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Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa: Pro und Kontra der geplanten Währungsunion100%: Noack, Silke: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa: Pro und Kontra der geplanten Währungsunion (ISBN: 9783838600802) 1997, Diplom.De Jun 1997, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa86%: Silke Noack: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa (ISBN: 9783832400804) 1997, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa: Pro und Kontra der geplanten Währungsunion
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9783832400804 - Silke Noack: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa
Silke Noack

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa (1997)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muss. Die Wahrscheinlichkeit ist gross, dass die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozess. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiss im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit. Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht. In den anschliessenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, dass unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung1 2.Die Europäische Union (EU)2 2.1.Die EU der 15 Staaten2 2.2.Der Vertrag von Maastricht3 2.3.Das institutionelle System der EU5 3.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa9 3.1.Der Weg zur EWWU9 3.2.Die Institutionen der EWWU10 3.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU12 3.3.1.Konvergenzkriterien12 3.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)15 3.3.3.Europäisches Währungssystem II18 3.4.Der Stabilitätspakt für Europa19 3.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf21 4.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile24 4.1.Was [], PDF, 17.06.1997.
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9783832400804 - Silke Noack: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa
Silke Noack

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa (1997)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit. Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht. In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung1 2.Die Europäische Union (EU)2 2.1.Die EU der 15 Staaten2 2.2.Der Vertrag von Maastricht3 2.3.Das institutionelle System der EU5 3.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa9 3.1.Der Weg zur EWWU9 3.2.Die Institutionen der EWWU10 3.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU12 3.3.1.Konvergenzkriterien12 3.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)15 3.3.3.Europäisches Währungssystem II18 3.4.Der Stabilitätspakt für Europa19 3.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf21 4.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile24 4.1.Was [], 17.06.1997, PDF.
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9783832400804 - Silke Noack: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa - Pro und Kontra der geplanten Währungsunion
Silke Noack

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa - Pro und Kontra der geplanten Währungsunion

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit. Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht. In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung1 2.Die Europäische Union (EU)2 2.1.Die EU der 15 Staaten2 2.2.Der Vertrag von Maastricht3 2.3.Das institutionelle System der EU5 3.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa9 3.1.Der Weg zur EWWU9 3.2.Die Institutionen der EWWU10 3.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU12 3.3.1.Konvergenzkriterien12 3.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)15 3.3.3.Europäisches Währungssystem II18 3.4.Der Stabilitätspakt für Europa19 3.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf21 4.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile24 4.1.Was ist eine Währungsunion?24 4.2.Optimale Währungsräume und die EVMU25 4.3.Vor- und Nachteile der EVMU27 4.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes27 4.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen30 4.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft32 4.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas34 4.3.5.Währungsunion und Beschäftigung37 4.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion40 4.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß?43 4.3.8.Euro-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung?46 5.Schlußbetrachtung49 AbkürzungsverzeichnisII LiteraturverzeichnisIII.
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Silke Noack

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit. Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht. In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung1 2.Die Europäische Union (EU)2 2.1.Die EU der 15 Staaten2 2.2.Der Vertrag von Maastricht3 2.3.Das institutionelle System der EU5 3.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa9 3.1.Der Weg zur EWWU9 3.2.Die Institutionen der EWWU10 3.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU12 3.3.1.Konvergenzkriterien12 3.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)15 3.3.3.Europäisches Währungssystem II18 3.4.Der Stabilitätspakt für Europa19 3.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf21 4.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile24 4.1.Was ist eine Währungsunion 24 4.2.Optimale Währungsräume und die EVMU25 4.3.Vor- und Nachteile der EVMU27 4.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes27 4.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen30 4.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft32 4.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas34 4.3.5.Währungsunion und Beschäftigung37 4.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion40 4.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß 43 4.3.8.'Euro'-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung 46 5.Schlußbetrachtung49 AbkürzungsverzeichnisII LiteraturverzeichnisIII -, Taschenbuch.
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9783838600802 - Noack, Silke: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa Pro und Kontra der geplanten Währungsunion Taschenbuch Paperback Deutsch 1997
Noack, Silke

