Dilia Helena (1816-1894): Eine vergessene Dichterin der Spätromantik [Hardcover]
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Winfried Mogge

Dilia Helena (1816-1894) (1894)

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Winfried Mogge. Autor: Winfried Mogge. Bei K&N erschienen u.A. Arbeiten zur Geschichte von Burg und Stadt Rothenfels am Main. Die damalige Literaturkritik schwankte in ihrem Urteil zwischen euphorischer Bewunderung einer »echt weiblichen Natur« und empörter Verdammung als »Tiefstand der deutschen Frauenlyrik«. Weitere Kategorien ☰ Belletristik Beruf & Karriere Biografien Fachbücher, Lernen & Nachschlagen Gesundheit und Diät Kinder & Jugendbücher Kochen & Backen Kunst & Fotografie Reisen Sachbücher & Ratgeber Sport Dilia Helena (1816-1894) - Winfried Mogge   Weitere Bücher: Winfried Mogge von diesem Verlag Mehr zum Thema Linguistik Sprachwissenschaft Lyrikerin Produktdetails Art Nr.: 3826071727 ISBN 13: 9783826071720 Untertitel: Eine vergessene Dichterin der Spätromantik Erscheinungsjahr: 2020 Erschienen bei: Königshausen & Neumann Einband: Buch Maße: 241x159x25 mm Seitenzahl: 237 Gewicht: 523 g Sprache: Deutsch Autor: Winfried Mogge Beschreibung Eine vergessene Lyrikerin der Spätromantik bekommt einen Namen und ein Gesicht. Dilia Helena, mit bürgerlichem Namen Helene Branco, Frau eines preußischen Generalarztes, hat ab 1841 fünf schmale Gedichtbändchen veröffentlicht und wurde in zeitgenössischen Anthologien viel zitiert. Ihr Mentor Ludwig Tieck nannte Helenas Verse einen »Strauß feiner und zarter Waldblümchen«. Ihre Themenkreise bewegen sich zwischen Natur und Liebe, Melancholie und Tod. Die damalige Literaturkritik schwankte in ihrem Urteil zwischen euphorischer Bewunderung einer »echt weiblichen Natur« und empörter Verdammung als »Tiefstand der deutschen Frauenlyrik«. Namhafte Komponisten und Komponistinnen - allen voran Carl Loewe, Franz Abt, Joachim Raff, Gustav Graben-Hoffmann und Pauline Viardot-Garcia - haben zahlreiche ihrer Gedichte vertont.Die zweite Hälfte ihres Lebens verbrachte Helena in geistiger Umnachtung. Mit bisher unbekanntem Quellenmaterial werden die gebrochene Biografie und die Rezeptionsgeschichte einer Lyrikerin rekonstruiert, die im breiten Spektrum schreibender Frauen des 19. Jahrhunderts die konservativen Weiblichkeitsbilder verkörpert. Ihre Gedichte und die Kompositionen dazu werden vorgestellt und interpretiert. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur Literatur- und Musikgeschichte der Spätromantik, auch zur Frauengeschichte und zur Sozial- und Mentalitätsgeschichte des deutschen Bürgertums. Informationen über den Autor Winfried Mogge, ehemals Journalist, Historiker und Germanist, forscht zur Landes- und Kulturgeschichte. Bei K&N erschienen u.A. Arbeiten zur Geschichte von Burg und Stadt Rothenfels am Main. Unsere Angebote Belletristik Beruf & Karriere Biografien Fachbücher, Lernen & Nachschlagen Gesundheit und Diät Kinder & Jugendbücher Kochen & Backen Kunst & Fotografie Reisen Sachbücher & Ratgeber Sport Powered by INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Einband: Buch, Format: 241x159x25 mm, Sprache: Deutsch, Gewicht: 523, Marke: Königshausen & Neumann.
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9783826071720 - Winfried Mogge: Dilia Helena (1816-1894)
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Dilia Helena (1816-1894) (2020)

