Der Sieg der Vernunft den Aberglauben: Die französische Aufklärung im 18 Jhdt - Im Spiegel der Medizin
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Anton Neumayr

Sieg der Vernunft den Aberglauben (2016)

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Die französische Aufklärung im 18 Jhdt. & Jean-Jaques Rousseau, Voltaire, Denis Diderot im Spiegel der Medizin, Die entscheidende Schlacht im 18. Jahrhundert wurde nicht von Kriegern und Diplomaten, sondern von Philo­so­phen und Theologen ausgefochten. Inmitten des Aufeinander­prallens von Nationen, politischen Parteien und religiösen Glau­bens­bekennt­nissen schrumpfte infolge des aufsehenerregenden Aufschwungs des materialistischen Denkens in Frankreich das Gebiet des Über­natür­li­chen immer mehr zusammen, während sich die Sphäre des Natürli­chen und Diesseitigen zunehmend erweiterte. Damit nahm das eigent­­­liche Drama der modernen europäischen Geschichte Gestalt an, nämlich der Kampf einer grossen, von Sektierertum, Wissenschaft und Philo­sophie belagerten und untergrabenen Religion um ihr Über­le­ben. Die Denker Europas, die Vorhut des europäischen Geistes, dis­ku­tieren jetzt nicht mehr über die Autorität des Papstes, sondern sie debattieren über die Existenz Gottes. Stirbt das Christentum? Wenn das zuträfe, dann stünden wir hier dem Hauptereignis der mo­der­­nen Zeit gegenüber, denn die Seele einer Kultur besteht in ihrer Religion und stirbt mit ihrem Glauben. Der Ruf nach Vernunft war unüberhörbar und beendete das Zeitalter des Glaubens. Der Mensch konnte sich ungestraft von mittelalterlichen Dogmen und orientalischen Mythen, gleichzeitig aber auch von allen Formen des Aberglaubens lossagen und eine neue Art einer Religion am Altar der Vernunft gründen. Man darf nämlich die Philosophie nicht als Gegensatz zur Religion verstehen, wenn auch die Ansichten vieler französischer Philosophen 1m 18. Jahrhundert eine deutliche antichristliche Färbung erkennen lassen. Jede Perspektive vom menschlichen Leben muss Raum für Religion lassen. Voltaire, der jede Art von Religion ablehnte, verkündete bis zu seinem Ende seinen Glauben an Gott. gebundene Ausgabe, 15.06.2016.
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Der Sieg der Vernunft den Aberglauben

