Auch lachen kann man lernen: Meine jüdischen und andere Witze.
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Ott, Elfriede

Auch lachen kann man lernen: Meine jüdischen und andere Witze. (2015)

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ISBN: 9783850029100 bzw. 3850029107, Band: 194, in Deutsch, Amalthea Signum Verlag, Wien, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
204 Seiten mit Zeichnungen von Christian Qualtinger, illustrierter OPappband, 19,4 x 13 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). "Das neue Buch zum 90. Geburtstag Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat. Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren. Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Elfriede „Evi“ Ott (geboren am 11. Juni 1925 in Wien; gestorben am 12. Juni 2019 ebenda) war eine österreichische Schauspielerin, Regisseurin, Kabarettistin, Sängerin, Intendantin, Schauspielschulleiterin, Josefstadt-Doyenne und Autorin. Ott wuchs im 1. Wiener Gemeindebezirk auf, wo ihr Vater, ein Uhrmachermeister, ein eigenes Geschäft führte. Sie hatte einen vier Jahre älteren Bruder, der im Krieg fiel. Kurze Zeit nach dem Tod des Bruders verlor Ott auch ihren Vater, als er sie von einem Bahngleis zog, in dem sie sich verhakt hatte, und er dabei von einem Zug angefahren wurde. Danach wandte sich die gelernte Uhrmacherin mit Unterstützung ihrer Mutter dem Theater zu. Nach privatem Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Lotte Medelsky debütierte sie am 26. Mai 1944 in Gerhart Hauptmanns Die goldene Harfe am Wiener Burgtheater, wo sie fünf Jahre lang auf der Bühne stand. Danach war sie am Landestheater Graz (1949/50), bei verschiedenen Wiener Theatern und Kabaretts, am Operettenhaus Hamburg (1956) und wieder am Burgtheater (1957) tätig. 1958 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt in Wien, dessen Ensemble sie seither angehörte. Ihr erster Mann war Ernst Waldbrunn, ebenfalls Ensemble-Mitglied. Ihre Hauptaufgabe sah sie in der Pflege der Wiener Komödie und der Förderung junger Talente. Mit ihrem Lebensgefährten und späteren Ehemann Hans Weigel – die Hochzeit war am 9. Jänner 1991, nur wenige Monate vor Weigels Tod – initiierte Ott 1983 die bis 2012 jährlich im Sommer stattfindenden Nestroy-Spiele auf der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf bei Wien, bei denen sie selbst mitspielte und auch Regie führte. Dort gab sie vor allem ihren Schülern die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln. Ab 2001 war Otts Adoptivsohn Goran David dort Co-Intendant und Produktionsleiter. Im Jahr 1985 wurde Ott Leiterin der Schauspielabteilung des Konservatoriums der Stadt Wien. Nach ihrem Ausscheiden gründete sie 2005 zusammen mit Gernot Haas die private Schauspielakademie Elfriede Ott. Im ORF war sie in Fernsehserien wie Die liebe Familie zu sehen. 2010 spielte sie in dem Film Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott unter der Regie von Andreas Prochaska sich selbst. Im Jahre 2013 kündigte Ott an, nicht mehr Theater zu spielen. Sie trat oft gemeinsam mit Fritz Muliar und Gerhard Bronner auf. Ott war Trägerin der österreichischen Berufstitel Professorin und Kammerschauspielerin. Elfriede Ott starb im Juni 2019, einen Tag nach ihrem 94. Geburtstag. Am 28. Juni 2019 wurde sie im Ehrengrab ihres Ehemannes Hans Weigel (1908–1991) auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nummer 79) beigesetzt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 03.11.2020.
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Ott, Elfriede

Auch lachen kann man lernen: Meine jüdischen und andere Witze. (2015)

