Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich - 8 Angebote vergleichen

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9783806109115 - Rassinier, Paul: Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (86 StGB)
Rassinier, Paul

Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (86 StGB) (1982)

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ISBN: 9783806109115 bzw. 3806109117, in Deutsch, Leoni am Starnberger See, Druffel-Verlag, gebraucht.

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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14 x 21 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 284 Seiten, mit einigen Faksimile-Wiedergaben von Schriftstücken sowie Namensverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Zwei Briefe des Verlages - Vorwort: Bankrott der Links-Intellektuellen - Nürnberg (Von Stalingrad nach Nürnberg / Der Nürnberger Prozess / Der Eichmann Prozess) - Versailles (Vom Kriegseintritt der Vereinigten Staaten bis zum Waffenstillstand 1918 / Die Verträge von Versailles / Das Problem) - Anhang (u.A.: Die Juden und die Konzentrationslager / Zur Millionen-Ziffer / Arzt in Auschwitz / Deutschland muss sterben, von Theodore N. Kaufman) - Namensverzeichnis - "Der Frankfurter Auschwitz-Prozess . . . haben indessen 20 Monate lang einer Justizkomödie beigewohnt, deren skandalöser Charakter im Hinblick auf die einfache geschichtliche Wahrheit unwiderstehlich den Vergleich mit den Hexenprozessen des Mittelalters herausfordert. So wie tatsächlich im Mittelalter Zeugen bestätigten, daß Hexen auf Besenstielen reitend sich zur Walpurgisnacht begeben haben, wo Hüpfaufgeister und Nachtmahre Orgienfeste feierten, und ernste und fromme Richter diese Albernheiten als feste Tatsachen annahmen und die beschuldigten Unglücklichen schließlich gestanden, so erschienen auch in Frankfurt Zeugen, die zum größten Teil von einem Staat oder einer politischen Bewegung schamlos gekauft oder gezwungen wurden und dann bestätigten, daß Tausende von Menschen in Gaskammern geworfen worden sind, von denen einwandfreie Dokumente bewiesen haben, daß die Behörden des III. Reiches sie nie haben bauen lassen. Aber Richter, die ebenso ernst aber weniger fromm waren, haben diese Zeugenaussagen als wahr angenommen und die Angeklagten selbst haben, nachdem sie zunächst alles leugneten, schließlich die gegen sie erhobenen Beschuldigungen als im wesentlichen begründet anerkannt. Und auch ihre selbst wohlgesinnten Anwälte haben nicht gewagt mehr als mildernde Umstände zu beantragen. In einer solchen Atmosphäre nämlich blieb den unglücklichen Anklagen nur eine einzige Art der Verteidigung übrig: nämlich einlenken, gestehen - wie die Hexen im Mittelalter, um sich die Gunst des Gerichts zu verschaffen und ein mildes Urteil zu erlangen. Ein einziger Angeklagter freilich weigerte sich hartnäckig, irgendetwas anzuerkennen, und da seine Geschichte diesem Prozess eine völlig neue Note gab, verdient sie, erzählt zu werden" / " . . . bleibt jetzt übrig, den Fall der Angeklagten und ihre psychische Einstellung zu prüfen. Um ihr Verhalten zu verstehen, empfehle ich dem Leser, aufmerksam das beachtenswerte Buch von Maurice Carcon zu studieren: "Das erbärmliche Leben der Guillemette Babin". Diese Hexe hatte im Mittelalter gestanden, daß sie jeden Abend um Mitternacht auf einem Besenstiel zu Orgienfesten des Hexensabbat reiten und dort Geister und Nachtmahre treffen würde. Sie hatte das Geständnis gegen das Versprechen abgegeben, daß man sie dann nicht als Hexe verbrennen würde. Man verbrannte sie auch nicht, man richtete sie mit dem Beil hin, eine im Prinzip weniger grausame Strafe. Aber man hatte der Unglücklichen auch nicht verraten, daß man sie statt verbrennen mit dem Beil hinrichten würde. Das gleiche ist in einer etwas menschlicheren Form im Prozess in Frankfurt vor sich gegangen. Mit Rücksicht auf das Geständnis der Angeklagten sind sie zu schweren Strafen verurteilt worden, aber zu weniger schweren, als wenn sie nicht gestanden hätten . . . Der Gerichtspräsident erwartete nun nichts mehr, denn: außer den Angeklagten gab es noch einen Schuldigen. Nicht jene waren zu verurteilen, sondern Deutschland selbst, um eine Rechtsgrundlage zu schaffen für die astronomischen Ziffern von Reparationen zu welchen Deutschland verpflichtet wurde . . . Gutes Erhaltung, weitere Beschreibung S.Nr. 23642! