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Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi100%: Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor): Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi (ISBN: 9783806112283) 2012, Druffel & Vowinckel, Druffel & Vowinckel, 2012. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Leben mit einem Kriegsverbrecher45%: Lina Heydrich (Autor): Leben mit einem Kriegsverbrecher (ISBN: 9783778710258) 1976, 1976. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi
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9783778710258 - Lina Heydrich (Autor): Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt
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Lina Heydrich (Autor)

Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt (1976)

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Ludwig Verlag, 1976. 1976. Hardcover. 22,5 x 15,5 x 3 cm. Ludwig Verlag, 1976. 211 Seiten. Format: 22,5 x 15,5 x 3 cm Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches
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9783778710258 - Lina Heydrich: Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt
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Lina Heydrich

Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt (1976)

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1976 Hardcover 211 S. 22,5 x 15,5 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ludwig Verlag, 1976. 211 Seiten. Format: 22, 5 x 15, 5 x 3 cm Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze , das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches, Angelegt am: 22.07.2023
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9783806112283 - Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor): Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi
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Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor)

Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi (2012)

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2012 Hardcover 288 S. 22 x 15,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches Versand D: 6,99 EUR 0, Angelegt am: 04.11.2021
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9783806112283 - Heider Heydrich, Lina Heydrich: Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi
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2012 Hardcover 288 S. 22 x 15,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze , das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches, Angelegt am: 04.11.2021
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9783806112283 - Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor): Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi
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Druffel & Vowinckel: Druffel & Vowinckel, 2012. 2012. Hardcover. 22 x 15,2 x 2,4 cm. Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches
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3778710257 - Lina Heydrich (Autor): Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt
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1976 Hardcover 211 S. 22,5 x 15,5 x 3 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ludwig Verlag, 1976. 211 Seiten. Format: 22,5 x 15,5 x 3 cm Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches
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9783806112283 - Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor): Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi
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Druffel & Vowinckel: Druffel & Vowinckel, 2012. 2012. Hardcover. 22 x 15,2 x 2,4 cm. Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches
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9783778710258 - Lina Heydrich (Autor): Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht un
Symbolbild
Lina Heydrich (Autor)

Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht un (1976)

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ISBN: 9783778710258 bzw. 3778710257, in Deutsch, 211 Seiten, 1976. Ausgabe, Ludwig Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Ludwig Verlag, 1976. 211 Seiten. Format: 22,5 x 15,5 x 3 cm Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches
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3806112282 - Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor): Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi
Symbolbild
Heider Heydrich (Herausgeber), Lina Heydrich (Autor)

Mein Leben mit Reinhard: Die persönliche Biographie [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archi (2012)

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ISBN: 3806112282 bzw. 9783806112283, in Deutsch, Druffel & Vowinckel Druffel & Vowinckel, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2012 Hardcover 288 S. 22 x 15,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitler >Mein Kampf< gelesen hatte. Lina Heydrichs Buch macht auf >die fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches
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9783778710258 - Lina Heydrich (Autor): Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt
Lina Heydrich (Autor)

Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richt (1976)

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ISBN: 9783778710258 bzw. 3778710257, vermutlich in Deutsch, Ludwig Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Ludwig Verlag, 1976. 211 Seiten. Format: 22,5 x 15,5 x 3 cm Leben mit einem Kriegsverbrecher [Gebundene Ausgabe] Reinhard Heydrich Reichsprotektor von Böhmen und Mähren Chef des Reichssicherheitshauptamtes Opfer eines Attentats persönliche Erinnerungen Biografie unverfälscht unveröffentlichte Bilder aus dem Archiv der Familie Richtigstellung Am 29.Mai 1942 wurde Reinhard Heydrich, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren sowie Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Opfer eines Attentats. Seine Frau Lina Heydrich verfasste vor Jahrzehnten ganz persönliche Erinnerungen an ihren Mann, sein Leben, seine Arbeit und sein Wirken. 70 Jahre nach seinem Tod erscheint diese Biografie unverfälscht und neu herausgegeben von seinem Sohn mit zahlreichen, meist unveröffentlichten Bildern aus dem Archiv der Familie. Eine notwendige Richtigstellung, die neugierig macht. Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn sorgfältig herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie des Antisemitismus, die damals weit verbreitet war, für den heutigen Menschen jedoch nicht mehr nachvollziehbar ist. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat künftigenMein Kampfdie fähigste Persönlichkeit des Dritten Reiches.
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