Die Feuer in der Nacht: Opfer und Sinn des österreichischen Widerstandes, 1938-1945
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9783850022620 - Molden, Fritz: Die Feuer in der Nacht. Opfer und Sinn des österreichischen Widerstandes 1938 - 1945.
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Molden, Fritz

Die Feuer in der Nacht. Opfer und Sinn des österreichischen Widerstandes 1938 - 1945. (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
239 Seiten und 71 Abbbikdungen auf 40 Tafeln, OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 14,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Fritz Molden (geboren am 8. April 1924 in Wien; gestorben am 11. Jänner 2014 in Schwaz, Tirol, war ein österreichischer Widerstandskämpfer, Journalist, Autor, Verleger und Diplomat. Als Sohn von Ernst Molden, Chefredakteur der Neuen Freien Presse, und Paula Preradovic, Verfasserin des Textes der österreichischen Bundeshymne, wuchs Fritz Molden in großbürgerlichen Wiener Verhältnissen auf. Zuletzt war Molden in vierter Ehe mit der Übersetzerin und Autorin Hanna Molden verheiratet und Vater von fünf Kindern, darunter Ernst Molden, der wie sein Großvater als Autor tätig ist. Im Alter von 14 Jahren wurde Molden zum ersten Mal verhaftet, weil er kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich als Mitglied des katholischen Untergrunds an Aktionen gegen den Nationalsozialismus teilnahm. Mehrere Male landete Molden im Gefängnis. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zu einem Strafbataillon an der russischen Ostfront versetzt. In Italien lebte Molden bei Partisanen im Apennin. Schließlich gelang ihm die Flucht in die Schweiz, wo er als Mittelsmann der Österreichischen Widerstandsbewegung O5 die Alliierten unterstützte. Ab 1944 war er Verbindungsoffizier zwischen der O5 und den Alliierten. Dafür wurde ihm 1947 die Medal of Freedom verliehen. 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Molden Sekretär von Außenminister Karl Gruber, wo er unter anderem für die Pressearbeit zuständig war. Im Jahr darauf wurde er Auslandsredakteur der von seinem Vater Ernst Molden wiedergegründeten Tageszeitung Die Presse, Nachfolgerin der 1939 eingestellten Neuen Freien Presse. Von 1948 bis 1949 war Molden als Diplomat in den USA, wo er im Informationsdienst des Österreichischen Generalkonsulates in New York arbeitete. 1948 heiratete er Joan Dulles, die Tochter des Leiters der OSS und späteren CIA-Chefs Allen Welsh Dulles; im April 2009 wurde bekannt, dass der Chefredakteur der Presse, Otto Schulmeister, jahrzehntelang für die CIA gearbeitet hatte. 1950 übernahm Molden als Verlagsdirektor die kaufmännischen Agenden der Presse und gründete im selben Jahr die Wochenpresse. 1958, im Rahmen der Auseinandersetzungen im sogenannten Wiener Zeitungskrieg gründete er gemeinsam mit Gerd Bacher die Boulevard-Zeitung Express; 1960 kaufte er das Wiener Wochenblatt ("WiWo") von Fritz Herrmann. Im Alter von 34 Jahren auf dem Höhepunkt seiner Verleger-Karriere war Molden der damals wohl größte und wichtigste Zeitungsherausgeber des Landes. Seine Zeitungen sollen kurzzeitig einen Marktanteil von 28 Prozent gehalten haben. Anfang der sechziger Jahre, Molden war bis 1961 noch Herausgeber und Chefredakteur, wurde er als einer der möglichen Käufer für die Kronen Zeitung gehandelt. Die CA-BV gewährte Molden jedoch nicht den zum Kauf notwendigen Kredit. Molden war zu dieser Zeit auch politisch sehr engagiert und trat friedlich für die Autonomiebewegung in Südtirol ein. Bis zum Jahr 1960 verhandelte er als Mitglied im Politischen Komitee des Befreiungsausschusses Südtirol mit Österreichern und US-Amerikanern. Folgenden Satz wiederholte er mehrmals: "Man muß für Südtirol das Selbstbestimmungsrecht verlangen, damit man wenigstens die Regionalautonomie bekommt." und vertrat auch oftmals den Südtirol-Referenten der Tiroler Landesregierung Aloys Oberhammer, da dieser ein Einreiseverbot in Italien hatte. Nachdem der Kampf für ein autonomes Südtirol blutig geworden