Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen
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9783805580335 - Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen

Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen (1955)

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ISBN: 9783805580335 bzw. 3805580339, in Deutsch, Karger, S, neu, Erstausgabe.

Unabhängig von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstätigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren können, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an präziser kinästhetischer Wahrnehmung führen. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine «Instinkte» oder «Gefühle» verlassen könne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen müsse, wenn er sich mit seinem üblichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenüber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien über Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhänger zeitgenössischer Meinungen. Die erste Auflage von «Constructive Conscious Control of the Individual» ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsätze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Für Lehrer, interessierte Schüler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausführungen, ein Muss. F. M. Alexander, 22.3 x 15.7 x 1.7 cm, Buch.
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Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen (1955)

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Unabhängig von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstätigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren können, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an präziser kinästhetischer Wahrnehmung führen. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine «Instinkte» oder «Gefühle» verlassen könne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen müsse, wenn er sich mit seinem üblichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenüber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien über Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhänger zeitgenössischer Meinungen. Die erste Auflage von «Constructive Conscious Control of the Individual» ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsätze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Für Lehrer, interessierte Schüler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausführungen, ein Muss. von Alexander, F. M. Alexander, F. M.
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9783805580335 - F.M. Alexander: Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen
F.M. Alexander

Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen (2005)

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ISBN: 9783805580335 bzw. 3805580339, vermutlich in Deutsch, 190 Seiten, Karger, S, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Mit einer Einführung von John Dewey. Aus dem Englischen übersetzt von Ruth Krügel, Buch, Softcover, Unabhängig von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstätigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren können, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an präziser kinästhetischer Wahrnehmung führen. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine «Instinkte» oder «Gefühle» verlassen könne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen müsse, wenn er sich mit seinem üblichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenüber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien über Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhänger zeitgenössischer Meinungen. Die erste Auflage von «Constructive Conscious Control of the Individual» ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsätze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Für Lehrer, interessierte Schüler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausführungen, ein Muss.
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Alexander, F. M.

Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen (1955)

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Unabhängig von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstätigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren können, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an präziser kinästhetischer Wahrnehmung führen. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine "Instinkte" oder "Gefühle" verlassen könne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen müsse, wenn er sich mit seinem üblichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenüber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien über Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhänger zeitgenössischer Meinungen. Die erste Auflage von "Constructive Conscious Control of the Individual" ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsätze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Für Lehrer, interessierte Schüler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausführungen, ein Muss.
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Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen (1955)

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Unabhängig von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstätigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren können, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an präziser kinästhetischer Wahrnehmung führen. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine "Instinkte" oder "Gefühle" verlassen könne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen müsse, wenn er sich mit seinem üblichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenüber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien über Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhänger zeitgenössischer Meinungen. Die erste Auflage von "Constructive Conscious Control of the Individual" ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsätze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Für Lehrer, interessierte Schüler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausführungen, ein Muss.
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F. M. Alexander

Die konstruktive bewusste Kontrolle des individuellen Menschen (2005)

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Neuware - Unabhängig von den zeitgenössischen Theorien über Körper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869-1955) seine Technik aufgrund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinästhetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknüpfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstätigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren können, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an präziser kinästhetischer Wahrnehmung führen.Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine Instinkte oder Gefühle verlassen könne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen müsse, wenn er sich mit seinem üblichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenüber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien über Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhänger zeitgenössischer Meinungen. 190 pp. Deutsch.
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9783805580335 - F. Matthias Alexander: Die Konstruktive Bewusste Kontrolle des Individuellen Menschen: Mit Einer Einfuhrung von John Dewey aus dem Englischen Ubersetzt von Ruth Krugel (Paperback)
Symbolbild
F. Matthias Alexander

Die Konstruktive Bewusste Kontrolle des Individuellen Menschen: Mit Einer Einfuhrung von John Dewey aus dem Englischen Ubersetzt von Ruth Krugel (Paperback) (2006)

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Language: German . Brand New Book. Unabhangig von den zeitgenossischen Theorien uber Korper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinasthetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknupfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstatigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren konnen, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an praziser kinasthetischer Wahrnehmung fuhren. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine Instinkte oder Gefuhle verlassen konne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen musse, wenn er sich mit seinem ublichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenuber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien uber Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhanger zeitgenossischer Meinungen. Die erste Auflage von Constructive Conscious Control of the Individual ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsatze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Fur Lehrer, interessierte Schuler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausfuhrungen, ein Muss.
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9783805580335 - F. Matthias Alexander: Die Konstruktive Bewusste Kontrolle des Individuellen Menschen, Mit Einer Einfuhrung von John Dewey aus dem Englischen Ubersetzt von Ruth Krugel
F. Matthias Alexander

Die Konstruktive Bewusste Kontrolle des Individuellen Menschen, Mit Einer Einfuhrung von John Dewey aus dem Englischen Ubersetzt von Ruth Krugel (2005)

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Unabhangig von den zeitgenossischen Theorien uber Korper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinasthetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknupfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstatigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohn... Unabhangig von den zeitgenossischen Theorien uber Korper und Gesundheit entwickelte F. Matthias Alexander (1869 - 1955) seine Technik auf-grund intensiver Beobachtung seiner eigenen Haltungsgewohnheiten und Automatismen. Von 1904 an in England, lehrte Alexander, dass Muskeltonus, kinasthetische Wahrnehmung und Reaktionen auf Anreize, eng miteinander verknupfte Aspekte eines jeden Menschen sind. Insbesondere bewies Alexander in seiner Unterrichtstatigkeit, dass automatisierte Reaktionen zu Gewohnheiten mutieren konnen, die langfristig zu einer unangepassten Adaption des Muskeltonus und zum Verlust an praziser kinasthetischer Wahrnehmung fuhren. Die Aussage Alexanders, dass nach seiner Erfahrung, der Mensch sich in seinen Handlungen nicht auf seine Instinkte oder Gefuhle verlassen konne, sondern sein Potential der Vernunft- und Sinnesebene bewusst einsetzen musse, wenn er sich mit seinem ublichen Verhalten nicht selber schaden wolle, stiess zu seiner Zeit auf Unglaube ja Ablehnung. Alexander war sich des Widerstandes gegenuber seiner These sehr wohl bewusst. Er versuchte deshalb seine empirisch erlangten Fakten mit Theorien uber Evolution und menschliche Entwicklung zu belegen. In diesem Bereich ist er nicht mehr der scharf beobachtende Fachmann, sondern der interessierte Anhanger zeitgenossischer Meinungen. Die erste Auflage von Constructive Conscious Control of the Individual ist 1923 erschienen und beschreibt die Philosophie von F.M. Alexanders Technik, ihre Grundsatze und Methode, zum ersten Mal detailliert. Fur Lehrer, interessierte Schuler der Alexander-Technik und alle an einer Schulung des (Bewegungs-) Verhaltens Interessierte sind F.M. Alexanders wichtige, detaillierte Ausfuhrungen, ein Muss.Taal: Duits;Afmetingen: 17x223x157 mm;Gewicht: 440,00 gram;Verschijningsdatum: december 2005;ISBN10: 3805580339;ISBN13: 9783805580335; Duitstalig | Paperback | 2005.
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