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Die französische Aufklärung im 18 Jhdt - Im Spiegel der Medizin, Die entscheidende Schlacht im 18. Jahrhundert wurde nicht von Kriegern und Diplomaten, sondern von Philo­so­phen und Theologen ausgefochten. Inmitten des Aufeinander­prallens von Nationen, politischen Parteien und religiösen Glau­bens­bekennt­nissen schrumpfte infolge des aufsehenerregenden Aufschwungs des materialistischen Denkens in Frankreich das Gebiet des Über­natür­li­chen immer mehr zusammen, während sich die Sphäre des Natürli­chen und Diesseitigen zunehmend erweiterte. Damit nahm das eigent­­­liche Drama der modernen europäischen Geschichte Gestalt an, nämlich der Kampf einer großen, von Sektierertum, Wissenschaft und Philo­sophie belagerten und untergrabenen Religion um ihr Über­le­ben. Die Denker Europas, die Vorhut des europäischen Geistes, dis­ku­tieren jetzt nicht mehr über die Autorität des Papstes, sondern sie debattieren über die Existenz Gottes. Stirbt das Christentum? Wenn das zuträfe, dann stünden wir hier dem Hauptereignis der mo­der­­nen Zeit gegenüber, denn die Seele einer Kultur besteht in ihrer Religion und stirbt mit ihrem Glauben.Der Ruf nach Vernunft war unüberhörbar und beendete das Zeitalter des Glaubens. Der Mensch konnte sich ungestraft von mittelalterlichen Dogmen und orientalischen Mythen, gleichzeitig aber auch von allen Formen des Aberglaubens lossagen und eine neue Art einer Religion am Altar der Vernunft gründen. Man darf nämlich die Philosophie nicht als Gegensatz zur Religion verstehen, wenn auch die Ansichten vieler französischer Philosophen 1m 18. Jahrhundert eine deutliche antichristliche Färbung erkennen lassen. Jede Perspektive vom menschlichen Leben muss Raum für Religion lassen. Voltaire, der jede Art von Religion ablehnte, verkündete bis zu seinem Ende seinen Glauben an Gott.
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Die französische Aufklärung im 18 Jhdt - Im Spiegel der Medizin, Die entscheidende Schlacht im 18. Jahrhundert wurde nicht von Kriegern und Diplomaten, sondern von Philo­so­phen und Theologen ausgefochten. Inmitten des Aufeinander­prallens von Nationen, politischen Parteien und religiösen Glau­bens­bekennt­nissen schrumpfte infolge des aufsehenerregenden Aufschwungs des materialistischen Denkens in Frankreich das Gebiet des Über­natür­li­chen immer mehr zusammen, während sich die Sphäre des Natürli­chen und Diesseitigen zunehmend erweiterte. Damit nahm das eigent­­­liche Drama der modernen europäischen Geschichte Gestalt an, nämlich der Kampf einer grossen, von Sektierertum, Wissenschaft und Philo­sophie belagerten und untergrabenen Religion um ihr Über­le­ben. Die Denker Europas, die Vorhut des europäischen Geistes, dis­ku­tieren jetzt nicht mehr über die Autorität des Papstes, sondern sie debattieren über die Existenz Gottes. Stirbt das Christentum? Wenn das zuträfe, dann stünden wir hier dem Hauptereignis der mo­der­­nen Zeit gegenüber, denn die Seele einer Kultur besteht in ihrer Religion und stirbt mit ihrem Glauben.Der Ruf nach Vernunft war unüberhörbar und beendete das Zeitalter des Glaubens. Der Mensch konnte sich ungestraft von mittelalterlichen Dogmen und orientalischen Mythen, gleichzeitig aber auch von allen Formen des Aberglaubens lossagen und eine neue Art einer Religion am Altar der Vernunft gründen. Man darf nämlich die Philosophie nicht als Gegensatz zur Religion verstehen, wenn auch die Ansichten vieler französischer Philosophen 1m 18. Jahrhundert eine deutliche antichristliche Färbung erkennen lassen. Jede Perspektive vom menschlichen Leben muss Raum für Religion lassen. Voltaire, der jede Art von Religion ablehnte, verkündete bis zu seinem Ende seinen Glauben an Gott.
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Die französische Aufklärung im 18 Jhdt - Im Spiegel der Medizin, Die entscheidende Schlacht im 18. Jahrhundert wurde nicht von Kriegern und Diplomaten, sondern von Philo­so­phen und Theologen ausgefochten. Inmitten des Aufeinander­prallens von Nationen, politischen Parteien und religiösen Glau­bens­bekennt­nissen schrumpfte infolge des aufsehenerregenden Aufschwungs des materialistischen Denkens in Frankreich das Gebiet des Über­natür­li­chen immer mehr zusammen, während sich die Sphäre des Natürli­chen und Diesseitigen zunehmend erweiterte. Damit nahm das eigent­­­liche Drama der modernen europäischen Geschichte Gestalt an, nämlich der Kampf einer grossen, von Sektierertum, Wissenschaft und Philo­sophie belagerten und untergrabenen Religion um ihr Über­le­ben. Die Denker Europas, die Vorhut des europäischen Geistes, dis­ku­tieren jetzt nicht mehr über die Autorität des Papstes, sondern sie debattieren über die Existenz Gottes. Stirbt das Christentum? Wenn das zuträfe, dann stünden wir hier dem Hauptereignis der mo­der­­nen Zeit gegenüber, denn die Seele einer Kultur besteht in ihrer Religion und stirbt mit ihrem Glauben.Der Ruf nach Vernunft war unüberhörbar und beendete das Zeitalter des Glaubens. Der Mensch konnte sich ungestraft von mittelalterlichen Dogmen und orientalischen Mythen, gleichzeitig aber auch von allen Formen des Aberglaubens lossagen und eine neue Art einer Religion am Altar der Vernunft gründen. Man darf nämlich die Philosophie nicht als Gegensatz zur Religion verstehen, wenn auch die Ansichten vieler französischer Philosophen 1m 18. Jahrhundert eine deutliche antichristliche Färbung erkennen lassen. Jede Perspektive vom menschlichen Leben muss Raum für Religion lassen. Voltaire, der jede Art von Religion ablehnte, verkündete bis zu seinem Ende seinen Glauben an Gott.
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ISBN: 9783850523530 bzw. 3850523535, in Deutsch, 320 Seiten, Ibera Verlag - European University Press Verlagsgesellschaft m.b.H. gebundenes Buch, neu.

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