Der Mensch und das Göttliche. Aus dem Span. von - 6 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach einem kleineren Text von 1945 über den »Verfall Europas« (Turia + Kant 2004) legen wir nun ein Hauptwerk der spanischen Philosophin vor: »El hombre y lo divino« erschien erstmals 1955. Das Buch »Der Mensch und das Göttliche« hatte usprünglich den Arbeitstitel »Die Abwesenheit«. Die Autorin untersucht in diesem Werk die wechselhaften Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Göttlichen, einem Phänomen, das den Göttern bzw. Gott vorausgeht, und immer dann in Erscheinung tritt, wenn es heißt »Gott ist tot«. In diesem Sinne bedeutet das Göttliche eine ständig gegenwärtige Abwesenheit, die sich folgenreich auf das Selbstverständnis des Menschen und seine Stellung im Kosmos ausgewirkt hat. Zambrano zeigt u.A. am Beispiel des Pythagoreismus', Augustinus', Nietzsches und Schelers, wie die Durchdringung von Religion und Philosophie für die Denkentwicklung Europas bestimmend war. Bei ihren philosophischen, religiösen und poetischen Grenzgängen liegt Zambrano daran, Möglichkeiten für eine Reform der Vernunft aufzuzeigen. Diese neue »poetische Vernunft« muss die Innerlichkeit des Menschen umfassen und stellt sich den Abgründen, die das rationalistische Denken von jeher geneigt ist aufzuheben. »Der Mensch und das Göttliche« zählt zu den bedeutendsten Schriften der Philosophin. Die zweite, erweiterte Ausgabe von 1973 stellt die Vorlage für das nun zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegende Werk dar. 333 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Nach einem kleineren Text von 1945 über den »Verfall Europas« (Turia + Kant 2004) legen wir nun ein Hauptwerk der spanischen Philosophin vor: »El hombre y lo divino« erschien erstmals 1955. Das Buch »Der Mensch und das Göttliche« hatte usprünglich den Arbeitstitel »Die Abwesenheit«. Die Autorin untersucht in diesem Werk die wechselhaften Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Göttlichen, einem Phänomen, das den Göttern bzw. Gott vorausgeht, und immer dann in Erscheinung tritt, wenn es heißt »Gott ist tot«. In diesem Sinne bedeutet das Göttliche eine ständig gegenwärtige Abwesenheit, die sich folgenreich auf das Selbstverständnis des Menschen und seine Stellung im Kosmos ausgewirkt hat. Zambrano zeigt u.A. am Beispiel des Pythagoreismus', Augustinus', Nietzsches und Schelers, wie die Durchdringung von Religion und Philosophie für die Denkentwicklung Europas bestimmend war. Bei ihren philosophischen, religiösen und poetischen Grenzgängen liegt Zambrano daran, Möglichkeiten für eine Reform der Vernunft aufzuzeigen. Diese neue »poetische Vernunft« muss die Innerlichkeit des Menschen umfassen und stellt sich den Abgründen, die das rationalistische Denken von jeher geneigt ist aufzuheben. »Der Mensch und das Göttliche« zählt zu den bedeutendsten Schriften der Philosophin. Die zweite, erweiterte Ausgabe von 1973 stellt die Vorlage für das nun zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegende Werk dar. 333 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Nach einem kleineren Text von 1945 über den »Verfall Europas« (Turia + Kant 2004) legen wir nun ein Hauptwerk der spanischen Philosophin vor: »El hombre y lo divino« erschien erstmals 1955. Das Buch »Der Mensch und das Göttliche« hatte usprünglich den Arbeitstitel »Die Abwesenheit«. Die Autorin untersucht in diesem Werk die wechselhaften Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Göttlichen, einem Phänomen, das den Göttern bzw. Gott vorausgeht, und immer dann in Erscheinung tritt, wenn es heißt »Gott ist tot«. In diesem Sinne bedeutet das Göttliche eine ständig gegenwärtige Abwesenheit, die sich folgenreich auf das Selbstverständnis des Menschen und seine Stellung im Kosmos