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Neuware - Eine vergessene Lyrikerin der Spätromantik bekommt einen Namen und ein Gesicht. Dilia Helena, mit bürgerlichem Namen Helene Branco, Frau eines preußischen Generalarztes, hat ab 1841 fünf schmale Gedichtbändchen veröffentlicht und wurde in zeitgenössischen Anthologien viel zitiert. Ihr Mentor Ludwig Tieck nannte Helenas Verse einen Strauß feiner und zarter Waldblümchen. Ihre Themenkreise bewegen sich zwischen Natur und Liebe, Melancholie und Tod. Die damalige Literaturkritik schwankte in ihrem Urteil zwischen euphorischer Bewunderung einer echt weiblichen Natur und empörter Verdammung als Tiefstand der deutschen Frauenlyrik. Namhafte Komponisten und Komponistinnen - allen voran Carl Loewe, Franz Abt, Joachim Raff, Gustav Graben-Hoffmann und Pauline Viardot-Garcia - haben zahlreiche ihrer Gedichte vertont.Die zweite Hälfte ihres Lebens verbrachte Helena in geistiger Umnachtung. Mit bisher unbekanntem Quellenmaterial werden die gebrochene Biografie und die Rezeptionsgeschichte einer Lyrikerin rekonstruiert, die im breiten Spektrum schreibender Frauen des 19. Jahrhunderts die konservativen Weiblichkeitsbilder verkörpert. Ihre Gedichte und die Kompositionen dazu werden vorgestellt und interpretiert. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur Literatur- und Musikgeschichte der Spätromantik, auch zur Frauengeschichte und zur Sozial- und Mentalitätsgeschichte des deutschen Bürgertums. 01.11.2020, Buch, Neuware, 241x159x25 mm, 523g, 237, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Dilia Helena (1816-1894) (1894)

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Eine vergessene Lyrikerin der Spätromantik bekommt einen Namen und ein Gesicht. Dilia Helena, mit bürgerlichem Namen Helene Branco, Frau eines preußischen Generalarztes, hat ab 1841 fünf schmale Gedichtbändchen veröffentlicht und wurde in zeitgenössischen Anthologien viel zitiert. Ihr Mentor Ludwig Tieck nannte Helenas Verse einen »Strauß feiner und zarter Waldblümchen«. Ihre Themenkreise bewegen sich zwischen Natur und Liebe, Melancholie und Tod. Die damalige Literaturkritik schwankte in ihrem Urteil zwischen euphorischer Bewunderung einer »echt weiblichen Natur« und empörter Verdammung als »Tiefstand der deutschen Frauenlyrik«. Namhafte Komponisten und Komponistinnen - allen voran Carl Loewe, Franz Abt, Joachim Raff, Gustav Graben-Hoffmann und Pauline Viardot-Garcia - haben zahlreiche ihrer Gedichte vertont. Die zweite Hälfte ihres Lebens verbrachte Helena in geistiger Umnachtung. Mit bisher unbekanntem Quellenmaterial werden die gebrochene Biografie und die Rezeptionsgeschichte einer Lyrikerin rekonstruiert, die im breiten Spektrum schreibender Frauen des 19. Jahrhunderts die konservativen Weiblichkeitsbilder verkörpert. Ihre Gedichte und die Kompositionen dazu werden vorgestellt und interpretiert. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur Literatur- und Musikgeschichte der Spätromantik, auch zur Frauengeschichte und zur Sozial- und Mentalitätsgeschichte des deutschen Bürgertums. von Mogge, Winfried, Neu.
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Dilia Heleny (1816-1894): Eine vergessene Lyrikerin der Spätromantik bekommt einen Namen und ein Gesicht. Dilia Helena, mit bürgerlichem Namen Helene Branco, Frau eines preußischen Generalarztes, hat ab 1841 fünf schmale Gedichtbändchen veröffentlicht und wurde in zeitgenössischen Anthologien viel zitiert. Ihr Mentor Ludwig Tieck nannte Helenas Verse einen »Strauß feiner und zarter Waldblümchen«. Ihre Themenkreise bewegen sich zwischen Natur und Liebe, Melancholie und Tod. Die damalige Literaturkritik schwankte in ihrem Urteil zwischen euphorischer Bewunderung einer »echt weiblichen Natur« und empörter Verdammung als »Tiefstand der deutschen Frauenlyrik«. Namhafte Komponisten und Komponistinnen - allen voran Carl Loewe, Franz Abt, Joachim Raff, Gustav Graben-Hoffmann und Pauline Viardot-Garcia - haben zahlreiche ihrer Gedichte vertont.Die zweite Hälfte ihres Lebens verbrachte Helena in geistiger Umnachtung. Mit bisher unbekanntem Quellenmaterial werden die gebrochene Biografie und die Rezeptionsgeschichte einer Lyrikerin rekonstruiert, die im breiten Spektrum schreibender Frauen des 19. Jahrhunderts die konservativen Weiblichkeitsbilder verkörpert. Ihre Gedichte und die Kompositionen dazu werden vorgestellt und interpretiert. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur Literatur- und Musikgeschichte der Spätromantik, auch zur Frauengeschichte und zur Sozial- und Mentalitätsgeschichte des deutschen Bürgertums. Buch.
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Dilia Helena (1816-1894) (1894)

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Königshausen u. Neumann, Gebundene Ausgabe, Publiziert: 2020-11-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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