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1982. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14 x 21 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 284 Seiten, mit einigen Faksimile-Wiedergaben von Schriftstücken sowie Namensverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Zwei Briefe des Verlages - Vorwort: Bankrott der Links-Intellektuellen - Nürnberg (Von Stalingrad nach Nürnberg / Der Nürnberger Prozess / Der Eichmann Prozess) - Versailles (Vom Kriegseintritt der Vereinigten Staaten bis zum Waffenstillstand 1918 / Die Verträge von Versailles / Das Problem) - Anhang (u.A.: Die Juden und die Konzentrationslager / Zur Millionen-Ziffer / Arzt in Auschwitz / Deutschland muss sterben, von Theodore N. Kaufman) - Namensverzeichnis - "Der Frankfurter Auschwitz-Prozess . . . haben indessen 20 Monate lang einer Justizkomödie beigewohnt, deren skandalöser Charakter im Hinblick auf die einfache geschichtliche Wahrheit unwiderstehlich den Vergleich mit den Hexenprozessen des Mittelalters herausfordert. So wie tatsächlich im Mittelalter Zeugen bestätigten, daß Hexen auf Besenstielen reitend sich zur Walpurgisnacht begeben haben, wo Hüpfaufgeister und Nachtmahre Orgienfeste feierten, und ernste und fromme Richter diese Albernheiten als feste Tatsachen annahmen und die beschuldigten Unglücklichen schließlich gestanden, so erschienen auch in Frankfurt Zeugen, die zum größten Teil von einem Staat oder einer politischen Bewegung schamlos gekauft oder gezwungen wurden und dann bestätigten, daß Tausende von Menschen in Gaskammern geworfen worden sind, von denen einwandfreie Dokumente bewiesen haben, daß die Behörden des III. Reiches sie nie haben bauen lassen. Aber Richter, die ebenso ernst aber weniger fromm waren, haben diese Zeugenaussagen als wahr angenommen und die Angeklagten selbst haben, nachdem sie zunächst alles leugneten, schließlich die gegen sie erhobenen Beschuldigungen als im wesentlichen begründet anerkannt. Und auch ihre selbst wohlgesinnten Anwälte haben nicht gewagt mehr als mildernde Umstände zu beantragen. In einer solchen Atmosphäre nämlich blieb den unglücklichen Anklagen nur eine einzige Art der Verteidigung übrig: nämlich einlenken, gestehen - wie die Hexen im Mittelalter, um sich die Gunst des Gerichts zu verschaffen und ein mildes Urteil zu erlangen. Ein einziger Angeklagter freilich weigerte sich hartnäckig, irgendetwas anzuerkennen, und da seine Geschichte diesem Prozess eine völlig neue Note gab, verdient sie, erzählt zu werden" / " . . . bleibt jetzt übrig, den Fall der Angeklagten und ihre psychische Einstellung zu prüfen. Um ihr Verhalten zu verstehen, empfehle ich dem Leser, aufmerksam das beachtenswerte Buch von Maurice Carcon zu studieren: "Das erbärmliche Leben der Guillemette Babin". Diese Hexe hatte im Mittelalter gestanden, daß sie jeden Abend um Mitternacht auf einem Besenstiel zu Orgienfesten des Hexensabbat reiten und dort Geister und Nachtmahre treffen würde. Sie hatte das Geständnis gegen das Versprechen abgegeben, daß man sie dann nicht als Hexe verbrennen würde. Man verbrannte sie auch nicht, man richtete sie mit dem Beil hin, eine im Prinzip weniger grausame Strafe. Aber man hatte der Unglücklichen auch nicht verraten, daß man sie statt verbrennen mit dem Beil hinrichten würde. Das gleiche ist