Die falschen Propheten : unsere Lust an Katastrophen. Wagenbachs Taschenbücherei ; 442 Orig.-Ausg. 2002.
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3803124425 Sehr gut, Orig.-Ausg., 2. Auflage, 139 S. ; 19 cm, Wagenbachs Taschenbücherei ; 442. Literaturverz. S. 137 - 139. Schmutzblatt mit Besitzerstempel. Jeden Tag hören wir neue Prognosen für die Zukunft, sei es die Wirtschaft, die Konjunktur, die Zinsen, die Arbeitslosenrate, das Wetter, die Entwicklung der Reisernte in China, das Waldsterben und so weiter und so fort. Woran liegt es, das der Mensch nach Prognosen verlangt, die beim Eintreten dann niemanden mehr interessieren? Wir warten auf die angekündigten Katastrophen und regen uns darüber dann nicht mehr auf, da wir es ja vorher wussten und es nur schlechter werden kann. Mit dem Blick des Naturwissenschaftlers überprüft Reichholf provokant aber mit ruhiger Gelassenheit den herrschenden Ökologismus. Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat & Buchhandlung Horst Hamecher, [2914].
Aus dem Inhalt: "Es hat sich nichts geändert seit Kassandra: Wir brauchen Weissager, Prognostiker, Vorhersager und warten auf die von ihnen angekündigten Katastrophen. Ob sie dann eintreffen, interessiert uns nicht mehr, denn wir wissen ja schon vorher: es kann nur schlechter werden. Mit ungewöhnlichem Blick stellt der Ökologe Josef H. Reichholf unerwartete Fragen: Woher kommt es, daß wir dauernd nach Prognosen verlangen - sei es der Wetterbericht von morgen oder, das Waldsterben oder die globale Klimaveränderung? Wieso glauben wir zu wissen, welches der ideale Zustand der Welt ist und vermuten, jede Veränderung müsse zwangsläufig schlecht sein? Reichholfs Buch ist deswegen so spannend und provokativ, weil es den herrschenden Ökologismus mit der ruhigen Gelassenheit des Naturwissenschaftlers überprüft.", 139 S. Okt. Guter Zustand.

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Reichholf, Josef H.: Die falschen Propheten. Unsere Lust an Katastrophen. Berlin: Wagenbach; 2003. 139 S. Okt. Guter Zustand. Aus dem Inhalt: Es hat sich nichts geändert seit Kassandra: Wir brauchen Weissager, Prognostiker, Vorhersager und warten auf die von ihnen angekündigten Katastrophen. Ob sie dann eintreffen, interessiert uns nicht mehr, denn wir wissen ja schon vorher: es kann nur schlechter werden. Mit ungewöhnlichem Blick stellt der Ökologe Josef H. Reichholf unerwartete Fragen: Woher kommt es, daß wir dauernd nach Prognosen verlangen - sei es der Wetterbericht von morgen oder, das Waldsterben oder die globale Klimaveränderung? Wieso glauben wir zu wissen, welches der ideale Zustand der Welt ist und vermuten, jede Veränderung müsse zwangsläufig schlecht sein? Reichholfs Buch ist deswegen so spannend und provokativ, weil es den herrschenden Ökologismus mit der ruhigen Gelassenheit des Naturwissenschaftlers überprüft. Taschenbuch, Label: Wagenbach, Wagenbach, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Wagenbach, Verkaufsrang: 395028.

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