war und zunehmend von rechtsradikalen Kräften rund um Norbert Burger vereinnahmt wurde, beendete Molden sein Engagement. Er bewertete allerdings im Rückblick die Auswirkung auf das letztendliche Zustandekommen des Abkommens als positiv. Sein Weggefährte Gerd Bacher räumte hingegen eine persönliche Beteiligung an der logistischen Vorbereitung der Anschläge ein. In den 1980er-Jahren machte sich Molden als Präsident des Auslandsösterreicherwerks immer wieder für eine breitere Regelung der Doppelstaatsbürgerschaft sowie für die Einführung der Briefwahl stark. Im Jahr 1964 erfüllte sich der als risikofreudig bekannte Molden mit der Gründung eines eigenen Buchverlages, des Fritz Molden Verlags, einen langersehnten Traum. Bald wurde der Verlag, der Memoiren, Sachbücher und auch moderne Bestseller herausbrachte, durch seine auffallende Werbung und die namhaften Autoren international bekannt. Doch trotz mehrerer Bestseller - darunter Hildegard Knefs Der geschenkte Gaul (1970) - schlitterte der Verlag 1982 in den Konkurs, ein Großteil der Buchrechte wurde an Bertelsmann verkauft. Molden verlor, abgesehen von seinem Privathaus in Tirol, seinen gesamten Besitz. In seinem Buch Der Konkurs verarbeitete Molden seine Erlebnisse und wagte einen Neuanfang. Er produzierte im Auftrag des ORF die Serie Auf rot-weiß-roten Spuren, in der es um Auslandsösterreicher geht. Außerdem widmete sich Molden wieder seiner eigenen Schriftstellerei. 1987 übernahm er diplomatische Sondermissionen und reiste mit dem Ziel, das durch die Waldheim-Affäre angekratzte Image Österreichs wieder aufzupolieren, durch Europa. 1988 beriet Molden Oscar Bronner bei der Gründung der Tageszeitung Der Standard und stand ihm bis 1995 als Berater zur Seite. Im Jänner 2005 gab er seinen Molden-Verlag, den er 1995 neu gegründet hatte, an den Steuerberater Bernhard Vanas ab. Er ruht in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32C, Nummer 42) gemeinsam mit seinen Eltern.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Austriaca, Österreich, Nationalsozialismus, 3. Reich, Widerstand.
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239 Seiten und 71 Abbbikdungen auf 40 Tafeln, OLeinen mit OSchutzumschlag, 22 x 14,3 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Fritz Molden (geboren am 8. April 1924 in Wien gestorben am 11. Jänner 2014 in Schwaz, Tirol, war ein österreichischer Widerstandskämpfer, Journalist, Autor, Verleger und Diplomat. Als Sohn von Ernst Molden, Chefredakteur der Neuen Freien Presse, und Paula Preradovic, Verfasserin des Textes der österreichischen Bundeshymne, wuchs Fritz Molden in großbürgerlichen Wiener Verhältnissen auf. Zuletzt war Molden in vierter Ehe mit der Übersetzerin und Autorin Hanna Molden verheiratet und Vater von fünf Kindern, darunter Ernst Molden, der wie sein Großvater als Autor tätig ist. Im Alter von 14 Jahren wurde Molden zum ersten Mal verhaftet, weil er kurz nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich als Mitglied des katholischen Untergrunds an Aktionen gegen den Nationalsozialismus teilnahm. Mehrere Male landete Molden im Gefängnis. Während des Zweiten Weltkriegs wurde er zu einem Strafbataillon an der russischen Ostfront versetzt. In Italien lebte Molden bei Partisanen im Apennin. Schließlich gelang ihm die Flucht in die Schweiz, wo er als Mittelsmann der Österreichischen Widerstandsbewegung O5 die Alliierten unterstützte. Ab 1944 war er Verbindungsoffizier zwischen der O5 und den Alliierten. Dafür wurde ihm 1947 die Medal of Freedom verliehen. 1945, nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Molden Sekretär von Außenminister Karl Gruber, wo er unter anderem für die Pressearbeit zuständig war. Im Jahr darauf wurde er Auslandsredakteur der von seinem Vater Ernst Molden wiedergegründeten Tageszeitung Die Presse, Nachfolgerin der 1939 eingestellten Neuen Freien Presse. Von 1948 bis 1949 war Molden als Diplomat in den USA, wo er im Informationsdienst des Österreichischen Generalkonsulates in New York arbeitete. 