Genealogien der Natur und des Geistes - 8 Angebote vergleichen
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Genealogien der Natur und des Geistes (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Diskurse, Kontexte und Transformationen um 1800 Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. 05.11.2018, gebundene Ausgabe.
Diskurse, Kontexte und Transformationen um 1800 Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. 05.11.2018, gebundene Ausgabe.
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Genealogien der Natur und des Geistes (2018)
DE NW
ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein Verlag, neu.
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Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 05.11.2018.
Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 05.11.2018.
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Genealogien der Natur und des Geistes - Diskurse, Kontexte und Transformationen um 1800 (1800)
DE HC NW
ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Genealogien der Natur und des Geistes: über den Gedanken der `Entwicklung` um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. Buch.
Genealogien der Natur und des Geistes: über den Gedanken der `Entwicklung` um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. Buch.
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Genealogien der Natur und des Geistes (2018)
DE HC NW
ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Diskurse, Kontexte und Transformationen um 1800, Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 05.11.2018.
Diskurse, Kontexte und Transformationen um 1800, Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus. Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. gebundene Ausgabe, 05.11.2018.
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Genealogien der Natur des Geistes (1800)
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ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur.Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus.Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. von Bomski, Franziska und Stolzenberg, Jürge, Neu.
Über den Gedanken der »Entwicklung« um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur.Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus.Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte. von Bomski, Franziska und Stolzenberg, Jürge, Neu.
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/ Stolzenberg | Genealogien der Natur und des Geistes | Wallstein GmbH | 2018
DE NW
ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein Verlag GmbH, neu.
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Genealogien der Natur und des Geistes (1918)
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ISBN: 9783835332225 bzw. 3835332228, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
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Über den Gedanken der "Entwicklung" um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur.Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus.Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte.
Über den Gedanken der "Entwicklung" um 1800 in der Naturbetrachtung, Kunst und Kultur.Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts vollzog sich in der Naturphilosophie ein Wandel von einem statisch-klassifikatorischen zu einem dynamisch-entwicklungsgeschichtlichen Denken. Damit veränderte sich auch der Blick auf die Ordnung der Welt: Die Idee einer unwandelbaren und vollkommenen Seinsordnung wich dem Gedanken einer historischen Entwicklung der Natur, die nicht metaphysisch determiniert ist. Dieses genealogische Denken strahlte rasch auf die Philosophie, die Historiografie sowie verschiedene Künste wie Literatur und Musik aus.Der neue Band in der Schriftenreihe des Zentrums für Klassikforschung versammelt Beiträge, die den Konzeptualisierungen des Entwicklungsgedankens in den verschiedenen Wissensgebieten und Künsten um 1800 nachgehen. Sie konturieren das genealogische Denken als zentralen Problemkomplex der modernen Wissenschafts- und Kulturgeschichte.
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