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa Pro und Kontra der geplanten Währungsunion Taschenbuch Paperback Deutsch 1997 (1997)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit. Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht. In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung1 2.Die Europäische Union (EU)2 2.1.Die EU der 15 Staaten2 2.2.Der Vertrag von Maastricht3 2.3.Das institutionelle System der EU5 3.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa9 3.1.Der Weg zur EWWU9 3.2.Die Institutionen der EWWU10 3.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU12 3.3.1.Konvergenzkriterien12 3.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)15 3.3.3.Europäisches Währungssystem II18 3.4.Der Stabilitätspakt für Europa19 3.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf21 4.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile24 4.1.Was [...], 1997, Taschenbuch, Neuware, 109g, 68, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben. Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit. Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht. In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisI 1.Einleitung1 2.Die Europäische Union (EU)2 2.1.Die EU der 15 Staaten2 2.2.Der Vertrag von Maastricht3 2.3.Das institutionelle System der EU5 3.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa9 3.1.Der Weg zur EWWU9 3.2.Die Institutionen der EWWU10 3.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU12 3.3.1.Konvergenzkriterien12 3.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)15 3.3.3.Europäisches Währungssystem II18 3.4.Der Stabilitätspakt für Europa19 3.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf21 4.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile24 4.1.Was ist eine Währungsunion 24 4.2.Optimale Währungsräume und die EVMU25 4.3.Vor- und Nachteile der EVMU27 4.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes27 4.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen30 4.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft32 4.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas34 4.3.5.Währungsunion und Beschäftigung37 4.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion40 4.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß 43 4.3.8.'Euro'-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung 46 5.Schlußbetrachtung49 AbkürzungsverzeichnisII LiteraturverzeichnisIII 68 pp. Deutsch.
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Noack, Silke

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben.Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit.Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht.In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisI1.Einleitung12.Die Europäische Union (EU)22.1.Die EU der 15 Staaten22.2.Der Vertrag von Maastricht32.3.Das institutionelle System der EU53.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa93.1.Der Weg zur EWWU93.2.Die Institutionen der EWWU103.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU123.3.1.Konvergenzkriterien123.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)153.3.3.Europäisches Währungssystem II183.4.Der Stabilitätspakt für Europa193.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf214.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile244.1.Was ist eine Währungsunion?244.2.Optimale Währungsräume und die EVMU254.3.Vor- und Nachteile der EVMU274.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes274.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen304.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft324.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas344.3.5.Währungsunion und Beschäftigung374.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion404.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß?434.3.8."Euro"-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung?465.Schlußbetrachtung49AbkürzungsverzeichnisIILiteraturverzeichnisIII.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben.Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit.Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht.In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisI1.Einleitung12.Die Europäische Union (EU)22.1.Die EU der 15 Staaten22.2.Der Vertrag von Maastricht32.3.Das institutionelle System der EU53.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa93.1.Der Weg zur EWWU93.2.Die Institutionen der EWWU103.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU123.3.1.Konvergenzkriterien123.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)153.3.3.Europäisches Währungssystem II183.4.Der Stabilitätspakt für Europa193.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf214.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile244.1.Was ist eine Währungsunion?244.2.Optimale Währungsräume und die EVMU254.3.Vor- und Nachteile der EVMU274.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes274.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen304.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft324.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas344.3.5.Währungsunion und Beschäftigung374.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion404.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß?434.3.8."Euro"-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung?465.Schlußbetrachtung49AbkürzungsverzeichnisIILiteraturverzeichnisIII, 1997, Taschenbuch, Neuware, 112g, 68, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben.Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit.Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht.In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisI1.Einleitung12.Die Europäische Union (EU)22.1.Die EU der 15 Staaten22.2.Der Vertrag von Maastricht32.3.Das institutionelle System der EU53.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa93.1.Der Weg zur EWWU93.2.Die Institutionen der EWWU103.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU123.3.1.Konvergenzkriterien123.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)153.3.3.Europäisches Währungssystem II183.4.Der Stabilitätspakt für Europa193.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf214.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile244.1.Was ist eine Währungsunion?244.2.Optimale Währungsräume und die EVMU254.3.Vor- und Nachteile der EVMU274.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes274.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen304.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft324.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas344.3.5.Währungsunion und Beschäftigung374.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion404.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß?434.3.8."Euro"-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung?465.Schlußbetrachtung49AbkürzungsverzeichnisIILiteraturverzeichnisIII, 1997, Taschenbuch, Neuware, 112g, 68, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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9783838600802 - Noack, Silke: Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa Pro und Kontra der geplanten Währungsunion Taschenbuch Paperback Deutsch 1997
Noack, Silke

