Reichs- und Territoralgewalt (1273 - 1437) : Königtum, Haus Österreich und Schweizer Eidgenossen im späten Mittelalter.
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Wien, Turia und Kant, 426 S. : Ill., Kt. ; kart. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - DIE AUSGANGSLAGE: KÖNIGTUM UND TERRITORIALFÜRSTENTUM IM SPÄTEN MITTELALTER - DIE "KLEINEN KÖNIGE" UND DIE HABSBURGISCHE SCHWABENPOLTTIK (1273-1347) - Die Schwabenpolitik Rudolfs I (1273-1291) - Die Entstehung der Eidgenossenschaft und ihre ersten Kontakte mit dem deutschen Königtum (1231-1298) Die reichspolitische Konzeption Albrechts I - (1298-1308) - Das Ende der staufischen Königspolitik und die Rückwirkungen des Thronstreites auf Schwaben - (1308-1330) - Habsburg im Bunde mit Ludwig dem Bayern (1330-1347) - Luxemburgische Königspolitik und habsburgische - Hausmachtpolitik (1348-1400) - Karl IV als Vermittler zwischen Habsburg und den - Eidgenossen (1348-1358) - Der Konflikt zwischen Kaiser Karl IV und Herzog - Rudolf IV (1358-1365) - Albrecht Ill und Leopold III im Schlepptau der - Politik Karls IV (1365-1378) - König Wenzel und Leopold III von Österreich - (1378-1386) - Die Königspolitik Albrechts III (1386-1395) - DAS PFÄLZISCHE KÖNIGTUM RUPRECHTS IM BUNDE MIT HABSBURG (1397-1410) - DAS KÖNIGTUM SIGISMUNDS VON LUXEMBURG UND DAS "HAUS ÖSTERREICH" (1410-1437) - Sigismunds Verhältnis zu den leopoldinischen Habsburgern (1410-1415) - König Sigismund und das "Haus Österreich" - (1415-1437) - Zusammenfassung - Anmerkungen - ANHANG - Ausgewählte Dokumente zur Entstehungsgeschichte - des Begriffs "Haus Österreich" (1415-1438) - Quellen - Literaturverzeichnis - Stammtafeln. // Das König- und Kaisertum des Mittelalters, vor allem die Ära der Staufer, wurde durch Romantik und Nationalismus im 19. Jahrhundert vielfach verklärt. Dieses Buch analysiert die politischen Bestrebungen des Königtums, sich gegenüber den seit dem 13. Jahrhundert emanzipierenden Territorialgewalten zu behaupten. Beide Kräfte bemühten sich, nach kirchlichen und westeuropäischen Vorbildern, um eine Verdichtung des Herrschaftsgefüges: urbariale Erschließung des Landes, Kanzleireformen und Entwicklung des Ständewesens. Die Schweizer Eidgenossenschaft, auch sie wurde - im Teil-Mythos - verklärt, entwickelte sich als Sonderfall des Bündniswesens im Reich. Bis heute gibt es keine diachrone Untersuchung der Wechselbeziehung zwischen dem römisch-deutschen Königtum und der habsburgischen Territorialpolitik. Die Politik der Habsburger steht daher im Zentrum dieses Längsschnittes durch das Spätmittelalter. Die Entstehung des vielzitierten Begriffs "Haus Österreich" wird in diesem Zusammenhang neu dokumentiert. ISBN 385132059XMittelalter [Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Staufer, Habsburger] 1994.

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426 S. : Ill., Kt. ; Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - DIE AUSGANGSLAGE: KÖNIGTUM UND TERRITORIALFÜRSTENTUM IM SPÄTEN MITTELALTER - DIE "KLEINEN KÖNIGE" UND DIE HABSBURGISCHE SCHWABENPOLTTIK (1273-1347) - Die Schwabenpolitik Rudolfs I (1273-1291) - Die Entstehung der Eidgenossenschaft und ihre ersten Kontakte mit dem deutschen Königtum (1231-1298) Die reichspolitische Konzeption Albrechts I - (1298-1308) - Das Ende der staufischen Königspolitik und die Rückwirkungen des Thronstreites auf Schwaben - (1308-1330) - Habsburg im Bunde mit Ludwig dem Bayern (1330-1347) - Luxemburgische Königspolitik und habsburgische - Hausmachtpolitik (1348-1400) - Karl IV als Vermittler zwischen Habsburg und den - Eidgenossen (1348-1358) - Der Konflikt zwischen Kaiser Karl IV und Herzog - Rudolf IV (1358-1365) - Albrecht Ill und Leopold III im Schlepptau der - Politik Karls IV (1365-1378) - König Wenzel und Leopold III von Österreich - (1378-1386) - Die Königspolitik Albrechts III (1386-1395) - DAS PFÄLZISCHE KÖNIGTUM RUPRECHTS IM BUNDE MIT HABSBURG (1397-1410) - DAS KÖNIGTUM SIGISMUNDS VON LUXEMBURG UND DAS "HAUS ÖSTERREICH" (1410-1437) - Sigismunds Verhältnis zu den leopoldinischen Habsburgern (1410-1415) - König Sigismund und das "Haus Österreich" - (1415-1437) - Zusammenfassung - Anmerkungen - ANHANG - Ausgewählte Dokumente zur Entstehungsgeschichte - des Begriffs "Haus Österreich" (1415-1438) - Quellen - Literaturverzeichnis - Stammtafeln. // Das König- und Kaisertum des Mittelalters, vor allem die Ära der Staufer, wurde durch Romantik und Nationalismus im 19. Jahrhundert vielfach verklärt. Dieses Buch analysiert die politischen Bestrebungen des Königtums, sich gegenüber den seit dem 13. Jahrhundert emanzipierenden Territorialgewalten zu behaupten. Beide Kräfte bemühten sich, nach kirchlichen und westeuropäischen Vorbildern, um eine Verdichtung des Herrschaftsgefüges: urbariale Erschließung des Landes, Kanzleireformen und Entwicklung des Ständewesens. Die Schweizer Eidgenossenschaft, auch sie wurde - im Teil-Mythos - verklärt, entwickelte sich als Sonderfall des Bündniswesens im Reich. Bis heute gibt es keine diachrone Untersuchung der Wechselbeziehung zwischen dem römisch-deutschen Königtum und der habsburgischen Territorialpolitik. Die Politik der Habsburger steht daher im Zentrum dieses Längsschnittes durch das Spätmittelalter. Die Entstehung des vielzitierten Begriffs "Haus Österreich" wird in diesem Zusammenhang neu dokumentiert. ISBN 385132059X Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 600.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, WIEN, Austria.
426 Seiten sehr guter Zustand, originalverschweißt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

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