in einer etwas menschlicheren Form im Prozess in Frankfurt vor sich gegangen. Mit Rücksicht auf das Geständnis der Angeklagten sind sie zu schweren Strafen verurteilt worden, aber zu weniger schweren, als wenn sie nicht gestanden hätten . . . Der Gerichtspräsident erwartete nun nichts mehr, denn: außer den Angeklagten gab es noch einen Schuldigen. Nicht jene waren zu verurteilen, sondern Deutschland selbst, um eine Rechtsgrundlage zu schaffen für die astronomischen Ziffern von Reparationen zu welchen Deutschland verpflichtet wurde . . . Guterhalten, restlichee Beschreibung S.Nr. 23642 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1982. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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So wie tatsächlich im Mittelalter Zeugen bestätigten, daß Hexen auf Besenstielen reitend sich zur Walpurgisnacht begeben haben, wo Hüpfaufgeister und Nachtmahre Orgienfeste feierten, und ernste und fromme Richter diese Albernheiten als feste Tatsachen annahmen und die beschuldigten Unglücklichen schließlich gestanden, so erschienen auch in Frankfurt Zeugen, die zum größten Teil von einem Staat oder einer politischen Bewegung schamlos gekauft oder gezwungen wurden und dann bestätigten, daß Tausende von Menschen in Gaskammern geworfen worden sind, von denen einwandfreie Dokumente bewiesen haben, daß die Behörden des III. Reiches sie nie haben bauen lassen. Aber Richter, die ebenso ernst aber weniger fromm waren, haben diese Zeugenaussagen als wahr angenommen und die Angeklagten selbst haben, nachdem sie zunächst alles leugneten, schließlich die gegen sie erhobenen Beschuldigungen als im wesentlichen begründet anerkannt. 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Sie hatte das Geständnis gegen das Versprechen abgegeben, daß man sie dann nicht als Hexe verbrennen würde. Man verbrannte sie auch nicht, man richtete sie mit dem Beil hin, eine im Prinzip weniger grausame Strafe. Aber man hatte der Unglücklichen auch nicht verraten, daß man sie statt verbrennen mit dem Beil hinrichten würde. Das gleiche ist in einer etwas menschlicheren Form im Prozess in Frankfurt vor sich gegangen. Mit Rücksicht auf das Geständnis der Angeklagten sind sie zu schweren Strafen verurteilt worden, aber zu weniger schweren, als wenn sie nicht gestanden hätten . . . Der Gerichtspräsident erwartete nun nichts mehr, denn: außer den Angeklagten gab es noch einen Schuldigen. Nicht jene waren zu verurteilen, sondern Deutschland selbst, um eine Rechtsgrundlage zu schaffen für die astronomischen Ziffern von Reparationen zu welchen Deutschland verpflichtet wurde . . . Guterhalten, restlichee Beschreibung S.Nr. 23642 ! Versand D: 4,99 EUR Deutsche Zeitgeschichte, Judenverfolgung im Nationalsozialismus, Drittes Reich, Judenfrage, Judenproblem, Auschwitz, Nürnberger Prozesse, jüdischer Antigermanismus in USA, Konzentrationslager, KZ, KL, Gesamtlösung Strich/endgültige Lösung der Judenfrage, sogenannte Endlösung, Behauptungen der internationalen zionistischen Presse, Existenz von Gaskammern, Zahl der in Auschwitz zur Vernichtung eingelieferten Juden, Gaskammern und Krematorien, richtige jüdische Stadt in Theresienstadt, Wannsee-Konferenz, Schwindel um 6 Millionen Juden, angebliche Vergasung im Brausesaal in Auschwitz, ordnungsgemäße Verwendung von Zyklon B, Auschwitz-Prozess, Frankfurter Prozess gegen das Wachpersonal des Lagers Auschwitz und die Legende von Treblinka aus der Sicht von Paul Rassinier, Revisionismus, französischer Revisionist, SS-Obersturmbannführer Richard Baer, Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener in einer besonderen Gaskammer, Sofortlösung: Madagaskar, täglich 15.000 vergaste Juden in Treblinka, Selektion von Häftlingen, astronomische Reparationen Deutschlands hauptsächlich zugunsten des Staates Israel, Angelegt am: 08.07.2015.
