Das Phänomen und die Sprache. Otterthaler Gespräche 1998. Hrsg.: Österreichische Gesellschaft für Philosophischen Ost-West-Dialog. Mesotes.
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Das Phänomen und die Sprache. Otterthaler Gespräche 1998. Hrsg.: Österreichische Gesellschaft für Philosophischen Ost-West-Dialog. Mesotes. (1998)

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218 S. Broschiert. Sehr gutes Ex. - Literaturangaben. - EDITORIAL -- BERNHARD WALDENFELS -- Zeit der Rede -- LÄSZLÖ TENGELYI -- Die Erfahrung und ihr Ausdruck -- MARC RICHIR -- Sprachliche Aussage und Sprachphänomen -- MIROSLAV PETRlCEK -- Die Bedeutung der Phänomenologie - Eine Übersetzung -- TANIA EDEN -- "Vagueness" - Grenzen logischer Bestimmtheit aus phänomenologischer und aus sprachanalytischer Sicht -- PAVEL KOUBA -- Die Sache im Gespräch -- ISTVÄN M FEHER -- Hat die Hermeneutik eine Sprachphilosophie?, -- RAINER THURNHER -- Warum ist überall Seiendes und nicht vielmehr Nichts? Zum Sinn der Rede vom Nihilismus -- MIHÄLY VAJDA -- Plissart-Derrida: Recht auf Einsicht - Eine Skizze -- PAWEL DYBEL -- Der latente Sinn' der Seelenphänomene? - Gibt es das? JÜRGEN TRINKS -- über dem Abgrund schwebend Reflexive Sprachbewegungen in Kafkas Dichtung -- BALÄSZ M MEZEI -- Relevanz in religiöser und alltäglicher Sprache Ein Beitrag zum Studium der religiösen Lebenswelt. - Frequenz und Intensität des philosophischen Dialogs zwischen den Ländern West-, Mittel-, Ost- und Südosteuropas haben sich inzwischen derart entwickelt, daß man von seiner Selbstverständlichkeit sprechen möchte. Dennoch bleibt MESOTES mit seinem Anspruch, den Dialog zwischen den Philosophen verschiedener Länder sowohl anzuregen als auch zu dokumentieren, an der Zeit. Nicht nur, daß sich im selbstverständlich Gewordenen immer noch Überraschendes und Fremdes verbirgt, das zur Sprache kommen sollte, in der Zwischenzeit haben die Kontakte, die sich zwischen den einzelnen Philosophen und Institutionen gebildet haben, zu Projekten und Ergebnissen geführt, von denen MESOTES Zeugnis ablegen kann. Wie schon in den Editoriais der bisherigen MESOTES-Hefte hervorgehoben wurde, spielt der Name MESOTES auf eine Mitte an, die sich als Ort für den Dialog versteht. Das bedeutet, daß MESOTES diesen Ort nicht selbst mit fixierten Ansichten besetzt, sondern ihn für die Auseinandersetzung frei hält. Die Herausgeber fühlen sich keiner philosophischen Schule oder Richtung verpflichtet, auch nicht der romantischen Verklärung des Dialogischen oder Vermittelnden. Gerade weil der Raum der Mitte einer des Innehaltens sein soll, der sich weder an einzelne Prinzipien noch Ziele verliert, hält er auch die Skepsis wach, fordert auf, bei all dem Gesagten das Ungesagte zu erahnen und bewahrt die Sensibilität für sich Bildendes, bevor noch nach Einordnungen gefragt wird. Eine solche Mitte kommt ohne den alles auf sich ziehenden Mittelpunkt aus, wie es auch die Titelgraphik von Ines Höllwarth darstellt, in der dieser Punkt nicht erscheint, keine Symmetrie die Mitte errechnen läßt, keine eindeutigen Linien die Richtung weisen und dennoch das Wunder eines Zusammenhangs von differierenden Farbspuren und einheitlicher Form erreicht wird. Mitte als Korrektiv zwischen Extremen zu