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ISBN: 9783850010832

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
24 cm. 175 S. illustrierter Pappeinband (DB516p) gebrauchs und Lagerspuren. der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen gehört nicht zu den "großen` Dichtern der Weltliteratur, wohl aber zu den be kanntesten. Seine Märchen sind in etwa 60 Sprachen übersetzt und immer wieder neu illustriert worden. Auch die vorliegende Auswahl ist eine Neuübersetzung und Neuillustrierung, bei der jene Trennung zwischen Märchen und Geschichten übernommen wurde, die der Dichter selbst ursprünglich gewählt hatte. "Wenn ich Märchen dichte, denke ich daran, daß ich für Kinder erzähle, aber ich vergesse nicht, daß Vater und Mutter zuhören, und sie sollen etwas zum Nachdenken haben`, sagte er. Und so sind die dreißig Märchen unseres Bandes in erster Linie zum Zuhören gedacht, während die zehn Geschichten vor allem zum Nachdenken anregen sollen.Der 1805 in der kleinen dänischen Provinzstadt Odense geborene Schuhmachersohn Hans Christian Andersen hatte schon in seiner Jugend davon geträumt, berühmt zu werden. Mit vierzehn Jahren verließ er das Elternhaus und begab sich nach Kopenhagen, wo er sich als Schauspieler, Dramatiker und Schriftsteller versuchte. Seinen Welt rühm aber begründete er auf eine Weise, die ihn selbst sehr überraschte. Außer einem Roman gab er nämlich 1835 ein kleines Heft, Märchen für Kinder erzählt, heraus. Er betrachtete diese Nacherzählungen von Geschichten aus seinem Elternhaus lediglich als Unterhaltung ohne sonderlichen literarischen Wert. Da sie sich aber gut verkauften, und er ja schließlich leben mußte, schrieb er weitere Geschichten im gleichen Stil. Schon bald wurden sie ins Deutsche, Schwedische und Holländische übersetzt, und unversehens war Andersen berühmt geworden. Seine Reise durch Mitteleuropa im Jahre 1846 wurde geradezu ein Triumphzug: überall hatte Andersen sich mit seinen Märchen Freunde gewonnen.Anfangs hatte er alte Volksmärchen auf seine eigene Art für Kinder nacherzählt und darin Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen lassen. Oft traten die Menschen dabei in den Hintergrund. Aber wenn der Dichter Dinge und Tiere auch sprechen und wie Menschen denken ließ, so war ihr äußeres Leben und ihre Vorstellungswelt doch immer ganz von der Umgebung bestimmt, in der sie sich befanden. In den Märchen sprachen auch die Erzählungen von Blumen und Bäumen zur Phantasie des Kindes, wie zum Beispiel "Die Blumen der kleinen Ida`. Die Geschichten aber, wie etwa die vom "Tannenbaum`, wenden sich gleichzeitig an den Erwachsenen, der nicht vergessen hat, Kind zu sein. Sie bringen symbolhaft etwas allgemein Menschliches zum Ausdruck oder geißeln menschliche Schwächen: Eitelkeit, kleinbürgerliche Beschränktheit , Unzufriedenheit.In dem Märchen vom "Häßlichen Entlein` erzählt der Dichter das Märchen seines eigenen Lebens: "Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat...Hans Christian Andersen ist durch seine Märchen zum berühmtesten Dichter Dänemarks geworden und zu einem Freund der Kinder in aller Welt. Däumelinchen,Die Prinzessin auf der Erbse ,Des Kaisers neue Kleider,Das häßliche junge Entlein,Der große und der kleine Klaus , Die kleine Seejungfrau , Das Feuerzeug,Der Schweinehirt ,Was Vater tut, ist immer recht ,Der standhafte Zinnsoldat, Tölpel-Hans , Die Brautleute ,Die Blumen der kleinen Ida ,Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Die wilden Schwäne ,Der Tannenbaum "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Andersen Märchen, Helden, tapfekeit, list, übermut, gemeinheit, unterdrückung, schönheit, aberglaube, Mut, Intrigen, list, Adel, Könige, Zauber, Magie, Wunder, schwäche, einfalt, macht, streiche., armut, demut, schatz, reichtum, verderben], Angelegt am: 06.08.2022.