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Paul Rassinier

Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich (1982)

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3806109117 - Rassinier, Paul: Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich
Rassinier, Paul

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ISBN: 3806109117 bzw. 9783806109115, in Deutsch, Leoni am Starnberger See, Druffel-Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Galerie für gegenständliche Kunst Dr. Siegfried Nöhring, 73230 Kirchheim unter Teck.
Unbekannter Einband Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14 x 21 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 284 Seiten, mit einigen Faksimile-Wiedergaben von Schriftstücken sowie Namensverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Zwei Briefe des Verlages - Vorwort: Bankrott der Links-Intellektuellen - Nürnberg (Von Stalingrad nach Nürnberg / Der Nürnberger Prozess / Der Eichmann Prozess) - Versailles (Vom Kriegseintritt der Vereinigten Staaten bis zum Waffenstillstand 1918 / Die Verträge von Versailles / Das Problem) - Anhang (u.A.: Die Juden und die Konzentrationslager / Zur Millionen-Ziffer / Arzt in Auschwitz / Deutschland muss sterben, von Theodore N. Kaufman) - Namensverzeichnis - "Der Frankfurter Auschwitz-Prozess . . . haben indessen 20 Monate lang einer Justizkomödie beigewohnt, deren skandalöser Charakter im Hinblick auf die einfache geschichtliche Wahrheit unwiderstehlich den Vergleich mit den Hexenprozessen des Mittelalters herausfordert. So wie tatsächlich im Mittelalter Zeugen bestätigten, daß Hexen auf Besenstielen reitend sich zur Walpurgisnacht begeben haben, wo Hüpfaufgeister und Nachtmahre Orgienfeste feierten, und ernste und fromme Richter diese Albernheiten als feste Tatsachen annahmen und die beschuldigten Unglücklichen schließlich gestanden, so erschienen auch in Frankfurt Zeugen, die zum größten Teil von einem Staat oder einer politischen Bewegung schamlos gekauft oder gezwungen wurden und dann bestätigten, daß Tausende von Menschen in Gaskammern geworfen worden sind, von denen einwandfreie Dokumente bewiesen haben, daß die Behörden des III. Reiches sie nie haben bauen lassen. Aber Richter, die ebenso ernst aber weniger fromm waren, haben diese Zeugenaussagen als wahr angenommen und die Angeklagten selbst haben, nachdem sie zunächst alles leugneten, schließlich die gegen sie erhobenen Beschuldigungen als im wesentlichen begründet anerkannt. Und auch ihre selbst wohlgesinnten Anwälte haben nicht gewagt mehr als mildernde Umstände zu beantragen. In einer solchen Atmosphäre nämlich blieb den unglücklichen Anklagen nur eine einzige Art der Verteidigung übrig: nämlich einlenken, gestehen - wie die Hexen im Mittelalter, um sich die Gunst des Gerichts zu verschaffen und ein mildes Urteil zu erlangen. Ein einziger Angeklagter freilich weigerte sich hartnäckig, irgendetwas anzuerkennen, und da seine Geschichte diesem Prozess eine völlig neue Note gab, verdient sie, erzählt zu werden" / " . . . bleibt jetzt übrig, den Fall der Angeklagten und ihre psychische Einstellung zu prüfen. Um ihr Verhalten zu verstehen, empfehle ich dem Leser, aufmerksam das beachtenswerte Buch von Maurice Carcon zu studieren: "Das erbärmliche Leben der Guillemette Babin". Diese Hexe hatte im Mittelalter gestanden, daß sie jeden Abend um Mitternacht auf einem Besenstiel zu Orgienfesten des Hexensabbat reiten und dort Geister und Nachtmahre treffen würde. Sie hatte das Geständnis gegen das Versprechen abgegeben, daß