verstehen ist nur dann tragbar, wenn sie nicht zur Nivellierung führt, sondern als ständige Aufforderung zur differenzierenden Einsicht in die Gebrochenheit der jeweiligen Positionen begriffen wird. Damit verliert sie ihre Behaglichkeit und wird zum Ort einer ständigen Krise, von der wir allerdings erhoffen, daß in ihr die räumlichen, zeitlichen, semantischen und anderen Unterschiede und Widersprüchlichkeiten sich nicht statisch gegenüberstehen, sondern aus einer spannungsreichen Beziehung heraus sinnbildende Dynamik gewinnen. Philosophie selbst wird in diesem Zusammenhang nicht als ein in sich geschlossenes Gebiet betrachtet, sondern als eine ständig weitertreibende Tätigkeit, die sich durch Systemzwänge nicht aufhalten lassen will. Altes wird nie ganz überwunden, deshalb ist ständiger Rückbezug nötig, Neues eröffnet sich nur durch außerordentliche Vorstöße und Wagnisse. MESOTES hofft auch weiterhin Autoren präsentieren zu können, die sich solchen Herausforderungen stellen. ... Das Tagungsthema "Das Phänomen und die Sprache" paßt insofern zu dem oben entwickelten Konzept der "Österreichischen Gesellschaft für philosophischen Ost-West-Dialog" und von MESOTES, als es sich auf eine Phänomenologie im Umbruch bezieht, ein Umbruch, der sich gerade durch ihre Reflexion auf die Sprache deutlich artikuliert. Die vom Thema erwartete Spannung bezieht sich insbesondere darauf, wie die Phänomenologie sich davon abkehrt, das Gedachte und Gesage nur auf das unmittelbar Erfahrene zurückzuführen, dabei sich in einer Art linguistic turn dem Problem der Sprache zuwendet und dennoch ihre Eigenart als Phänomenologie behält. So war die Tagung nach einem von Läszlö Tengelyi ausgearbeiteten Konzept der Frage gewidmet, auf welche Weise das Verhältnis von Gesehenem, Gedachtem und Gesagtem -oder auch überhaupt das Verhältnis von Erfahren, Denken und Sprechen - in einer Phänomenologie im Umbruch neu bestimmt werden kann. Dabei waren auch Beiträge willkommen, die nicht auf streng phänomenologische Fragestellungen ausgerichtet waren, aber dennoch zur Aufklärung des Verhältnisses zwischen dem Phänomen und der Sprache beitragen könnten. Auf welch verschiedene Weise dieses spannungsvolle Verhältnis in den einzelnen Beiträgen zur Geltung kommt, soll hier nicht vorformuliert und damit womöglich die dem entdeckenden Lesen eigene Spannung aufgehoben werden. (Editorial) ISBN 3851322061, 1998. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
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JÜRGEN TRINKS -- über dem Abgrund schwebend Reflexive Sprachbewegungen in Kafkas Dichtung -- BALÄSZ M MEZEI -- Relevanz in religiöser und alltäglicher Sprache Ein Beitrag zum Studium der religiösen Lebenswelt. - Frequenz und Intensität des philosophischen Dialogs zwischen den Ländern West-, Mittel-, Ost- und Südosteuropas haben sich inzwischen derart entwickelt, daß man von seiner Selbstverständlichkeit sprechen möchte. Dennoch bleibt MESOTES mit seinem Anspruch, den Dialog zwischen den Philosophen verschiedener Länder sowohl anzuregen als auch zu dokumentieren, an der Zeit. Nicht nur, daß sich im selbstverständlich Gewordenen immer noch Überraschendes und Fremdes verbirgt, das zur Sprache kommen sollte, in der Zwischenzeit haben die