"Aus euch wird nie was". Erinnerungen. Aufgezeichnet von
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"Aus euch wird nie was". Erinnerungen. Aufgezeichnet von Norbert Mayer
DE US
ISBN: 9783850029117 bzw. 3850029115, in Deutsch, gebraucht.
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»Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers Kabale und Liebe. Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger ni, »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers Kabale und Liebe. Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger nicht leicht gemacht mit ihrer Berufswahl. Wie die Katze schlich sie um den heißen Brei, ehe sie den skeptischen Eltern erklärte, dass sie sich am Max Reinhardt Seminar beworben habe und auch genommen worden sei.In ihren Erinnerungen erzählt Elisabeth Orth über ihre Familie, ihre Kindheit im Krieg, ihre Jugend in der Nachkriegszeit, über die Jahre in Deutschland und die zweimalige Rückkehr nach Wien. Ganz nah kommt der Leser ihr in diesen Erzählungen.
»Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers Kabale und Liebe. Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger ni, »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«Vor 50 Jahren hatte Elisabeth Orth ihr Debüt am Burgtheater in Wien. Sie spielte damals, nach Stationen in Ulm und München, die Luise in Schillers Kabale und Liebe. Seither hat sie an diesem Haus viele Dutzend klassische wie moderne Rollen gestaltet, ist Ehrenmitglied und seine Doyenne. Das Burgtheater ohne Orth? Kaum vorstellbar.Dabei hat es sich die Tochter der großen Bühnenstars Paula Wessely und Attila Hörbiger nicht leicht gemacht mit ihrer Berufswahl. Wie die Katze schlich sie um den heißen Brei, ehe sie den skeptischen Eltern erklärte, dass sie sich am Max Reinhardt Seminar beworben habe und auch genommen worden sei.In ihren Erinnerungen erzählt Elisabeth Orth über ihre Familie, ihre Kindheit im Krieg, ihre Jugend in der Nachkriegszeit, über die Jahre in Deutschland und die zweimalige Rückkehr nach Wien. Ganz nah kommt der Leser ihr in diesen Erzählungen.
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Symbolbild
Aus euch wird nie was
DE NW
ISBN: 9783850029117 bzw. 3850029115, in Deutsch, Amalthea Verlag, neu.
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Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt "Das ist ein heiliger Boden."" Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen der Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers "Kabale und Liebe". Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.. »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends – aber sie erfüllt mich mit Stolz.«»Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt: ›Das ist ein heiliger Boden.‹« Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen ihrer Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers »Kabale und Liebe«. Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.
Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt "Das ist ein heiliger Boden."" Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen der Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers "Kabale und Liebe". Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.. »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends – aber sie erfüllt mich mit Stolz.«»Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt: ›Das ist ein heiliger Boden.‹« Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen ihrer Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers »Kabale und Liebe«. Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.
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Aus euch wird nie was
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ISBN: 9783850029117 bzw. 3850029115, in Deutsch, neu.
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Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt "Das ist ein heiliger Boden."" Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen der Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers "Kabale und Liebe". Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.. »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«»Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt: >Das ist ein heiliger Boden.Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen ihrer Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers »Kabale und Liebe«. Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.
Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt "Das ist ein heiliger Boden."" Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen der Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers "Kabale und Liebe". Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.. »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.«»Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt: >Das ist ein heiliger Boden.Elisabeth Orth nahm für ihre eigene Karriere den Familiennamen ihrer Großmutter an. Nach Stationen in Ulm und München debütierte sie 1965 am Burgtheater als Luise in Schillers »Kabale und Liebe«. Seither hat sie dort Dutzende klassische wie moderne Rollen verkörpert, auf der Bühne und im Film. In ihren Erinnerungen erzählt die politisch engagierte Schauspielerin aus Kindertagen mit ihren Schwestern Christiane und Maresa Hörbiger; von Kollegen wie Oskar Werner, Klaus Maria Brandauer und Gert Voss, der sie als Othello in Angst versetzte. Regisseure wie Peter Zadek, Heinz Hilpert, Hans Lietzau und Andrea Breth haben Elisabeth Orth geprägt. Und sie erzählt auch vom spitzen Knie eines Sprachlehrers, der sie das Atmen lehrte.
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Symbolbild
Aus euch wird nie was (2015)
DE NW
ISBN: 9783850029117 bzw. 3850029115, in Deutsch, Amalthea Verlag Mai 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.« »Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt: >Das ist ein heiliger Boden.
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Aus euch wird nie was (2015)
DE NW
ISBN: 9783850029117 bzw. 3850029115, in Deutsch, Amalthea Verlag Mai 2015, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
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Neuware - »Ich weiß um die Vergänglichkeit jedes Abends - aber sie erfüllt mich mit Stolz.« »Das Positive am Burgtheater hat mir schon mein Vater erklärt, wenn ich ihn dorthin begleiten durfte. Attila Hörbiger hat den Hut abgenommen und gesagt: >Das ist ein heiliger Boden.
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Gebr. - "Aus euch wird nie was". Erinnerungen. Aufgezeichnet von Norbert Mayer (2015)
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ISBN: 9783850029117 bzw. 3850029115, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
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