbH, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des großenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt. 23.02.2010, Buch, Neuware, 211x118x20 mm, 216g, 144, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des großenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt. 23.02.2010, Buch, Neuware, 211x118x20 mm, 216g, 144, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
Symbolbild
Botticelli
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, Wagenbach, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des großenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des großenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt.
7
Symbolbild
Botticelli
DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, in Deutsch, Wagenbach, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des grossenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt.
Ein Florentiner Maler über Gott, die Welt und sich selbst, Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des grossenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt.
8
Botticelli, Damian Dombrowski
~DE NW
ISBN: 9783803112705 bzw. 3803112702, vermutlich in Deutsch, Wagenbach, Berlin, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versand zum Fixpreis, 30*** Hannover.
Von Händler/Antiquariat, deutsche-buchhandlung-de.
Damian Dombrowski. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Autor: Damian Dombrowski. Neu, Festpreisangebot.
Von Händler/Antiquariat, deutsche-buchhandlung-de.
Damian Dombrowski. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Autor: Damian Dombrowski. Neu, Festpreisangebot.
Lade…