Kontakte, die sich zwischen den einzelnen Philosophen und Institutionen gebildet haben, zu Projekten und Ergebnissen geführt, von denen MESOTES Zeugnis ablegen kann. Wie schon in den Editoriais der bisherigen MESOTES-Hefte hervorgehoben wurde, spielt der Name MESOTES auf eine Mitte an, die sich als Ort für den Dialog versteht. Das bedeutet, daß MESOTES diesen Ort nicht selbst mit fixierten Ansichten besetzt, sondern ihn für die Auseinandersetzung frei hält. Die Herausgeber fühlen sich keiner philosophischen Schule oder Richtung verpflichtet, auch nicht der romantischen Verklärung des Dialogischen oder Vermittelnden. Gerade weil der Raum der Mitte einer des Innehaltens sein soll, der sich weder an einzelne Prinzipien noch Ziele verliert, hält er auch die Skepsis wach, fordert auf, bei all dem Gesagten das Ungesagte zu erahnen und bewahrt die Sensibilität für sich Bildendes, bevor noch nach Einordnungen gefragt wird. Eine solche Mitte kommt ohne den alles auf sich ziehenden Mittelpunkt aus, wie es auch die Titelgraphik von Ines Höllwarth darstellt, in der dieser Punkt nicht erscheint, keine Symmetrie die Mitte errechnen läßt, keine eindeutigen Linien die Richtung weisen und dennoch das Wunder eines Zusammenhangs von differierenden Farbspuren und einheitlicher Form erreicht wird. Mitte als Korrektiv zwischen Extremen zu verstehen ist nur dann tragbar, wenn sie nicht zur Nivellierung führt, sondern als ständige Aufforderung zur differenzierenden Einsicht in die Gebrochenheit der jeweiligen Positionen begriffen wird. Damit verliert sie ihre Behaglichkeit und wird zum Ort einer ständigen Krise, von der wir allerdings erhoffen, daß in ihr die räumlichen, zeitlichen, semantischen und anderen Unterschiede und Widersprüchlichkeiten sich nicht statisch gegenüberstehen, sondern aus einer spannungsreichen Beziehung heraus sinnbildende Dynamik gewinnen. Philosophie selbst wird in diesem Zusammenhang nicht als ein in sich geschlossenes Gebiet betrachtet, sondern als eine ständig weitertreibende Tätigkeit, die sich durch Systemzwänge nicht aufhalten lassen will. Altes wird nie ganz überwunden, deshalb ist ständiger Rückbezug nötig, Neues eröffnet sich nur durch außerordentliche Vorstöße und Wagnisse. MESOTES hofft auch weiterhin Autoren präsentieren zu können, die sich solchen Herausforderungen stellen. ... Das Tagungsthema "Das Phänomen und die Sprache" paßt insofern zu dem oben entwickelten Konzept der "Österreichischen Gesellschaft für philosophischen Ost-West-Dialog" und von MESOTES, als es sich auf eine Phänomenologie im Umbruch bezieht, ein Umbruch, der sich gerade durch ihre Reflexion auf die Sprache deutlich artikuliert. Die vom Thema erwartete Spannung bezieht sich insbesondere darauf, wie die Phänomenologie sich davon abkehrt, das Gedachte und Gesage nur auf das unmittelbar Erfahrene zurückzuführen, dabei sich in einer Art linguistic turn dem Problem der Sprache zuwendet und dennoch ihre Eigenart als Phänomenologie behält. So war die Tagung nach einem von Läszlö Tengelyi ausgearbeiteten Konzept der Frage gewidmet, auf welche Weise das Verhältnis von Gesehenem, Gedachtem und Gesagtem -oder auch überhaupt das Verhältnis von Erfahren, Denken und Sprechen - in einer Phänomenologie im Umbruch neu