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24 cm. 175 S. illustrierter Pappeinband (DB516q) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,gering fleckige papiergebräunte seiten und schnitt. der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen gehört nicht zu den "großen` Dichtern der Weltliteratur, wohl aber zu den be kanntesten. Seine Märchen sind in etwa 60 Sprachen übersetzt und immer wieder neu illustriert worden. Auch die vorliegende Auswahl ist eine Neuübersetzung und Neuillustrierung, bei der jene Trennung zwischen Märchen und Geschichten übernommen wurde, die der Dichter selbst ursprünglich gewählt hatte. "Wenn ich Märchen dichte, denke ich daran, daß ich für Kinder erzähle, aber ich vergesse nicht, daß Vater und Mutter zuhören, und sie sollen etwas zum Nachdenken haben`, sagte er. Und so sind die dreißig Märchen unseres Bandes in erster Linie zum Zuhören gedacht, während die zehn Geschichten vor allem zum Nachdenken anregen sollen.Der 1805 in der kleinen dänischen Provinzstadt Odense geborene Schuhmachersohn Hans Christian Andersen hatte schon in seiner Jugend davon geträumt, berühmt zu werden. Mit vierzehn Jahren verließ er das Elternhaus und begab sich nach Kopenhagen, wo er sich als Schauspieler, Dramatiker und Schriftsteller versuchte. Seinen Welt rühm aber begründete er auf eine Weise, die ihn selbst sehr überraschte. Außer einem Roman gab er nämlich 1835 ein kleines Heft, Märchen für Kinder erzählt, heraus. Er betrachtete diese Nacherzählungen von Geschichten aus seinem Elternhaus lediglich als Unterhaltung ohne sonderlichen literarischen Wert. Da sie sich aber gut verkauften, und er ja schließlich leben mußte, schrieb er weitere Geschichten im gleichen Stil. Schon bald wurden sie ins Deutsche, Schwedische und Holländische übersetzt, und unversehens war Andersen berühmt geworden. Seine Reise durch Mitteleuropa im Jahre 1846 wurde geradezu ein Triumphzug: überall hatte Andersen sich mit seinen Märchen Freunde gewonnen.Anfangs hatte er alte Volksmärchen auf seine eigene Art für Kinder nacherzählt und darin Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen lassen. Oft traten die Menschen dabei in den Hintergrund. Aber wenn der Dichter Dinge und Tiere auch sprechen und wie Menschen denken ließ, so war ihr äußeres Leben und ihre Vorstellungswelt doch immer ganz von der Umgebung bestimmt, in der sie sich befanden. In den Märchen sprachen auch die Erzählungen von Blumen und Bäumen zur Phantasie des Kindes, wie zum Beispiel "Die Blumen der kleinen Ida`. Die Geschichten aber, wie etwa die vom "Tannenbaum`, wenden sich gleichzeitig an den Erwachsenen, der nicht vergessen hat, Kind zu sein. Sie bringen symbolhaft etwas allgemein Menschliches zum Ausdruck oder geißeln menschliche Schwächen: Eitelkeit, kleinbürgerliche Beschränktheit , Unzufriedenheit.In dem Märchen vom "Häßlichen Entlein` erzählt der Dichter das Märchen seines eigenen Lebens: "Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat...Hans Christian Andersen ist durch seine Märchen zum berühmtesten Dichter Dänemarks geworden und zu einem Freund der Kinder in aller Welt. Däumelinchen,Die Prinzessin auf der Erbse ,Des Kaisers neue Kleider,Das häßliche junge Entlein,Der große und der kleine Klaus , Die kleine Seejungfrau , Das Feuerzeug,Der Schweinehirt ,Was Vater tut, ist immer recht ,Der standhafte Zinnsoldat, Tölpel-Hans , Die Brautleute ,Die Blumen der kleinen Ida ,Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Die wilden Schwäne ,Der Tannenbaum "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Andersen Märchen, Helden, tapfekeit, list, übermut, gemeinheit, unterdrückung, schönheit, aberglaube, Mut, Intrigen, list, Adel, Könige, Zauber, Magie, Wunder, schwäche, einfalt, macht, streiche., armut, demut, schatz, reichtum, verderben], Angelegt am: 06.08.2022.