man sie dann nicht als Hexe verbrennen würde. Man verbrannte sie auch nicht, man richtete sie mit dem Beil hin, eine im Prinzip weniger grausame Strafe. Aber man hatte der Unglücklichen auch nicht verraten, daß man sie statt verbrennen mit dem Beil hinrichten würde. Das gleiche ist in einer etwas menschlicheren Form im Prozess in Frankfurt vor sich gegangen. Mit Rücksicht auf das Geständnis der Angeklagten sind sie zu schweren Strafen verurteilt worden, aber zu weniger schweren, als wenn sie nicht gestanden hätten . . . Der Gerichtspräsident erwartete nun nichts mehr, denn: außer den Angeklagten gab es noch einen Schuldigen. Nicht jene waren zu verurteilen, sondern Deutschland selbst, um eine Rechtsgrundlage zu schaffen für die astronomischen Ziffern von Reparationen zu welchen Deutschland verpflichtet wurde . . . Guterhalten, restlichee Beschreibung S.Nr. 23642 ! Deutsche Zeitgeschichte, verfolgung im Nationalsozialismus, Drittes Reich, frage, problem, Auschwitz, Nürnberger Prozesse, jüdischer Antigermanismus in USA, Konzentrationslager, KZ, KL, Gesamtlösung Strich/endgültige Lösung der frage, sogenannte Endlösung, Behauptungen der internationalen zionistischen Presse, Existenz von Gaskammern, Zahl der in Auschwitz zur Vernichtung eingelieferten , Gaskammern und Krematorien, richtige jüdische Stadt in Theresienstadt, Wannsee-Konferenz, Schwindel um 6 Millionen , angebliche Vergasung im Brausesaal in Auschwitz, ordnungsgemäße Verwendung von Zyklon B, Auschwitz-Prozess, Frankfurter Prozess gegen das Wachpersonal des Lagers Auschwitz und die Legende von Treblinka aus der Sicht von Paul Rassinier, Revisionismus, französischer Revisionist, SS-Obersturmbannführer Richard Baer, Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener in einer besonderen Gaskammer, Sofortlösung: Madagaskar, täglich 15.000 vergaste in Treblinka, Selektion von Häftlingen, astronomische Reparationen Deutschlands hauptsächlich zugunsten des Staates Israel, 3, 2015-07-09.
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Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§86 StGB) (1982)

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Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 14 x 21 cm) mit Rücken- und Deckeltitel. 284 Seiten, mit einigen Faksimile-Wiedergaben von Schriftstücken sowie Namensverzeichnis. - Aus dem Inhalt: Zwei Briefe des Verlages - Vorwort: Bankrott der Links-Intellektuellen - Nürnberg (Von Stalingrad nach Nürnberg / Der Nürnberger Prozess / Der Eichmann Prozess) - Versailles (Vom Kriegseintritt der Vereinigten Staaten bis zum Waffenstillstand 1918 / Die Verträge von Versailles / Das Problem) - Anhang (u.A.: Die Juden und die Konzentrationslager / Zur Millionen-Ziffer / Arzt in Auschwitz / Deutschland muss sterben, von Theodore N. Kaufman) - Namensverzeichnis - "Der Frankfurter Auschwitz-Prozess . . . haben indessen 20 Monate lang einer Justizkomödie beigewohnt, deren skandalöser Charakter im Hinblick auf die einfache geschichtliche Wahrheit unwiderstehlich den Vergleich mit den Hexenprozessen des Mittelalters herausfordert. So wie tatsächlich im Mittelalter Zeugen bestätigten, daß Hexen auf Besenstielen reitend sich zur Walpurgisnacht begeben haben, wo Hüpfaufgeister und Nachtmahre Orgienfeste feierten, und ernste und fromme Richter diese Albernheiten als feste Tatsachen annahmen und die beschuldigten Unglücklichen schließlich gestanden, so erschienen auch in Frankfurt Zeugen, die zum größten Teil von einem Staat oder einer politischen Bewegung schamlos gekauft oder gezwungen