bestimmt werden kann. Dabei waren auch Beiträge willkommen, die nicht auf streng phänomenologische Fragestellungen ausgerichtet waren, aber dennoch zur Aufklärung des Verhältnisses zwischen dem Phänomen und der Sprache beitragen könnten. Auf welch verschiedene Weise dieses spannungsvolle Verhältnis in den einzelnen Beiträgen zur Geltung kommt, soll hier nicht vorformuliert und damit womöglich die dem entdeckenden Lesen eigene Spannung aufgehoben werden. (Editorial) ISBN 3851322061, 1998. gebraucht sehr gut, 550g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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JÜRGEN TRINKS -- über dem Abgrund schwebend Reflexive Sprachbewegungen in Kafkas Dichtung -- BALÄSZ M MEZEI -- Relevanz in religiöser und alltäglicher Sprache Ein Beitrag zum Studium der religiösen Lebenswelt. - Frequenz und Intensität des philosophischen Dialogs zwischen den Ländern West-, Mittel-, Ost- und Südosteuropas haben sich inzwischen derart entwickelt, daß man von seiner Selbstverständlichkeit sprechen möchte. Dennoch bleibt MESOTES mit seinem Anspruch, den Dialog zwischen den Philosophen verschiedener Länder sowohl anzuregen als auch zu dokumentieren, an der Zeit. Nicht nur, daß sich im selbstverständlich Gewordenen immer noch Überraschendes und Fremdes verbirgt, das zur Sprache kommen sollte, in der Zwischenzeit haben die Kontakte, die sich zwischen den einzelnen Philosophen und Institutionen gebildet haben, zu Projekten und Ergebnissen geführt, von denen MESOTES Zeugnis ablegen kann. Wie schon in den Editoriais der bisherigen MESOTES-Hefte hervorgehoben wurde, spielt der Name MESOTES auf eine Mitte an, die sich als Ort für den Dialog versteht. Das bedeutet, daß MESOTES diesen Ort nicht selbst mit fixierten Ansichten besetzt, sondern ihn für die Auseinandersetzung frei hält. Die Herausgeber fühlen sich keiner philosophischen Schule oder Richtung verpflichtet, auch nicht der romantischen Verklärung des Dialogischen oder Vermittelnden. Gerade weil der Raum der Mitte einer des Innehaltens sein soll, der sich weder an einzelne Prinzipien noch Ziele verliert, hält er auch die Skepsis wach, fordert auf, bei all dem Gesagten das Ungesagte zu erahnen und bewahrt die Sensibilität für sich Bildendes, bevor noch nach Einordnungen gefragt wird. Eine solche Mitte kommt ohne den alles auf sich ziehenden Mittelpunkt aus, wie es auch die Titelgraphik von Ines Höllwarth darstellt, in der dieser Punkt nicht erscheint, keine Symmetrie die Mitte errechnen läßt, keine eindeutigen Linien die Richtung weisen und dennoch das Wunder eines Zusammenhangs von differierenden Farbspuren und einheitlicher Form erreicht wird. Mitte als Korrektiv zwischen Extremen zu verstehen ist nur dann tragbar, wenn sie nicht zur Nivellierung führt, sondern als ständige Aufforderung zur differenzierenden Einsicht in die Gebrochenheit der jeweiligen Positionen begriffen wird. Damit verliert sie ihre Behaglichkeit und wird zum Ort einer ständigen Krise, von der wir allerdings erhoffen, daß in ihr die räumlichen, zeitlichen, semantischen und anderen Unterschiede und Widersprüchlichkeiten sich nicht statisch gegenüberstehen, sondern aus einer spannungsreichen Beziehung heraus sinnbildende Dynamik gewinnen. Philosophie