Die Philosophie der kleinsten Prätentiösität., Aus dem Slowenischen von Alfred Leskovec.
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Die Philosophie der kleinsten Prätentiösität (2014)
DE NW
ISBN: 9783851327496 bzw. 3851327497, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Mai 2014, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten 'Entlassungsobjekten' der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses 'Realen' reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen 'Wahrheitswert' besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen; eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. 254 pp. Deutsch.
Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten 'Entlassungsobjekten' der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses 'Realen' reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen 'Wahrheitswert' besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen; eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. 254 pp. Deutsch.
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Die Philosophie der kleinsten Prätentiösität (2014)
DE PB NW
ISBN: 9783851327496 bzw. 3851327497, in Deutsch, Turia & Verlag Kant Mai 2014, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten 'Entlassungsobjekten' der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses 'Realen' reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen 'Wahrheitswert' besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen; eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. 254 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten 'Entlassungsobjekten' der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses 'Realen' reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen 'Wahrheitswert' besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen; eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. 254 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783851327496 bzw. 3851327497, in Deutsch, Turia + Kant, Verlag, neu.
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Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten Entlassungsobjekten der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses Realen reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen Wahrheitswert besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. Buch.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten Entlassungsobjekten der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses Realen reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen Wahrheitswert besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. Buch.
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Neuware - Heute wird die Diagnose gestellt, dass die moderne Philosophie nicht mehr fähig ist, aus den totalisierenden Selbstbewusstseins- und Sprachhorizonten herauszutreten. Die Abhandlung verfolgt jedoch die verstohlenen Wege, auf denen diese Operationen der Totalisierung des Objektfeldes, die einen möglichen Realismus unterbinden, hinter ihrem Rücken eine unbewusste Operation der Entlassung ausführen, die mit einer Äußerlichkeit in Kontakt kommt, deren Sinn bloß realistisch ist, die also nicht mehr vom Selbstbewusstsein vorausgesetzt, sprachlich konstituiert oder metaphorisch verschoben werden kann. So detektiert der Autor eine Reihe von verschleierten Entlassungsobjekten der Westlichen Philosophie. Die Palette dieses Realen reicht von Kants bestirntem Himmel über Fichtes wüste Insel, Hegels Alpengletscher, die australischen Koralleninseln bei Marx, die Insel Delos bei Heidegger, die Mondlandschaften bei Lévi-Strauss bis hin zu Lacans menschenleerem Café de Flore. Die Funktion dieser mysteriösen Objekte ist, als ein nichtmetaphorisches, durchweg reales Sein da zu stehen, das jedoch keinen Wahrheitswert besetzt, sondern in seinem Realismus den Abstand zur Wahrheit wahrt. Man erforscht eine Wahrheitsform jenseits von Adäquations- und Totalisierungsmatrizen eine Form des Gleichgewichts zwischen dem neuen Wahrheitswert, dem Ereignis und der Kreation der Wahrheit einerseits und der Entlassung des realistischen Seins in ihre Äußerlichkeit anderseits. Diese Wahrheitsform lässt sich anhand verschiedenen Sprachformen analysieren, wie etwa Hegels unendlichen Urteilen, Nietzsches Aphorismen oder auch den Aussprüchen der Vorsokratiker. Buch.
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Die Philosophie der kleinsten Prätentiösität (2014)
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