wurden und dann bestätigten, daß Tausende von Menschen in Gaskammern geworfen worden sind, von denen einwandfreie Dokumente bewiesen haben, daß die Behörden des III. Reiches sie nie haben bauen lassen. Aber Richter, die ebenso ernst aber weniger fromm waren, haben diese Zeugenaussagen als wahr angenommen und die Angeklagten selbst haben, nachdem sie zunächst alles leugneten, schließlich die gegen sie erhobenen Beschuldigungen als im wesentlichen begründet anerkannt. Und auch ihre selbst wohlgesinnten Anwälte haben nicht gewagt mehr als mildernde Umstände zu beantragen. In einer solchen Atmosphäre nämlich blieb den unglücklichen Anklagen nur eine einzige Art der Verteidigung übrig: nämlich einlenken, gestehen - wie die Hexen im Mittelalter, um sich die Gunst des Gerichts zu verschaffen und ein mildes Urteil zu erlangen. Ein einziger Angeklagter freilich weigerte sich hartnäckig, irgendetwas anzuerkennen, und da seine Geschichte diesem Prozess eine völlig neue Note gab, verdient sie, erzählt zu werden" / " . . . bleibt jetzt übrig, den Fall der Angeklagten und ihre psychische Einstellung zu prüfen. Um ihr Verhalten zu verstehen, empfehle ich dem Leser, aufmerksam das beachtenswerte Buch von Maurice Carcon zu studieren: "Das erbärmliche Leben der Guillemette Babin". Diese Hexe hatte im Mittelalter gestanden, daß sie jeden Abend um Mitternacht auf einem Besenstiel zu Orgienfesten des Hexensabbat reiten und dort Geister und Nachtmahre treffen würde. Sie hatte das Geständnis gegen das Versprechen abgegeben, daß man sie dann nicht als Hexe verbrennen würde. Man verbrannte sie auch nicht, man richtete sie mit dem Beil hin, eine im Prinzip weniger grausame Strafe. Aber man hatte der Unglücklichen auch nicht verraten, daß man sie statt verbrennen mit dem Beil hinrichten würde. Das gleiche ist in einer etwas menschlicheren Form im Prozess in Frankfurt vor sich gegangen. Mit Rücksicht auf das Geständnis der Angeklagten sind sie zu schweren Strafen verurteilt worden, aber zu weniger schweren, als wenn sie nicht gestanden hätten . . . Der Gerichtspräsident erwartete nun nichts mehr, denn: außer den Angeklagten gab es noch einen Schuldigen. Nicht jene waren zu verurteilen, sondern Deutschland selbst, um eine Rechtsgrundlage zu schaffen für die astronomischen Ziffern von Reparationen zu welchen Deutschland verpflichtet wurde . . . Gutes Erhaltung, weitere Beschreibung S.Nr. 23642! Versand D: 4,99 EUR Deutsche Zeitgeschichte, Judenverfolgung im Nationalsozialismus, Drittes Reich, Judenfrage, Judenproblem, Auschwitz, Nürnberger Prozesse, jüdischer Antigermanismus in USA, Konzentrationslager, KZ, KL, Gesamtlösung Strich/endgültige Lösung der Judenfrage, sogenannte Endlösung, Behauptungen der internationalen zionistischen Presse, Existenz von Gaskammern, Zahl der in Auschwitz zur Vernichtung eingelieferten Juden, Gaskammern und Krematorien, richtige jüdische Stadt in Theresienstadt, Wannsee-Konferenz, Schwindel um 6 Millionen Juden, angebliche Vergasung im Brausesaal in Auschwitz, ordnungsgemäße Verwendung von Zyklon B, Auschwitz-Prozess, Frankfurter Prozess gegen das Wachpersonal des Lagers Auschwitz und die Legende von Treblinka aus der Sicht von Paul Rassinier, Revisionismus, französischer Revisionist, SS-Obersturmbannführer Richard Baer, Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener in einer besonderen Gaskammer, Sofortlösung: Madagaskar, täglich 15.000 vergaste Juden in Treblinka, Selektion von Häftlingen, astronomische Reparationen Deutschlands hauptsächlich zugunsten des Staates Israel.