selbst wird in diesem Zusammenhang nicht als ein in sich geschlossenes Gebiet betrachtet, sondern als eine ständig weitertreibende Tätigkeit, die sich durch Systemzwänge nicht aufhalten lassen will. Altes wird nie ganz überwunden, deshalb ist ständiger Rückbezug nötig, Neues eröffnet sich nur durch außerordentliche Vorstöße und Wagnisse. MESOTES hofft auch weiterhin Autoren präsentieren zu können, die sich solchen Herausforderungen stellen. ... Das Tagungsthema "Das Phänomen und die Sprache" paßt insofern zu dem oben entwickelten Konzept der "Österreichischen Gesellschaft für philosophischen Ost-West-Dialog" und von MESOTES, als es sich auf eine Phänomenologie im Umbruch bezieht, ein Umbruch, der sich gerade durch ihre Reflexion auf die Sprache deutlich artikuliert. Die vom Thema erwartete Spannung bezieht sich insbesondere darauf, wie die Phänomenologie sich davon abkehrt, das Gedachte und Gesage nur auf das unmittelbar Erfahrene zurückzuführen, dabei sich in einer Art linguistic turn dem Problem der Sprache zuwendet und dennoch ihre Eigenart als Phänomenologie behält. So war die Tagung nach einem von Läszlö Tengelyi ausgearbeiteten Konzept der Frage gewidmet, auf welche Weise das Verhältnis von Gesehenem, Gedachtem und Gesagtem -oder auch überhaupt das Verhältnis von Erfahren, Denken und Sprechen - in einer Phänomenologie im Umbruch neu bestimmt werden kann. Dabei waren auch Beiträge willkommen, die nicht auf streng phänomenologische Fragestellungen ausgerichtet waren, aber dennoch zur Aufklärung des Verhältnisses zwischen dem Phänomen und der Sprache beitragen könnten. Auf welch verschiedene Weise dieses spannungsvolle Verhältnis in den einzelnen Beiträgen zur Geltung kommt, soll hier nicht vorformuliert und damit womöglich die dem entdeckenden Lesen eigene Spannung aufgehoben werden. (Editorial) ISBN 3851322061 Philosophie [Sprachphilosophie, Mesotes, Linguistik] 1998.
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JÜRGEN TRINKS -- über dem Abgrund schwebend Reflexive Sprachbewegungen in Kafkas Dichtung -- BALÄSZ M MEZEI -- Relevanz in religiöser und alltäglicher Sprache Ein Beitrag zum Studium der religiösen Lebenswelt. - Frequenz und Intensität des philosophischen Dialogs zwischen den Ländern West-, Mittel-, Ost- und Südosteuropas haben sich inzwischen derart entwickelt, daß man von seiner Selbstverständlichkeit sprechen möchte. Dennoch bleibt MESOTES mit seinem Anspruch, den Dialog zwischen den Philosophen verschiedener Länder sowohl anzuregen als auch zu dokumentieren, an der Zeit. Nicht nur, daß sich im selbstverständlich Gewordenen immer noch Überraschendes und Fremdes verbirgt, das zur Sprache kommen sollte, in der Zwischenzeit haben die Kontakte, die sich zwischen den einzelnen Philosophen und Institutionen gebildet haben, zu Projekten und Ergebnissen geführt, von denen MESOTES Zeugnis ablegen kann. Wie schon in den Editoriais der bisherigen MESOTES-Hefte hervorgehoben wurde, spielt der Name MESOTES auf eine Mitte an, die sich als Ort für den Dialog versteht. Das bedeutet, daß MESOTES diesen Ort nicht selbst mit fixierten Ansichten besetzt, sondern ihn für die Auseinandersetzung frei hält. Die Herausgeber fühlen sich keiner philosophischen Schule oder Richtung