Wer kocht, ist selber schuld : angefressene Memoiren. Mit 80 Abb. von Fritz von der Schulenburg Textbeitr. von Agi und Rudolf Buchbinder u.a.
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9783850026208 - Schenk, Otto: Wer kocht, ist selber schuld. Angefressene Memoiren.
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Schenk, Otto

Wer kocht, ist selber schuld. Angefressene Memoiren. (2007)

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ISBN: 9783850026208 bzw. 3850026205, in Deutsch, Amalthea Signum Verlag, Wien.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
215 Seiten mit 80 Abbildungen von Fritz von der Schulenburg, OPappband mit OSchutzumschlag, 22 x 15 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 2. Auflage, Oktober 2007. " "Dieses Buch ist kein Kochbuch, ich kann eigentlich gar nicht kochen. Sogar das Essen fällt mir schwer, was leider nicht zur schlanken Linie führt, da man bei schlechtem Essen immer wieder solange hofft, doch noch auf etwas Gutes zu stoßen und so die verbotenen Kalorien im überreichem Maße einbringt. Da ich aber nicht wirklich koche, gehört Kochen für mich zu den aufregendsten Tätigkeiten. Jegliche Sorgen konzentrieren sich auf das Reindl, das Anbrennen, das Rösten, auf die Gerüche, die Gabel, die das Fleisch prüft, auf das Kosten, das Herrichten und so weiter. Vielleicht glücken mir dadurch in Sternstunden erfolgreiche Speisen". Ein satirisches Meisterstück zum Thema Essen: Otto Schenk gelingen in diesem neuen Buch köstliche Satiren, urkomische Erlebnisse mit anderen Genussspechten von Teddy Podgorsky bis Rudolf Buchbinder, Geschichten seiner Kindheit, garniert mit zahlreichen bodenständigen Rezepten. Es sind literarische Gustostücke zum Thema Essen und Kochen, deren "sporadische" Rezepte Rettungsringe sein sollen, die verzweifelten Essern beim Schwimmen durch das Meer des Ungeschmacks hie und da zum Überleben gereicht werden können". Ein Pointenfeuerwerk, das die Fans des genialen Schauspielers auch vom humoristischen Schriftsteller überzeugen wird. "(Verlagstext). Otto Schenk (geboren am 12. Juni 1930 in Wien) ist ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Intendant. Otto Schenk wurde als Sohn katholischer Eltern geboren. Da jedoch seine Großeltern väterlicherseits getaufte Juden waren, wurde sein Vater nach dem "Anschluss Österreichs" 1938 nach den Nürnberger Gesetzen diskriminiert. Daher verlor er seinen bisherigen Arbeitsplatz als Jurist. Eine weitere Verfolgung blieb ihm erspart, da er mit einer "Arierin" verheiratet war und dadurch in einer "privilegierten Mischehe" lebte. Otto Schenk wiederum musste vorübergehend dem "Deutschen Jungvolk" beitreten, wurde aber wenig später, da von den Nationalsozialisten als "Mischling" eingestuft, wieder ausgeschlossen. Nach seiner Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar begann er seine Karriere am Theater in der Josefstadt und am Wiener Volkstheater. Ab 1953 führte er bei verschiedenen Aufführungen in Wiener Theatern Regie. 1957 inszenierte er seine erste Oper (Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart) am Salzburger Landestheater. Schenk spielte und inszenierte an den bedeutendsten Schauspiel- und Opernhäusern der Welt, darunter am Wiener Burgtheater, den Münchner Kammerspielen, der Wiener Staatsoper, der New Yorker Metropolitan Opera, der Mailänder Scala und dem Royal Opera House in Covent Garden, London. Weitere Operninszenierungen erarbeitete er für die Deutsche Oper Berlin, die Bayerische Staatsoper oder die Hamburgische Staatsoper. Von 1986 bis 1988 fungierte Schenk als Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele, von 1988 bis 1997 war Otto Schenk Direktor des Theaters in der Josefstadt (gemeinsam mit Robert Jungbluth). Für seine ausdrucksstarken Wagner-Interpretationen erhielt er im Jahr 2009 den "Anton-Seidl-Preis" (Anton-Seidl-Award) der "Wagner-Society of New York". Als Kabarettist trat Schenk schon in den 1950er-Jahren im Kabarett Simpl auf, begeisterte jedoch in den letzten Jahrzehnten sein Publikum im gesamten deutschen Sprachraum mit seinen Leseabenden unter dem Motto "Sachen zum Lachen". Zahlreiche Schallplatten begleiten diese Tätigkeit, bei der er immer dieselbe Rolle spielt - den Schenk.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
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Schenk, Otto