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ISBN: 9783850029100 bzw. 3850029107, Band: 194, vermutlich in Deutsch, Amalthea Signum Verlag, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
204 Seiten mit Zeichnungen von Christian Qualtinger, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). "Das neue Buch zum 90. Geburtstag Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat. Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren. Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Elfriede „Evi" Ott (geboren am 11. Juni 1925 in Wien; gestorben am 12. Juni 2019 ebenda) war eine österreichische Schauspielerin, Regisseurin, Kabarettistin, Sängerin, Intendantin, Schauspielschulleiterin, Josefstadt-Doyenne und Autorin. Ott wuchs im 1. Wiener Gemeindebezirk auf, wo ihr Vater, ein Uhrmachermeister, ein eigenes Geschäft führte. Sie hatte einen vier Jahre älteren Bruder, der im Krieg fiel. Kurze Zeit nach dem Tod des Bruders verlor Ott auch ihren Vater, als er sie von einem Bahngleis zog, in dem sie sich verhakt hatte, und er dabei von einem Zug angefahren wurde. Danach wandte sich die gelernte Uhrmacherin mit Unterstützung ihrer Mutter dem Theater zu. Nach privatem Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Lotte Medelsky debütierte sie am 26. Mai 1944 in Gerhart Hauptmanns Die goldene Harfe am Wiener Burgtheater, wo sie fünf Jahre lang auf der Bühne stand. Danach war sie am Landestheater Graz (1949/50), bei verschiedenen Wiener Theatern und Kabaretts, am Operettenhaus Hamburg (1956) und wieder am Burgtheater (1957) tätig. 1958 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt in Wien, dessen Ensemble sie seither angehörte. Ihr erster Mann war Ernst Waldbrunn, ebenfalls Ensemble-Mitglied. Ihre Hauptaufgabe sah sie in der Pflege der Wiener Komödie und der Förderung junger Talente. Mit ihrem Lebensgefährten und späteren Ehemann Hans Weigel – die Hochzeit war am 9. Jänner 1991, nur wenige Monate vor Weigels Tod – initiierte Ott 1983 die bis 2012 jährlich im Sommer stattfindenden Nestroy-Spiele auf der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf bei Wien, bei denen sie selbst mitspielte und auch Regie führte. Dort gab sie vor allem ihren Schülern die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln. Ab 2001 war Otts Adoptivsohn Goran David dort Co-Intendant und Produktionsleiter. Im Jahr 1985 wurde Ott Leiterin der Schauspielabteilung des Konservatoriums der Stadt Wien. Nach ihrem Ausscheiden gründete sie 2005 zusammen mit Gernot Haas die private Schauspielakademie Elfriede Ott. Im ORF war sie in Fernsehserien wie Die liebe Familie zu sehen. 2010 spielte sie in dem Film Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott unter der Regie von Andreas Prochaska sich selbst. Im Jahre 2013 kündigte Ott an, nicht mehr Theater zu spielen. Sie trat oft gemeinsam mit Fritz Muliar und Gerhard Bronner auf. Ott war Trägerin der österreichischen Berufstitel Professorin und Kammerschauspielerin. Elfriede Ott starb im Juni 2019, einen Tag nach ihrem 94. Geburtstag. Am 28. Juni 2019 wurde sie im Ehrengrab ihres Ehemannes Hans Weigel (1908–1991) auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nummer 79) beigesetzt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 334 illustrierter OPappband, 19,4 x 13 cm, Books.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Höcher, [3194881].
204 Seiten mit Zeichnungen von Christian Qualtinger, Illustrierter OPappband, 19,4 x 13 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriss). "Das neue Buch zum 90. Geburtstag Da ihr vorletztes Buch, "Worüber ich lache", mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat. Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren. Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Elfriede Evi Ott (geboren am 11. Juni 1925 in Wien gestorben am 12. Juni 2019 ebenda) war eine österreichische Schauspielerin, Regisseurin, Kabarettistin, Sängerin, Intendantin, Schauspielschulleiterin, Josefstadt-Doyenne und Autorin. Ott wuchs im 1. Wiener Gemeindebezirk auf, wo ihr Vater, ein Uhrmachermeister, ein eigenes Geschäft führte. Sie hatte einen vier Jahre älteren Bruder, der im Krieg fiel. Kurze Zeit nach dem Tod des Bruders verlor Ott auch ihren Vater, als er sie von einem Bahngleis zog, in dem sie sich verhakt hatte, und er dabei von einem Zug angefahren wurde. Danach wandte sich die gelernte Uhrmacherin mit Unterstützung ihrer Mutter dem Theater zu. Nach privatem Schauspielunterricht bei der Burgschauspielerin Lotte Medelsky debütierte sie am 26. Mai 1944 in Gerhart Hauptmanns Die goldene Harfe am Wiener Burgtheater, wo sie fünf Jahre lang auf der Bühne stand. Danach war sie am Landestheater Graz (1949/50), bei verschiedenen Wiener Theatern und Kabaretts, am Operettenhaus Hamburg (1956) und wieder am Burgtheater (1957) tätig. 1958 wechselte sie an das Theater in der Josefstadt in Wien, dessen Ensemble sie seither angehörte. Ihr erster Mann war Ernst Waldbrunn, ebenfalls Ensemble-Mitglied. Ihre Hauptaufgabe sah sie in der Pflege der Wiener Komödie und der Förderung junger Talente. Mit ihrem Lebensgefährten und späteren Ehemann Hans Weigel die Hochzeit war am 9. Jänner 1991, nur wenige Monate vor Weigels Tod initiierte Ott 1983 die bis 2012 jährlich im Sommer stattfindenden Nestroy-Spiele auf der Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf bei Wien, bei denen sie selbst mitspielte und auch Regie führte. Dort gab sie vor allem ihren Schülern die Gelegenheit, erste Bühnenerfahrungen zu sammeln. Ab 2001 war Otts Adoptivsohn Goran David dort Co-Intendant und Produktionsleiter. Im Jahr 1985 wurde Ott Leiterin der Schauspielabteilung des Konservatoriums der Stadt Wien. Nach ihrem Ausscheiden gründete sie 2005 zusammen mit Gernot Haas die private Schauspielakademie Elfriede Ott. Im ORF war sie in Fernsehserien wie Die liebe Familie zu sehen. 2010 spielte sie in dem Film Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede Ott unter der Regie von Andreas Prochaska sich selbst. Im Jahre 2013 kündigte Ott an, nicht mehr Theater zu spielen. Sie trat oft gemeinsam mit Fritz Muliar und Gerhard Bronner auf. Ott war Trägerin der österreichischen Berufstitel Professorin und Kammerschauspielerin. Elfriede Ott starb im Juni 2019, einen Tag nach ihrem 94. Geburtstag. Am 28. Juni 2019 wurde sie im Ehrengrab ihres Ehemannes Hans Weigel (19081991) auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33G, Nummer 79) beigesetzt.(aus Wikipedia). 2015. gebraucht gut, 334g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Ott, Elfriede