ausgewirkt hat. Zambrano zeigt u.A. am Beispiel des Pythagoreismus', Augustinus', Nietzsches und Schelers, wie die Durchdringung von Religion und Philosophie für die Denkentwicklung Europas bestimmend war. Bei ihren philosophischen, religiösen und poetischen Grenzgängen liegt Zambrano daran, Möglichkeiten für eine Reform der Vernunft aufzuzeigen. Diese neue »poetische Vernunft« muss die Innerlichkeit des Menschen umfassen und stellt sich den Abgründen, die das rationalistische Denken von jeher geneigt ist aufzuheben. »Der Mensch und das Göttliche« zählt zu den bedeutendsten Schriften der Philosophin. Die zweite, erweiterte Ausgabe von 1973 stellt die Vorlage für das nun zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegende Werk dar. 333 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien, Turia und Kant, 332 S. Originalbroschur. Bestens erhalalten, neuwertig. - DER MENSCH UND DAS GÖTTLICHE Von der Geburt der Götter -- Das Opfer -- Von den griechischen Göttern -- Der Streit von Philosophie und Poesie um die Götter -- Die Verwerfung der Pythagoreer durch Aristoteles -- Drei Götter -- "Gott ist tot" -- Der Gott der Liebe -- Der Wahn des Übermenschen -- Der Bettler-König -- Die Stufe des Menschlichen -- Der Übermensch -- Die letzte Erscheinung des Heiligen: das Nichts -- DER UMGANG MIT DEM GÖTTLICHEN: DAS MITLEID Synopse des Mitleids -- Was ist das Mitleid? -- Die erste Form von Mitleid -- Das Wissen und das Mitleid -- Die Tragödie: Amt des Mitleids -- DIE PROZESSE DES GÖTTLICHEN Von der Paganisierung -- Stufen der Paganisierung -- Die Paganisierung -- Die Ruinen -- Zu einer Geschichte der Liebe -- Das historische Erscheinen der Liebe -- Die Liebe im Leben des Menschen -- Die irdische Hölle: der Neid -- Der Neid: das heilige Übel -- Die irdische Hölle: der Schatten -- Die Zukunft - der unbekannte Gott -- Die Spur des Paradieses -- DIE TEMPEL UND DER TOD IM ANTIKEN GRIECHENLAND -- Der Tempel und seine Wege -- Apollon in Delphi -- Eleusis -- Die Maske des Agamemnon -- Die Grabstele -- In memoriam. Das Gefäß von Athen -- IN DER JÜDISCH-CHRISTLICHEN TRADITION Das Buch Hiob und der Vogel. -- Wichtige Einflüsse der Autorin ist der Pythagoreismus, Augustinus, Friedrich Nietzsche und Max Scheler. Verlag: Nach einem kleineren Text von 1945 über den "Verfall Europas" (Turia + Kant 2004) legen wir nun ein Hauptwerk der spanischen Philosophin vor: "El hombre y lo divino" erschien erstmals 1955. Das Buch "Der Mensch und das Göttliche" hatte usprünglich den Arbeitstitel "Die Abwesenheit". Die Autorin untersucht in diesem Werk die wechselhaften Auseinandersetzungen des Menschen mit dem Göttlichen, einem Phänomen, das den Göttern bzw. Gott vorausgeht, und immer dann in Erscheinung tritt, wenn es heißt "Gott ist tot". In diesem Sinne bedeutet das Göttliche eine ständig gegenwärtige Abwesenheit, die sich folgenreich auf das Selbstverständnis des Menschen und seine Stellung im Kosmos ausgewirkt hat. Zambrano zeigt u.A. am Beispiel des Pythagoreismus', Augustinus', Nietzsches und Schelers, wie die Durchdringung von Religion und Philosophie für die Denkentwicklung Europas bestimmend war. Bei ihren philosophischen, religiösen und poetischen Grenzgängen liegt Zambrano daran, Möglichkeiten für eine Reform der Vernunft aufzuzeigen. Diese neue "poetische Vernunft" muss die Innerlichkeit des Menschen umfassen und stellt sich den Abgründen, die das rationalistische Denken von jeher geneigt ist aufzuheben. "Der Mensch und das Göttliche" zählt zu den bedeutendsten Schriften der Philosophin. Die zweite, erweiterte Ausgabe von 1973 stellt die Vorlage für das nun zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegende Werk dar. ISBN 9783851324303Religion [Religion, Religionsphilosophie] 2005.

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