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24 cm. 175 S. illustrierter Pappeinband (AA1104v) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, schnitt und seitekanten teils fleckig ,papiergebräunte seiten und schnitt. der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen gehört nicht zu den "großen` Dichtern der Weltliteratur, wohl aber zu den be kanntesten. Seine Märchen sind in etwa 60 Sprachen übersetzt und immer wieder neu illustriert worden. Auch die vorliegende Auswahl ist eine Neuübersetzung und Neuillustrierung, bei der jene Trennung zwischen Märchen und Geschichten übernommen wurde, die der Dichter selbst ursprünglich gewählt hatte. "Wenn ich Märchen dichte, denke ich daran, daß ich für Kinder erzähle, aber ich vergesse nicht, daß Vater und Mutter zuhören, und sie sollen etwas zum Nachdenken haben`, sagte er. Und so sind die dreißig Märchen unseres Bandes in erster Linie zum Zuhören gedacht, während die zehn Geschichten vor allem zum Nachdenken anregen sollen.Der 1805 in der kleinen dänischen Provinzstadt Odense geborene Schuhmachersohn Hans Christian Andersen hatte schon in seiner Jugend davon geträumt, berühmt zu werden. Mit vierzehn Jahren verließ er das Elternhaus und begab sich nach Kopenhagen, wo er sich als Schauspieler, Dramatiker und Schriftsteller versuchte. Seinen Welt rühm aber begründete er auf eine Weise, die ihn selbst sehr überraschte. Außer einem Roman gab er nämlich 1835 ein kleines Heft, Märchen für Kinder erzählt, heraus. Er betrachtete diese Nacherzählungen von Geschichten aus seinem Elternhaus lediglich als Unterhaltung ohne sonderlichen literarischen Wert. Da sie sich aber gut verkauften, und er ja schließlich leben mußte, schrieb er weitere Geschichten im gleichen Stil. Schon bald wurden sie ins Deutsche, Schwedische und Holländische übersetzt, und unversehens war Andersen berühmt geworden. Seine Reise durch Mitteleuropa im Jahre 1846 wurde geradezu ein Triumphzug: überall hatte Andersen sich mit seinen Märchen Freunde gewonnen.Anfangs hatte er alte Volksmärchen auf seine eigene Art für Kinder nacherzählt und darin Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen lassen. Oft traten die Menschen dabei in den Hintergrund. Aber wenn der Dichter Dinge und Tiere auch sprechen und wie Menschen denken ließ, so war ihr äußeres Leben und ihre Vorstellungswelt doch immer ganz von der Umgebung bestimmt, in der sie sich befanden. In den Märchen sprachen auch die Erzählungen von Blumen und Bäumen zur Phantasie des Kindes, wie zum Beispiel "Die Blumen der kleinen Ida`. Die Geschichten aber, wie etwa die vom "Tannenbaum`, wenden sich gleichzeitig an den Erwachsenen, der nicht vergessen hat, Kind zu sein. Sie bringen symbolhaft etwas allgemein Menschliches zum Ausdruck oder geißeln menschliche Schwächen: Eitelkeit, kleinbürgerliche Beschränktheit , Unzufriedenheit.In dem Märchen vom "Häßlichen Entlein` erzählt der Dichter das Märchen seines eigenen Lebens: "Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat...Hans Christian Andersen ist durch seine Märchen zum berühmtesten Dichter Dänemarks geworden und zu einem Freund der Kinder in aller Welt. Däumelinchen,Die Prinzessin auf der Erbse ,Des Kaisers neue Kleider,Das häßliche junge Entlein,Der große und der kleine Klaus , Die kleine Seejungfrau , Das Feuerzeug,Der Schweinehirt ,Was Vater tut, ist immer recht ,Der standhafte Zinnsoldat, Tölpel-Hans , Die Brautleute ,Die Blumen der kleinen Ida ,Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Die wilden Schwäne ,Der Tannenbaum "Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Andersen Märchen, Helden, tapfekeit, list, übermut, gemeinheit, unterdrückung, schönheit, aberglaube, Mut, Intrigen, list, Adel, Könige, Zauber, Magie, Wunder, schwäche, einfalt, macht, streiche., armut, demut, schatz, reichtum, verderben], Angelegt am: 16.08.2022.