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9783850029100 - Elfriede Ott: Auch lachen kann man lernen
Elfriede Ott

Auch lachen kann man lernen

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Meine jüdischen und andere Witze, Das neue Buch zum 90. GeburtstagDa ihr vorletztes Buch, »Worüber ich lache«, mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat.Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren.Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
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Das neue Buch zum 90. GeburtstagDa ihr vorletztes Buch, »Worüber ich lache«, mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat.Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, Das neue Buch zum 90. GeburtstagDa ihr vorletztes Buch, »Worüber ich lache«, mit Freude angenommen wurde, hat sich Elfriede Ott entschlossen, einen weiteren Band mit ihren Lieblingswitzen zu veröffentlichen, eine ganz persönliche Sammlung, in die sie eigene Erlebnisse und Begegnungen eingefügt hat.Der Schwerpunkt liegt auf dem jüdischen Witz, wobei im Grunde genommen zwei Fragen zu klären sind: Was ist ein Witz im Allgemeinen und was macht den jüdischen Witz im Besonderen aus? Reicht es gar schon, dass Herr Kohn und Herr Löwy in ein Gebäude gehen, damit ein jüdischer Witz herauskommt? Die Antwort, die Kammerschauspielerin Elfriede Ott auf diese Frage findet, wird die Leser verblüffen und amüsieren.Der jüdische Witz, sagt Elfriede Ott, ist das Zentrum des Humors, weil er Tiefe hat und immer ins Menschliche trifft, weil er rührt und die Seele schwingen lässt.
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