die Gesellschaft als Text - Grundzüge einer dogmatischen Anthropologie
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die Gesellschaft als Text (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783851325973 bzw. 3851325974, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Nov 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die 'Gesellschaft' im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architektur theorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrach tung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer 'dogmatischen Anthropologie' in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. 300 pp. Deutsch.
Neuware - Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die 'Gesellschaft' im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architektur theorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrach tung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer 'dogmatischen Anthropologie' in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. 300 pp. Deutsch.
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die Gesellschaft als Text (2012)
DE NW
ISBN: 9783851325973 bzw. 3851325974, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Nov 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die 'Gesellschaft' im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architektur theorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrach tung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer 'dogmatischen Anthropologie' in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. 300 pp. Deutsch.
Neuware - Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die 'Gesellschaft' im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architektur theorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrach tung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer 'dogmatischen Anthropologie' in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. 300 pp. Deutsch.
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die Gesellschaft als Text (2012)
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ISBN: 9783851325973 bzw. 3851325974, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Nov 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die 'Gesellschaft' im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architektur theorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrach tung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer 'dogmatischen Anthropologie' in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. 300 pp. Deutsch.
Neuware - Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die 'Gesellschaft' im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architektur theorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrach tung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer 'dogmatischen Anthropologie' in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. 300 pp. Deutsch.
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die Gesellschaft als Text (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783851325973 bzw. 3851325974, vermutlich in Deutsch, 195 Seiten, Turia + Kant, Taschenbuch, neu.
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Grundzüge einer dogmatischen Anthropologie, Buch, Softcover, Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die »Gesellschaft« im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architekturtheorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrachtung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer »dogmatischen Anthropologie« in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. Englisch Broschur.
Grundzüge einer dogmatischen Anthropologie, Buch, Softcover, Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die »Gesellschaft« im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflächlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bühne, die sein Leben rahmt; sie lässt ein Gebäude sprachlicher Repräsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architekturtheorie erklärt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhältnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflöslich, m.A.W. dogmatisch. Im fünften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften führt Legendre, illustriert durch die Betrachtung europäischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermöglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer »dogmatischen Anthropologie« in seiner ganzen Tragweite zu ermessen. Englisch Broschur.
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9783851325973 (2012)
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ISBN: 9783851325973 bzw. 3851325974, in Deutsch, Turia & Kant, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die Gesellschaft im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflchlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bhne, die sein Leben rahmt; sie lsst ein Gebude sprachlicher Reprsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architekturtheorie erklrt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhltnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflslich, m.A.W. dogmatisch.Im fnften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften fhrt Legendre, illustriert durch die Betrachtung europischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und ldt es ein, sein Projekt einer dogmatischen Anthropologie in seiner ganzen Tragweite zu ermessen.< 300 pp. Deutsch.
- Als Organisation, die aus der Sprache hervorgeht, spielt die Gesellschaft im theoretischen Horizont Pierre Legendres eine besondere Rolle. Gesellschaft ist nicht ein Vertragspartner des Individuums, sondern wie ein Pergament, das nach der oberflchlichen Reinigung immer wieder neu beschrieben wird und als Palimpsest die Spuren des Alten dennoch zu bewahren vermag: Sie bietet jedem Einzelnen einen Raum, eine Bhne, die sein Leben rahmt; sie lsst ein Gebude sprachlicher Reprsentationen entstehen, das nicht nur aufrecht steht, sondern, wie Legendre mit Verweis auf die antike Architekturtheorie erklrt, vor allem den Anschein erwecken muss, dies zu tun. Dieses Verhltnis von Individuum und Gesellschaft ist unauflslich, m.A.W. dogmatisch.Im fnften Band der deutschen Ausgabe seiner Schriften fhrt Legendre, illustriert durch die Betrachtung europischer Renaissance-Malerei, nahezu alle relevanten Begriffe seines Denkens in einem anspruchsvollen Text zusammen. Er ermglicht dem Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und ldt es ein, sein Projekt einer dogmatischen Anthropologie in seiner ganzen Tragweite zu ermessen.< 300 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783851325973 bzw. 3851325974, in Deutsch, Turia& Verlag Kant, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
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" - Publikum auf diese Weise einen Einblick in die Voraussetzungen wie in die Konsequenzen seiner Arbeit und lädt es ein, sein Projekt einer "dogmatischen Anthropologie" in seiner ganzen Tragweite zu ermessen." 300 pp. Deutsch.
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