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
215 Seiten mit 80 Abbildungen von Fritz von der Schulenburg OPappband mit OSchutzumschlag, 22 x 15 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren 4. Auflage, Dezember 2007. " "Dieses Buch ist kein Kochbuch, ich kann eigentlich gar nicht kochen. Sogar das Essen fällt mir schwer, was leider nicht zur schlanken Linie führt, da man bei schlechtem Essen immer wieder solange hofft, doch noch auf etwas Gutes zu stoßen und so die verbotenen Kalorien im überreichem Maße einbringt. Da ich aber nicht wirklich koche, gehört Kochen für mich zu den aufregendsten Tätigkeiten. Jegliche Sorgen konzentrieren sich auf das Reindl, das Anbrennen, das Rösten, auf die Gerüche, die Gabel, die das Fleisch prüft, auf das Kosten, das Herrichten und so weiter. Vielleicht glücken mir dadurch in Sternstunden erfolgreiche Speisen". Ein satirisches Meisterstück zum Thema Essen: Otto Schenk gelingen in diesem neuen Buch köstliche Satiren, urkomische Erlebnisse mit anderen Genussspechten von Teddy Podgorsky bis Rudolf Buchbinder, Geschichten seiner Kindheit, garniert mit zahlreichen bodenständigen Rezepten. Es sind literarische Gustostücke zum Thema Essen und Kochen, deren "sporadische" Rezepte Rettungsringe sein sollen, die verzweifelten Essern beim Schwimmen durch das Meer des Ungeschmacks hie und da zum Überleben gereicht werden können". Ein Pointenfeuerwerk, das die Fans des genialen Schauspielers auch vom humoristischen Schriftsteller überzeugen wird. "(Verlagstext). Otto Schenk (geboren am 12. Juni 1930 in Wien) ist ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Intendant. Otto Schenk wurde als Sohn katholischer Eltern geboren. Da jedoch seine Großeltern väterlicherseits getaufte Juden waren, wurde sein Vater nach dem "Anschluss Österreichs" 1938 nach den Nürnberger Gesetzen diskriminiert. Daher verlor er seinen bisherigen Arbeitsplatz als Jurist. Eine weitere Verfolgung blieb ihm erspart, da er mit einer "Arierin" verheiratet war und dadurch in einer "privilegierten Mischehe" lebte. Otto Schenk wiederum musste vorübergehend dem "Deutschen Jungvolk" beitreten, wurde aber wenig später, da von den Nationalsozialisten als "Mischling" eingestuft, wieder ausgeschlossen. Nach seiner Ausbildung am Max-Reinhardt-Seminar begann er seine Karriere am Theater in der Josefstadt und am Wiener Volkstheater. Ab 1953 führte er bei verschiedenen Aufführungen in Wiener Theatern Regie. 1957 inszenierte er seine erste Oper (Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart) am Salzburger Landestheater. Schenk spielte und inszenierte an den bedeutendsten Schauspiel- und Opernhäusern der Welt, darunter am Wiener Burgtheater, den Münchner Kammerspielen, der Wiener Staatsoper, der New Yorker Metropolitan Opera, der Mailänder Scala und dem Royal Opera House in Covent Garden, London. Weitere Operninszenierungen erarbeitete er für die Deutsche Oper Berlin, die Bayerische Staatsoper oder die Hamburgische Staatsoper. Von 1986 bis 1988 fungierte Schenk als Direktoriumsmitglied der Salzburger Festspiele, von 1988 bis 1997 war Otto Schenk Direktor des Theaters in der Josefstadt (gemeinsam mit Robert Jungbluth). Für seine ausdrucksstarken Wagner-Interpretationen erhielt er im Jahr 2009 den "Anton-Seidl-Preis" (Anton-Seidl-Award) der "Wagner-Society of New York". Als Kabarettist trat Schenk schon in den 1950er-Jahren im Kabarett Simpl auf, begeisterte jedoch in den letzten Jahrzehnten sein Publikum im gesamten deutschen Sprachraum mit seinen Leseabenden unter dem Motto "Sachen zum Lachen". Zahlreiche Schallplatten begleiten diese Tätigkeit, bei der er immer dieselbe Rolle spielt - den Schenk.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR.
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Schenk, Otto

Wer kocht, ist selber schuld. Angefressene Memoiren (2007)

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3850026205 - Otto Schenk: Wer kocht, ist selber schuld. Angefressene Memoiren
Otto Schenk

Wer kocht, ist selber schuld. Angefressene Memoiren (2007)

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ISBN: 3850026205 bzw. 9783850026208, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.

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