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Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglager für italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier, anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören. Und schließlich 'Little Istria', das Viertel, in dem die Großmutter des Autors seit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßen die Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, Via Spalato. Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und aus einem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt. ePUB, 26.09.2012.

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Neuware - Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglager für italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier, anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören. Und schließlich Little Istria, das Viertel, in dem die Großmutter des Autors seit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßen die Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, Via Spalato. Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und aus einem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt. 20.09.2018, Taschenbuch, Neuware, 193x121x17 mm, 181g, 137, PayPal, Banküberweisung.

Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglager für italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier, anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören. Und schließlich ´´Little Istria´´, das Viertel, in dem die Großmutter des Autors seit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßen die Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, Via Spalato. Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und aus einem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt. 26.09.2012, ePUB.

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Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglager für italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier, anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören. Und schließlich Little Istria, das Viertel, in dem die Großmutter des Autors seit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßen die Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, Via Spalato.Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und aus einem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt. 2012, 144 Seiten, eBooks.

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Triest verkehrt: Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglager für italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier, anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören. Und schließlich " Little Istria" , das Viertel, in dem die Großmutter des Autors seit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßen die Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, Via Spalato.Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und aus einem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt. Ebook.

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Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und die wartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergänger jedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare, für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (den kleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod allein von seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt es die Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglager für italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier, anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören. Und schließlich »Little Istria«, das Viertel, in dem die Großmutter des Autors seit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßen die Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, Via Spalato. Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und aus einem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt. von Covacich, Mauro, Neu.

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Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und diewartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergängerjedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare,für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (denkleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod alleinvon seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt esdie Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglagerfür italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischemBoden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier,anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören.Und schließlich »Little Istria«, das Viertel, in dem die Großmutter des Autorsseit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßendie Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, ViaSpalato.Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und auseinem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt.

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Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und diewartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergängerjedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare,für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (denkleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod alleinvon seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt esdie Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglagerfür italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischemBoden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier,anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören.Und schließlich "Little Istria", das Viertel, in dem die Großmutter des Autorsseit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßendie Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, ViaSpalato.Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und auseinem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt.

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Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und diewartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergängerjedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare,für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (denkleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod alleinvon seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt esdie Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von, Triest liegt zwar in Italien, ist aber die südlichste Stadt Nordeuropas, und diewartet mit allerlei Eigenheiten auf: der Bora, einem eisigen Wind, der den Spaziergängerjedes Jahr im April buchstäblich von der Straße fegt. Schloss Miramare,für den Erzherzog Ferdinand Maximilian von Habsburg erbaut (denkleinen Bruder des Kaisers Franz Joseph) und nach dessen frühem Tod alleinvon seiner Frau Carlotta bewohnt, die darüber wahnsinnig wurde. Da gibt esdie Risiera di San Sabba, ein altes Reislager, das von den Nazis als Auffanglagerfür italienische Juden und dann als einziges Konzentrationslager auf italienischemBoden betrieben wurde. Den Strand und das Bad im Meer, die hier,anders als in Genua, Neapel oder Palermo, zum alltäglichen Stadtleben gehören.Und schließlich 'Little Istria', das Viertel, in dem die Großmutter des Autorsseit ihrer Flucht aus Jugoslawien vor sechzig Jahren lebt und dessen Straßendie Namen der Orte Istriens und Dalmatiens tragen: Via Pola, Via Rovigo, ViaSpalato.Mauro Covacich erzählt Geschichten aus seiner Stadt - aus Triest, und auseinem Italien, das schon seit Jahrhunderten beinahe ganz Europa beherbergt.