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchs und Lagerspuren (DB516p) der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen gehört nicht zu den "großen' Dichtern der Weltliteratur, wohl aber zu den be kanntesten. Seine Märchen sind in etwa 60 Sprachen übersetzt und immer wieder neu illustriert worden. Auch die vorliegende Auswahl ist eine Neuübersetzung und Neuillustrierung, bei der jene Trennung zwischen Märchen und Geschichten übernommen wurde, die der Dichter selbst ursprünglich gewählt hatte. "Wenn ich Märchen dichte, denke ich daran, daß ich für Kinder erzähle, aber ich vergesse nicht, daß Vater und Mutter zuhören, und sie sollen etwas zum Nachdenken haben', sagte er. Und so sind die dreißig Märchen unseres Bandes in erster Linie zum Zuhören gedacht, während die zehn Geschichten vor allem zum Nachdenken anregen sollen.Der 1805 in der kleinen dänischen Provinzstadt Odense geborene Schuhmachersohn Hans Christian Andersen hatte schon in seiner Jugend davon geträumt, berühmt zu werden. Mit vierzehn Jahren verließ er das Elternhaus und begab sich nach Kopenhagen, wo er sich als Schauspieler, Dramatiker und Schriftsteller versuchte. Seinen Welt rühm aber begründete er auf eine Weise, die ihn selbst sehr überraschte. Außer einem Roman gab er nämlich 1835 ein kleines Heft, Märchen für Kinder erzählt, heraus. Er betrachtete diese Nacherzählungen von Geschichten aus seinem Elternhaus lediglich als Unterhaltung ohne sonderlichen literarischen Wert. Da sie sich aber gut verkauften, und er ja schließlich leben mußte, schrieb er weitere Geschichten im gleichen Stil. Schon bald wurden sie ins Deutsche, Schwedische und Holländische übersetzt, und unversehens war Andersen berühmt geworden. Seine Reise durch Mitteleuropa im Jahre 1846 wurde geradezu ein Triumphzug: überall hatte Andersen sich mit seinen Märchen Freunde gewonnen.Anfangs hatte er alte Volksmärchen auf seine eigene Art für Kinder nacherzählt und darin Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen lassen. Oft traten die Menschen dabei in den Hintergrund. Aber wenn der Dichter Dinge und Tiere auch sprechen und wie Menschen denken ließ, so war ihr äußeres Leben und ihre Vorstellungswelt doch immer ganz von der Umgebung bestimmt, in der sie sich befanden. In den Märchen sprachen auch die Erzählungen von Blumen und Bäumen zur Phantasie des Kindes, wie zum Beispiel "Die Blumen der kleinen Ida'. Die Geschichten aber, wie etwa die vom "Tannenbaum', wenden sich gleichzeitig an den Erwachsenen, der nicht vergessen hat, Kind zu sein. Sie bringen symbolhaft etwas allgemein Menschliches zum Ausdruck oder geißeln menschliche Schwächen: Eitelkeit, kleinbürgerliche Beschränktheit , Unzufriedenheit.In dem Märchen vom "Häßlichen Entlein' erzählt der Dichter das Märchen seines eigenen Lebens: "Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat...Hans Christian Andersen ist durch seine Märchen zum berühmtesten Dichter Dänemarks geworden und zu einem Freund der Kinder in aller Welt. Däumelinchen,Die Prinzessin auf der Erbse ,Des Kaisers neue Kleider,Das häßliche junge Entlein,Der große und der kleine Klaus , Die kleine Seejungfrau , Das Feuerzeug,Der Schweinehirt ,Was Vater tut, ist immer recht ,Der standhafte Zinnsoldat, Tölpel-Hans , Die Brautleute ,Die Blumen der kleinen Ida ,Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Die wilden Schwäne ,Der Tannenbaum "Auszüge aus dem Buch, 1975, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 650g, 175 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, (AA1104t) der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen gehört nicht zu den "großen' Dichtern der Weltliteratur, wohl aber zu den be kanntesten. Seine Märchen sind in etwa 60 Sprachen übersetzt und immer wieder neu illustriert worden. Auch die vorliegende Auswahl ist eine Neuübersetzung und Neuillustrierung, bei der