verpflichtet, auch nicht der romantischen Verklärung des Dialogischen oder Vermittelnden. Gerade weil der Raum der Mitte einer des Innehaltens sein soll, der sich weder an einzelne Prinzipien noch Ziele verliert, hält er auch die Skepsis wach, fordert auf, bei all dem Gesagten das Ungesagte zu erahnen und bewahrt die Sensibilität für sich Bildendes, bevor noch nach Einordnungen gefragt wird. Eine solche Mitte kommt ohne den alles auf sich ziehenden Mittelpunkt aus, wie es auch die Titelgraphik von Ines Höllwarth darstellt, in der dieser Punkt nicht erscheint, keine Symmetrie die Mitte errechnen läßt, keine eindeutigen Linien die Richtung weisen und dennoch das Wunder eines Zusammenhangs von differierenden Farbspuren und einheitlicher Form erreicht wird. Mitte als Korrektiv zwischen Extremen zu verstehen ist nur dann tragbar, wenn sie nicht zur Nivellierung führt, sondern als ständige Aufforderung zur differenzierenden Einsicht in die Gebrochenheit der jeweiligen Positionen begriffen wird. Damit verliert sie ihre Behaglichkeit und wird zum Ort einer ständigen Krise, von der wir allerdings erhoffen, daß in ihr die räumlichen, zeitlichen, semantischen und anderen Unterschiede und Widersprüchlichkeiten sich nicht statisch gegenüberstehen, sondern aus einer spannungsreichen Beziehung heraus sinnbildende Dynamik gewinnen. Philosophie selbst wird in diesem Zusammenhang nicht als ein in sich geschlossenes Gebiet betrachtet, sondern als eine ständig weitertreibende Tätigkeit, die sich durch Systemzwänge nicht aufhalten lassen will. Altes wird nie ganz überwunden, deshalb ist ständiger Rückbezug nötig, Neues eröffnet sich nur durch außerordentliche Vorstöße und Wagnisse. MESOTES hofft auch weiterhin Autoren präsentieren zu können, die sich solchen Herausforderungen stellen. ... Das Tagungsthema "Das Phänomen und die Sprache" paßt insofern zu dem oben entwickelten Konzept der "Österreichischen Gesellschaft für philosophischen Ost-West-Dialog" und von MESOTES, als es sich auf eine Phänomenologie im Umbruch bezieht, ein Umbruch, der sich gerade durch ihre Reflexion auf die Sprache deutlich artikuliert. Die vom Thema erwartete Spannung bezieht sich insbesondere darauf, wie die Phänomenologie sich davon abkehrt, das Gedachte und Gesage nur auf das unmittelbar Erfahrene zurückzuführen, dabei sich in einer Art linguistic turn dem Problem der Sprache zuwendet und dennoch ihre Eigenart als Phänomenologie behält. So war die Tagung nach einem von Läszlö Tengelyi ausgearbeiteten Konzept der Frage gewidmet, auf welche Weise das Verhältnis von Gesehenem, Gedachtem und Gesagtem -oder auch überhaupt das Verhältnis von Erfahren, Denken und Sprechen - in einer Phänomenologie im Umbruch neu bestimmt werden kann. Dabei waren auch Beiträge willkommen, die nicht auf streng phänomenologische Fragestellungen ausgerichtet waren, aber dennoch zur Aufklärung des Verhältnisses zwischen dem Phänomen und der Sprache beitragen könnten. Auf welch verschiedene Weise dieses spannungsvolle Verhältnis in den einzelnen Beiträgen zur Geltung kommt, soll hier nicht vorformuliert und damit womöglich die dem entdeckenden Lesen eigene Spannung aufgehoben werden. (Editorial) ISBN 3851322061Philosophie [Sprachphilosophie, Mesotes, Linguistik] 1998.