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9783806109115 - Rassinier, Paul: Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (86 StGB)
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Rassinier, Paul

Was ist Wahrheit? Die Juden und das Dritte Reich Dieses wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (86 StGB) (1982)

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ISBN: 9783806109115 bzw. 3806109117, in Deutsch, Leoni am Starnberger See, Druffel-Verlag, gebraucht.

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(noch zu Nr.19332:) . .. hauptsächlich zugunsten des Staates Israels - nämlich 5000 DM pro jüdisches Opfer. Man führte den Beweis, daß alle den Angeklagten zur Last gelegten Grausamkeiten und Verbrechen auf Befehl der deutschen Regierung begangen worden sind. Nachdem sie einmal auf dieses Gleis gebracht worden waren, erklärten die Angeklagten, was es auch sei. . . Der Unteroffizier Klaehr war also angeklagt worden, am Weihnachtsabend 1942 mit Herzspritzen 200-300 jüdische Häftlinge getötet zu haben. Er leugnete. Im Verlauf des Verfahrens entdeckte man zwei Dinge: am Weihnachtsabend 1942 war er nicht in Auschwitz, und 200-300 Personen an einem Abend zu spritzen und von einem einzigen Mann ausgeführt, das war doch ein wenig zu viel. Man möge den ersten besten Medizinstudenten fragen" / ". . . die in Nürnberg gefertigten Dokumente bestätigen, daß in keinem Konzentrationslager Gaskammern gebaut worden sind. Zu diesem Punkt kann man mindestens sagen, daß der Frankfurter Prozess die Lösung des Rätsels nicht weitergebracht hat. Werden die 500 Fälle, die noch Gegenstand des Untersuchungsverfahren sind, zur Lösung beitragen? Oder wird man eines Tages erkennen, daß diese Verfahren sowohl vom Bolschewismus ins Werk gesetzt worden sind, damit er Deutschland weiter entehren und seine Ächtung bei den Nationen und sein Verschwinden von der Karte Europas erreicht wird, als auch von der internationalen zionistischen Bewegung, um damit weiterhin Reparationen zu erlangen und sie zu rechtfertigen ad vitam eternam, zum ewigen Wohl des Staates Israel?" - 8. Auflage in guter Erhaltung (Vorbesitzerstempel im Vorsatz, sonst gut) - Deutsche Zeitgeschichte, Judenverfolgung im Nationalsozialismus, Drittes Reich, Judenfrage, Judenproblem, Auschwitz, Nürnberger Prozesse, jüdischer Antigermanismus in USA, Konzentrationslager, KZ, KL, Gesamtlösung Strich/endgültige Lösung der Judenfrage, sogenannte Endlösung, Behauptungen der internationalen zionistischen Presse, Existenz von Gaskammern, Zahl der in Auschwitz zur Vernichtung eingelieferten Juden, Gaskammern und Krematorien, richtige jüdische Stadt in Theresienstadt, Wannsee-Konferenz, Schwindel um 6 Millionen Juden, angebliche Vergasung im Brausesaal in Auschwitz, ordnungsgemäße Verwendung von Zyklon B, Auschwitz-Prozess, Frankfurter Prozess gegen das Wachpersonal des Lagers Auschwitz und die Legende von Treblinka aus der Sicht von Paul Rassinier, Revisionismus, französischer Revisionist, SS-Obersturmbannführer Richard Baer, Ermordung sowjetischer Kriegsgefangener in einer besonderen Gaskammer, Sofortlösung: Madagaskar, täglich 15.000 vergaste Juden in Treblinka, Selektion von Häftlingen, astronomische Reparationen Deutschlands hauptsächlich zugunsten des Staates Israel Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1982. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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