jene Trennung zwischen Märchen und Geschichten übernommen wurde, die der Dichter selbst ursprünglich gewählt hatte. "Wenn ich Märchen dichte, denke ich daran, daß ich für Kinder erzähle, aber ich vergesse nicht, daß Vater und Mutter zuhören, und sie sollen etwas zum Nachdenken haben', sagte er. Und so sind die dreißig Märchen unseres Bandes in erster Linie zum Zuhören gedacht, während die zehn Geschichten vor allem zum Nachdenken anregen sollen.Der 1805 in der kleinen dänischen Provinzstadt Odense geborene Schuhmachersohn Hans Christian Andersen hatte schon in seiner Jugend davon geträumt, berühmt zu werden. Mit vierzehn Jahren verließ er das Elternhaus und begab sich nach Kopenhagen, wo er sich als Schauspieler, Dramatiker und Schriftsteller versuchte. Seinen Welt rühm aber begründete er auf eine Weise, die ihn selbst sehr überraschte. Außer einem Roman gab er nämlich 1835 ein kleines Heft, Märchen für Kinder erzählt, heraus. Er betrachtete diese Nacherzählungen von Geschichten aus seinem Elternhaus lediglich als Unterhaltung ohne sonderlichen literarischen Wert. Da sie sich aber gut verkauften, und er ja schließlich leben mußte, schrieb er weitere Geschichten im gleichen Stil. Schon bald wurden sie ins Deutsche, Schwedische und Holländische übersetzt, und unversehens war Andersen berühmt geworden. Seine Reise durch Mitteleuropa im Jahre 1846 wurde geradezu ein Triumphzug: überall hatte Andersen sich mit seinen Märchen Freunde gewonnen.Anfangs hatte er alte Volksmärchen auf seine eigene Art für Kinder nacherzählt und darin Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen lassen. Oft traten die Menschen dabei in den Hintergrund. Aber wenn der Dichter Dinge und Tiere auch sprechen und wie Menschen denken ließ, so war ihr äußeres Leben und ihre Vorstellungswelt doch immer ganz von der Umgebung bestimmt, in der sie sich befanden. In den Märchen sprachen auch die Erzählungen von Blumen und Bäumen zur Phantasie des Kindes, wie zum Beispiel "Die Blumen der kleinen Ida'. Die Geschichten aber, wie etwa die vom "Tannenbaum', wenden sich gleichzeitig an den Erwachsenen, der nicht vergessen hat, Kind zu sein. Sie bringen symbolhaft etwas allgemein Menschliches zum Ausdruck oder geißeln menschliche Schwächen: Eitelkeit, kleinbürgerliche Beschränktheit , Unzufriedenheit.In dem Märchen vom "Häßlichen Entlein' erzählt der Dichter das Märchen seines eigenen Lebens: "Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat...Hans Christian Andersen ist durch seine Märchen zum berühmtesten Dichter Dänemarks geworden und zu einem Freund der Kinder in aller Welt. Däumelinchen,Die Prinzessin auf der Erbse ,Des Kaisers neue Kleider,Das häßliche junge Entlein,Der große und der kleine Klaus , Die kleine Seejungfrau , Das Feuerzeug,Der Schweinehirt ,Was Vater tut, ist immer recht ,Der standhafte Zinnsoldat, Tölpel-Hans , Die Brautleute ,Die Blumen der kleinen Ida ,Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Die wilden Schwäne ,Der Tannenbaum "Auszüge aus dem Buch, 1975, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 650g, 175 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen beschabt, schnitt und seitekanten teils fleckig ,papiergebräunte seiten und schnitt (AA1104v) der dänische Märchendichter Hans Christian Andersen gehört nicht zu den "großen' Dichtern der Weltliteratur, wohl aber zu den be kanntesten. Seine Märchen sind in etwa 60 Sprachen übersetzt und immer wieder neu illustriert worden. Auch die vorliegende Auswahl ist eine Neuübersetzung und Neuillustrierung, bei der jene Trennung zwischen Märchen und Geschichten übernommen wurde, die der Dichter selbst ursprünglich gewählt hatte. "Wenn ich Märchen dichte, denke ich daran, daß ich für Kinder erzähle, aber ich vergesse nicht, daß Vater und Mutter zuhören, und sie sollen etwas zum Nachdenken haben', sagte er. Und so sind die dreißig