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Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen100%: Knipping, Andreas: Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (ISBN: 9783844660203) in Deutsch, Broschiert.
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80%: (ISBN: 9781337921541) in Deutsch.
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9783844660203 - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, in Deutsch, EK-Verlag ein Imprint von VMM Verlag + Medien Management Gruppe GmbH, neu.

Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute – gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur – souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab. Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre „Maey/Born“ in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene „Griebl/Schadow“; der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste. Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste. Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. Andreas Knipping, 30.0 x 20.7 x 1.9 cm, Buch.
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9783844660203 - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, in Deutsch, Ek-Vlg, neu.

Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute – gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur – souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab. Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre „Maey/Born“ in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene „Griebl/Schadow“; der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste. Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste. Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. Andreas Knipping, 29.9 x 21.3 x 2.0 cm, Buch.
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9783844660203 - Andreas Knipping: Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen
Andreas Knipping

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, in Deutsch, Ek-Vlg, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute – gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur – souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab. Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre „Maey/Born“ in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene „Griebl/Schadow“, der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste. Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste. Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. gebundene Ausgabe, 11.12.2015.
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9783844660203 - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, in Deutsch, EK-Verlag GmbH, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute – gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur – souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab. Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre „Maey/Born“ in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene „Griebl/Schadow“, der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste. Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste. Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. gebundene Ausgabe, 11.12.2015.
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3844660208 - Andreas Knipping: Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen
Andreas Knipping

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 3844660208 bzw. 9783844660203, in Deutsch, 256 Seiten, EK-Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute - gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur - souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab.Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre Maey/Born in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene Griebl/Schadow, der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste.Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste.Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. 2016, 256 Seiten, Buch.
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9783844660203 - Knipping, Andreas: Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen
Knipping, Andreas

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, in Deutsch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute - gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur - souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab. Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre "Maey/Born" in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene "Griebl/Schadow", der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste. Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste. Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. von Knipping, Andreas, Neu.
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9783844660203 - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen. Andreas Knipping -

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen. Andreas Knipping - (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, in Deutsch, EK-Verlag, neu.

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Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen. Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute - gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur - souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab.Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre Maey/Born in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene Griebl/Schadow, der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste.Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste.Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts.
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9783844660203 - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen (1970)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE

ISBN: 9783844660203 bzw. 3844660208, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/0b/33/60/9783844660203_1280x1280.jpg.

9783844660203 39,90
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Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute - gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur - souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab. Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre "Maey/Born" in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene "Griebl/Schadow", der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste. Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste. Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts. von Knipping, Andreas, Knipping, Andreas.
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1337921548 - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen ~ Andreas Knipping ~ 9783844660203

Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen ~ Andreas Knipping ~ 9783844660203

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Von Händler/Antiquariat, rheinberg-buch-at.
Andreas Knipping Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen. Andreas Knipping - Deutschlands Lokomotiven und Triebwagen. Autor: Andreas Knipping. Andreas Knipping ist Richter in München. Der bekannte Buchautor gilt als profunder Kenner der Eisenbahngeschichte, insbesondere der Schienenhistorie in den beiden Weltkriegen. Neu, Festpreisangebot.
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