Die Freiheit des Verlegers Erinnerungen, Festreden, Seitenhiebe
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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können. Klaus Wagenbach, 23.8 x 13.9 x 3.2 cm, Buch.

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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können. Kunststoff-Einband, 08.06.2010.

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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können. Kunststoff-Einband, 08.06.2010.

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348 S., mit Fotos Gebundene Ausgabe. Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können... verlagsfrisch !!! ; ISBN 9783803136329 [Sachbücher / Kunst, Literatur / Biographien, Autobiographien, Belletristik / Biographien, Erinnerungen, Sachbuch / Kunst, Literatur, Verleger (Biografien/Erinnerungen); Wagenbach, Klaus, Verlag - Verlagskaufmann, Verlagskaufmann ( Verlag].

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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen, eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischer Kopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt; und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens. Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber, ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenn die öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrekt schlachten will. Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte), Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelne Autoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil der Texte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabrede für Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen. Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegen die Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater, der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nach dem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besser kommunizieren können.

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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen,eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischerKopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt;und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens.Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber,ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenndie öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrektschlachten will.Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte),Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelneAutoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil derTexte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabredefür Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen.Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegendie Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater,der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nachdem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besserkommunizieren können. von Wagenbach, Klaus, Neu.

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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen,eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger; ein linker, aber undogmatischerKopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt;und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens.Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber,ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenndie öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrektschlachten will.Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte),Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelneAutoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil derTexte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabredefür Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen.Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegendie Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater,der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte; darüber, wer und wie nachdem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besserkommunizieren können.

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Klaus Wagenbach ist einer der letzten aus einer Generation von unabhängigen,eigenwilligen und leidenschaftlichen Verleger, ein linker, aber undogmatischerKopf, der nicht vor den Konsequenzen politischen Handelns zurückschreckt,und ein früher und bis heute unerschütterlicher Liebhaber Italiens.Außerdem: ein heiterer Geschichtenerzähler, ein eifriger Vorwortschreiber,ein freudig erwarteter Festredner, aber auch einer der gern widerspricht, wenndie öffentliche Meinung jemanden moralisch und politisch gar zu korrektschlachten will.Der Band sammelt Texte Klaus Wagenbachs über Italien (einschließlich Kunstgeschichte),Politik, das Leben und die Zukunft der Bücher und über einzelneAutoren (u. A. Fried, Hermlin, Celan, Jandl, Grass, Pasolini). Ein Großteil derTexte ist bisher nicht veröffentlicht, wichtige Zeitdokumente wie die Grabredefür Ulrike Meinhof wurden jedoch ebenfalls aufgenommen.Und schließlich erst jüngst entstandene biographische Geschichten: Vom gegendie Nazis rebellierenden Großvater, der reformbewegten Mutter, dem Vater,der nur Latein, Griechisch und Hebräisch konnte, darüber, wer und wie nachdem Krieg die Demokratie aufbaute, warum Kollektive träumen und Frauen besserkommunizieren können.