Märchen unseres Bandes in erster Linie zum Zuhören gedacht, während die zehn Geschichten vor allem zum Nachdenken anregen sollen.Der 1805 in der kleinen dänischen Provinzstadt Odense geborene Schuhmachersohn Hans Christian Andersen hatte schon in seiner Jugend davon geträumt, berühmt zu werden. Mit vierzehn Jahren verließ er das Elternhaus und begab sich nach Kopenhagen, wo er sich als Schauspieler, Dramatiker und Schriftsteller versuchte. Seinen Welt rühm aber begründete er auf eine Weise, die ihn selbst sehr überraschte. Außer einem Roman gab er nämlich 1835 ein kleines Heft, Märchen für Kinder erzählt, heraus. Er betrachtete diese Nacherzählungen von Geschichten aus seinem Elternhaus lediglich als Unterhaltung ohne sonderlichen literarischen Wert. Da sie sich aber gut verkauften, und er ja schließlich leben mußte, schrieb er weitere Geschichten im gleichen Stil. Schon bald wurden sie ins Deutsche, Schwedische und Holländische übersetzt, und unversehens war Andersen berühmt geworden. Seine Reise durch Mitteleuropa im Jahre 1846 wurde geradezu ein Triumphzug: überall hatte Andersen sich mit seinen Märchen Freunde gewonnen.Anfangs hatte er alte Volksmärchen auf seine eigene Art für Kinder nacherzählt und darin Tiere, Pflanzen und Dinge sprechen lassen. Oft traten die Menschen dabei in den Hintergrund. Aber wenn der Dichter Dinge und Tiere auch sprechen und wie Menschen denken ließ, so war ihr äußeres Leben und ihre Vorstellungswelt doch immer ganz von der Umgebung bestimmt, in der sie sich befanden. In den Märchen sprachen auch die Erzählungen von Blumen und Bäumen zur Phantasie des Kindes, wie zum Beispiel "Die Blumen der kleinen Ida'. Die Geschichten aber, wie etwa die vom "Tannenbaum', wenden sich gleichzeitig an den Erwachsenen, der nicht vergessen hat, Kind zu sein. Sie bringen symbolhaft etwas allgemein Menschliches zum Ausdruck oder geißeln menschliche Schwächen: Eitelkeit, kleinbürgerliche Beschränktheit , Unzufriedenheit.In dem Märchen vom "Häßlichen Entlein' erzählt der Dichter das Märchen seines eigenen Lebens: "Es macht nichts, im Entenhof geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat...Hans Christian Andersen ist durch seine Märchen zum berühmtesten Dichter Dänemarks geworden und zu einem Freund der Kinder in aller Welt. Däumelinchen,Die Prinzessin auf der Erbse ,Des Kaisers neue Kleider,Das häßliche junge Entlein,Der große und der kleine Klaus , Die kleine Seejungfrau , Das Feuerzeug,Der Schweinehirt ,Was Vater tut, ist immer recht ,Der standhafte Zinnsoldat, Tölpel-Hans , Die Brautleute ,Die Blumen der kleinen Ida ,Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen Die wilden Schwäne ,Der Tannenbaum "Auszüge aus dem Buch, 1975, illustrierter Pappeinband, 24 cm, 650g, 175 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Tosa, 1975. Hardcover/gebunden. fast wie neu, untere vordere Ecke minimal gestaucht! ISBN 385001083x Inhalt: - Däumelinchen - Die Prinzessin auf der Erbse - Des Kaisers neue Kleider - Das hässliche junge Entlein - Der große und der kleine Klaus - Die kleine Seejungfrau - Das Feuerzeug - Der Schweinehirt - Was Vater tut, ist immer recht - Der standhafte Zinnsoldat - Tölpel-Hans - Die Brautleute - Die Blumen der kleinen Ida - Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen - Die wilden Schwäne - Der Tannenbaum.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Tosa Verlag, 1975. Hardcover. mit kleineren Gebrauchsspuren! Inhalt: - Däumelinchen - Die Prinzessin auf der Erbse - Des Kaisers neue Kleider - Das hässliche junge Entlein - Der große und der kleine Klaus - Die kleine Seejungfrau - Das Feuerzeug - Der Schweinehirt - Was Vater tut, ist immer recht - Der standhafte Zinnsoldat - Tölpel-Hans - Die Brautleute - Die Blumen der kleinen Ida - Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzchen - Die wilden Schwäne - Der Tannenbaum.