Bikeline Radkarte Ruhrgebiet - 8 Angebote vergleichen

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9783850002868 - Esterbauer: Bikeline Radkarte Deutschland Ruhrgebiet 1 : 75 000 (RK-NRW04)
Esterbauer

Bikeline Radkarte Deutschland Ruhrgebiet 1 : 75 000 (RK-NRW04) (2019)

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ISBN: 9783850002868 bzw. 3850002861, in Deutsch, Esterbauer, neu.

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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19."Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich – so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010. Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200"Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr. Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten. Mappe gefaltet, 16.04.2019.
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9783850002868 - Esterbauer: Radkarte Ruhrgebiet (RK-NRW04)
Esterbauer

Radkarte Ruhrgebiet (RK-NRW04) (2019)

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Bochum – Dortmund – Duisburg – Essen – Rhein – Ruhr – Wupper – Wuppertal, 1:75.000, Karte/Globus, Karte (gefalzt), 3. überarbeitete Auflage 2019, Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19."Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich – so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010. Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200"Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr. Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten. gefalzt.
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9783850002868 - Herausgegeben:Esterbauer: Bikeline Radkarte Ruhrgebiet
Herausgegeben:Esterbauer

Bikeline Radkarte Ruhrgebiet (2010)

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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19.?Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich - so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010.Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200?Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr.Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten.
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9783850002868 - Herausgegeben:Esterbauer: Bikeline Radkarte Ruhrgebiet
Herausgegeben:Esterbauer

Bikeline Radkarte Ruhrgebiet (2010)

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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19.?Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich - so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010.Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200?Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr.Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten.
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9783850002868 - Herausgegeben:Esterbauer: Bikeline Radkarte Ruhrgebiet
Herausgegeben:Esterbauer

Bikeline Radkarte Ruhrgebiet (2010)

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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19."Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich - so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010.Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200"Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr.Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten.
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9783850002868 - Herausgegeben:Esterbauer: Bikeline Radkarte Ruhrgebiet
Herausgegeben:Esterbauer

Bikeline Radkarte Ruhrgebiet (2010)

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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19."Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich - so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010.Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200"Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr.Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten.
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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19."Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich - so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010.Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200"Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr.Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten.
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Bikeline Radkarte Ruhrgebiet (2010)

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Das Ruhrgebiet hat etwa fünf Millionen Einwohner und gilt als größtes Ballungszentrum in Deutschland. Die ersten Großstädte entwickelten sich bereits im Mittelalter, mit der Industrialisierung und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Expansion begannen die Städte sowie ihre Stadtteile dann zusammenzuwachsen. Die Bevölkerungszahlen stiegen ab Beginn des 19."Jahrhunderts in Verbindung mit dem wirtschaftlichen Kohleabbau entlang der Ruhr rasant an. Binnen weniger Jahre entstanden zahlreiche Zechen und Kokereien und der Ruhrbergbau breitete sich ausgehend vom Süden bis zur Emscher und zur Lippe in den Norden aus. Somit galt die Region bald als größter industrieller Ballungsraum in Europa. Der Beginn der Kohlekrise 1957 brachte in den folgenden Jahrzehnten einen nachhaltigen Strukturwandel im Ruhrgebiet mit sich - so wurden die meisten Zechen schließlich stillgelegt, Bergbau gibt es heute hauptsächlich an den nördlichen Ausläufern der Region. Im Zuge der Neuorientierung wurden Industriebrachen rekultiviert und neuen Nutzungen zugeführt: es entstanden zahlreiche Industriedenkmäler, Naherholungszonen und Parklandschaften. Außerdem wurde der Wechsel vom Produktions- zum Forschungsstandort angestrebt, neben Universitäten und Gesamthochschulen wurden Wissenschaftsparks und Technologiezentren gegründet. Aufgrund der umfangreichen Rekultivierungsmaßnahmen gilt das Ruhrgebiet heute als eine der reichsten Kulturlandschaften Europas. In der Region gibt es zahlreiche Industrie- und Technikmuseen, industriegeschichtliche Stätten sowie eine rege Kulturszene mit Theatern und Konzerthäusern. Nicht zuletzt aufgrund dieser hohen Dichte an Kultureinrichtungen waren die Stadt Essen und das Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas 2010.Im Ruhrgebiet gibt es ein gut ausgebautes und dichtes Netz von Radwegen, das sich auf einer Länge von über 1.200"Kilometern erstreckt. Das touristische Radwegenetz des radrevier.ruhr setzt sich aus dem komfortablen und leicht verständlichen Knotenpunktnetz und drei Hauptradwanderwegen zusammen. So ist neben den Radfernwegen RuhrtalRadweg und Römer-Lippe-Route, die Route der Industriekultur per Rad ein wichtiger Bestandteil des Wegenetzes der Metropole Ruhr.Die Radrouten in der besonderen Naturlandschaft des Ruhrgebiets erweisen sich als interessant und abwechslungsreich. Die Route der Industriekultur per Rad ermöglicht Ihnen eine ganz besondere Reise zu faszinierenden, wirklich außergewöhnlichen Orten im radrevier.ruhr. Sie werden erstaunt sein, wie frisch und grün sich das neue Gesicht des Ruhrgebiets präsentiert. Sie werden wichtige Zeugen der 150-jährigen Industriegeschichte entdecken. Die Touren an den Ausläufern des Ruhrpotts, wie die Rotbach-Route, bestechen durch landschaftliche Idylle und vielfältige Erlebnismöglichkeiten.
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