Die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa Pro und Kontra der geplanten Währungsunion Taschenbuch Paperback Deutsch 1997 (1997)

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ISBN: 9783838600802 bzw. 3838600800, in Deutsch, 68 Seiten, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Fachhochschule Lausitz (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Countdown zur Europäischen Währungsunion läuft. Am 1. Januar 1999 soll sie starten. Dies ist der Wille der Regierungen und Völker, den sie mit der Unterzeichnung des Vertrages über die Europäische Union in Maastricht bekundet haben.Die Umstellung ist ein komplexen und politisch nicht einfacher Schritt, der sorgfältig vorbereitet werden muß. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, daß die EWWU zum geplanten Zeitpunkt auch tatsächlich beginnt, trotz mancher Zweifel, ob die potentiellen Gründungsmitglieder bis dahin ihre öffentlichen Haushalte entsprechend dem Maastrichter Vertrag sanieren können. Die EVMU sei, so wird erklärt, ein wichtiger Schritt für den europäischen Integrationsprozeß. Ob sich dahinter reines Wunschdenken verbirgt oder aber die EWWU die europäische Integration fördert, weiß im Moment niemand und kann auch niemand wissen. Es gibt jedoch eine Reihe von Punkten, die für die EWWU sprechen, jedoch auch einige dagegen. Es gibt bisher noch kein historisches Beispiel für eine funktionierende Einheitswährung ohne politische Einheit.Viele Fragen bleiben vorläufig noch offen. Fragen, auf die diese Arbeit eine Antwort zu geben versucht.In den anschließenden Kapiteln werden die Etappen und Voraussetzungen auf dem Weg zu dem in Maastricht beschlossenen Ziel eine einheitliche Währung innerhalb der Europäischen Union betrachtet. Es wird untersucht, ob Europa überhaupt ein optimaler Raum für eine gemeinsame Währung ist. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile, die sich aus der EWWU ergeben, aufgezeigt. Es wird versucht nachzuweisen, daß unter bestimmten Bedingungen die Vorteile der Währungsunion in Europa überwiegen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisI1.Einleitung12.Die Europäische Union (EU)22.1.Die EU der 15 Staaten22.2.Der Vertrag von Maastricht32.3.Das institutionelle System der EU53.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) - Weg und Voraussetzungen für die Einführung einer einheitlichen Währung in Europa93.1.Der Weg zur EWWU93.2.Die Institutionen der EWWU103.3.Die Teilnahmebedingungen für die EWWU123.3.1.Konvergenzkriterien123.3.2.Aktuelle Konvergenz im EU-Währungsraum (Stand September 1996)153.3.3.Europäisches Währungssystem II183.4.Der Stabilitätspakt für Europa193.5.Die Einführung der einheitlichen Währung in Europa - Zeitlicher Ablauf214.Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion - Vor- und Nachteile244.1.Was ist eine Währungsunion?244.2.Optimale Währungsräume und die EVMU254.3.Vor- und Nachteile der EVMU274.3.1.EVMU als Fortsetzung des Binnenmarktes274.3.2.Folgen des Wegfalls von Wechselkursen304.3.3.Vor- und Nachteile für Verbraucher und Wirtschaft324.3.4.Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Europas344.3.5.Währungsunion und Beschäftigung374.3.6.Transferbedarf in einer Währungsunion404.3.7.Die gemeinsame Währung - Schrittmacher oder Hemmschuh im lntegrationsprozeß?434.3.8."Euro"-Währungsblöcke - als Alternative zur Einheitswährung?465.Schlußbetrachtung49AbkürzungsverzeichnisIILiteraturverzeichnisIII, 1997, Taschenbuch, Neuware, 112g, 68, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
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