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JÜRGEN TRINKS -- über dem Abgrund schwebend Reflexive Sprachbewegungen in Kafkas Dichtung -- BALÄSZ M MEZEI -- Relevanz in religiöser und alltäglicher Sprache Ein Beitrag zum Studium der religiösen Lebenswelt. - Frequenz und Intensität des philosophischen Dialogs zwischen den Ländern West-, Mittel-, Ost- und Südosteuropas haben sich inzwischen derart entwickelt, daß man von seiner Selbstverständlichkeit sprechen möchte. Dennoch bleibt MESOTES mit seinem Anspruch, den Dialog zwischen den Philosophen verschiedener Länder sowohl anzuregen als auch zu dokumentieren, an der Zeit. Nicht nur, daß sich im selbstverständlich Gewordenen immer noch Überraschendes und Fremdes verbirgt, das zur Sprache kommen sollte, in der Zwischenzeit haben die Kontakte, die sich zwischen den einzelnen Philosophen und Institutionen gebildet haben, zu Projekten und Ergebnissen geführt, von denen MESOTES Zeugnis ablegen kann. Wie schon in den Editoriais der bisherigen MESOTES-Hefte hervorgehoben wurde, spielt der Name MESOTES auf eine Mitte an, die sich als Ort für den Dialog versteht. Das bedeutet, daß MESOTES diesen Ort nicht selbst mit fixierten Ansichten besetzt, sondern ihn für die Auseinandersetzung frei hält. Die Herausgeber fühlen sich keiner philosophischen Schule oder Richtung verpflichtet, auch nicht der romantischen Verklärung des Dialogischen oder Vermittelnden. Gerade weil der Raum der Mitte einer des Innehaltens sein soll, der sich weder an einzelne Prinzipien noch Ziele verliert, hält er auch die Skepsis wach, fordert auf, bei all dem Gesagten das Ungesagte zu erahnen und bewahrt die Sensibilität für sich Bildendes, bevor noch nach Einordnungen gefragt wird. Eine solche Mitte kommt ohne den alles auf sich ziehenden Mittelpunkt aus, wie es auch die Titelgraphik von Ines Höllwarth darstellt, in der dieser Punkt nicht erscheint, keine Symmetrie die Mitte errechnen läßt, keine eindeutigen Linien die Richtung weisen und dennoch das Wunder eines Zusammenhangs von differierenden Farbspuren und einheitlicher Form erreicht wird. Mitte als Korrektiv zwischen Extremen zu verstehen ist nur dann tragbar, wenn sie nicht zur Nivellierung führt, sondern als ständige Aufforderung zur differenzierenden Einsicht in die Gebrochenheit der jeweiligen Positionen begriffen wird. Damit verliert sie ihre Behaglichkeit und wird zum Ort einer ständigen Krise, von der wir allerdings erhoffen, daß in ihr die räumlichen, zeitlichen, semantischen und anderen Unterschiede und Widersprüchlichkeiten sich nicht statisch gegenüberstehen, sondern aus einer spannungsreichen Beziehung heraus sinnbildende Dynamik gewinnen. 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Die vom Thema erwartete Spannung bezieht sich insbesondere darauf, wie die Phänomenologie sich davon abkehrt, das Gedachte und Gesage nur auf das unmittelbar Erfahrene zurückzuführen, dabei sich in einer Art linguistic turn dem Problem der Sprache zuwendet und dennoch ihre Eigenart als Phänomenologie behält. So war die Tagung nach einem von Läszlö Tengelyi ausgearbeiteten Konzept der Frage gewidmet, auf welche Weise das Verhältnis von Gesehenem, Gedachtem und Gesagtem -oder auch überhaupt das Verhältnis von Erfahren, Denken und Sprechen - in einer Phänomenologie im Umbruch neu bestimmt werden kann. Dabei waren auch Beiträge willkommen, die nicht auf streng phänomenologische Fragestellungen ausgerichtet waren, aber dennoch zur Aufklärung des Verhältnisses zwischen dem Phänomen und der Sprache beitragen könnten. 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9783851322064 - Waldenfels, Bernhard et al.: Das Phänomen und die Sprache Hg. v. Jürgen Trinks
Waldenfels, Bernhard et al.

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Mesotes. Jahrbuch für philosophischen Ost-West-Dialog / Das Phänomen und die Sprache: Mesotes-Jahrbuch für philosophischen Ost-Westdialog 1998 (1998)

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