1948 heiratete er Joan Dulles, die Tochter des Leiters der OSS und späteren CIA-Chefs Allen Welsh Dulles im April 2009 wurde bekannt, dass der Chefredakteur der Presse, Otto Schulmeister, jahrzehntelang für die CIA gearbeitet hatte. 1950 übernahm Molden als Verlagsdirektor die kaufmännischen Agenden der Presse und gründete im selben Jahr die Wochenpresse. 1958, im Rahmen der Auseinandersetzungen im sogenannten Wiener Zeitungskrieg gründete er gemeinsam mit Gerd Bacher die Boulevard-Zeitung Express 1960 kaufte er das Wiener Wochenblatt ("WiWo") von Fritz Herrmann. Im Alter von 34 Jahren auf dem Höhepunkt seiner Verleger-Karriere war Molden der damals wohl größte und wichtigste Zeitungsherausgeber des Landes. Seine Zeitungen sollen kurzzeitig einen Marktanteil von 28 Prozent gehalten haben. Anfang der sechziger Jahre, Molden war bis 1961 noch Herausgeber und Chefredakteur, wurde er als einer der möglichen Käufer für die Kronen Zeitung gehandelt. Die CA-BV gewährte Molden jedoch nicht den zum Kauf notwendigen Kredit. Molden war zu dieser Zeit auch politisch sehr engagiert und trat friedlich für die Autonomiebewegung in Südtirol ein. Bis zum Jahr 1960 verhandelte er als Mitglied im Politischen Komitee des Befreiungsausschusses Südtirol mit Österreichern und US-Amerikanern. Folgenden Satz wiederholte er mehrmals: "Man muß für Südtirol das Selbstbestimmungsrecht verlangen, damit man wenigstens die Regionalautonomie bekommt." und vertrat auch oftmals den Südtirol-Referenten der Tiroler Landesregierung Aloys Oberhammer, da dieser ein Einreiseverbot in Italien hatte. Nachdem der Kampf für ein autonomes Südtirol blutig geworden war und zunehmend von rechtsradikalen Kräften rund um Norbert Burger vereinnahmt wurde, beendete Molden sein Engagement. Er bewertete allerdings im Rückblick die Auswirkung auf das letztendliche Zustandekommen des Abkommens als positiv. Sein Weggefährte Gerd Bacher räumte hingegen eine persönliche Beteiligung an der logistischen Vorbereitung der Anschläge ein. In den 1980er-Jahren machte sich Molden als Präsident des Auslandsösterreicherwerks immer wieder für eine breitere Regelung der Doppelstaatsbürgerschaft sowie für die Einführung der Briefwahl stark. Im Jahr 1964 erfüllte sich der als risikofreudig bekannte Molden mit der Gründung eines eigenen Buchverlages, des Fritz Molden Verlags, einen langersehnten Traum. Bald wurde der Verlag, der Memoiren, Sachbücher und auch moderne Bestseller herausbrachte, durch seine auffallende Werbung und die namhaften Autoren international bekannt. Doch trotz mehrerer Bestseller - darunter Hildegard Knefs Der geschenkte Gaul (1970) - schlitterte der Verlag 1982 in den Konkurs, ein Großteil der Buchrechte wurde an Bertelsmann verkauft. Molden verlor, abgesehen von seinem Privathaus in Tirol, seinen gesamten Besitz. In seinem Buch Der Konkurs verarbeitete Molden seine Erlebnisse und wagte einen Neuanfang. Er produzierte im Auftrag des ORF die Serie Auf rot-weiß-roten Spuren, in der es um Auslandsösterreicher geht. Außerdem widmete sich Molden wieder seiner eigenen Schriftstellerei. 1987 übernahm er diplomatische Sondermissionen und reiste mit dem Ziel, das durch die Waldheim-Affäre angekratzte Image Österreichs wieder aufzupolieren, durch Europa. 1988 beriet Molden Oscar Bronner bei der Gründung der Tageszeitung Der Standard und stand ihm bis 1995 als Berater zur Seite. Im Jänner 2005 gab er seinen Molden-Verlag, den er 1995 neu gegründet hatte, an den Steuerberater Bernhard Vanas ab. Er ruht in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32C, Nummer 42) gemeinsam mit seinen Eltern.(aus Wikipedia). 1988. gebraucht sehr gut, 504g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Molden, Fritz

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Die Feuer in der Nacht (1988)

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ISBN: 9783850022620 bzw. 3850022625, in Deutsch, 240 Seiten, Amalthea Signum, gebundenes Buch, gebraucht.

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