Der Denker greift ein. - 8 Angebote vergleichen
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Der Denker greift ein. (1998)
~DE HC US
ISBN: 9783851911534 bzw. 3851911539, vermutlich in Deutsch, Wien: Dachs-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
141 Seiten. 21 x 12 cm. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen .« Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170, Books.
141 Seiten. 21 x 12 cm. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen .« Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170, Books.
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Symbolbild
Der Denker greift ein. 50. Tausend (1998)
DE US
ISBN: 9783851911534 bzw. 3851911539, in Deutsch, Wien: Dachs-Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
50. Tausend 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,60 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi, Angelegt am: 06.05.2008.
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50. Tausend 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,60 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi, Angelegt am: 06.05.2008.
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Symbolbild
Der Denker greift ein. 50. Tausend (1998)
DE US
ISBN: 9783851911534 bzw. 3851911539, in Deutsch, Wien: Dachs-Verlag, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
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50. Tausend 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,60 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi, Angelegt am: 06.05.2008.
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50. Tausend 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,60 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi, Angelegt am: 06.05.2008.
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Symbolbild
Der Denker greift ein. (1998)
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ISBN: 9783851911534 bzw. 3851911539, in Deutsch, 50. Ausgabe, Wien: Dachs-Verlag, gebraucht.
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141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und Pik Ass untereinander Vermutungen anstellen, winkt der Denker ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des Sirs, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch Die feuerrote Friederike, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, Die feuerrote Friederike (dtv junior 7133) und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ... 1998. 170g, 50. Tausend. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und Pik Ass untereinander Vermutungen anstellen, winkt der Denker ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des Sirs, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch Die feuerrote Friederike, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, Die feuerrote Friederike (dtv junior 7133) und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ... 1998. 170g, 50. Tausend. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Denker greift ein. (1998)
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50. Tausend. 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von ***ualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,20 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi.
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50. Tausend. 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von ***ualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,20 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi.
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Der Denker greift ein. (1998)
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50. Tausend. 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,20 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
50. Tausend. 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,20 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi.
7
Symbolbild
Der Denker greift ein. (1998)
DE US
ISBN: 9783851911534 bzw. 3851911539, in Deutsch, 50. Ausgabe, Wien: Dachs-Verlag, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und Pik Ass untereinander Vermutungen anstellen, winkt der Denker ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des Sirs, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch Die feuerrote Friederike, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, Die feuerrote Friederike (dtv junior 7133) und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ... 1998. 170g, 50. Tausend, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und Pik Ass untereinander Vermutungen anstellen, winkt der Denker ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des Sirs, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch Die feuerrote Friederike, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, Die feuerrote Friederike (dtv junior 7133) und Wir pfeifen auf den Gurkenkönig, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ... 1998. 170g, 50. Tausend, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Der Denker greift ein. 50. Tausend (1998)
DE US
ISBN: 9783851911534 bzw. 3851911539, in Deutsch, Wien: Dachs-Verlag, gebraucht.
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50. Tausend 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,60 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
50. Tausend 141 Seiten. 21 x 12 cm. Pappband ohne Schutzumschlag. Befriedigender Zustand. In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und »Pik Ass« untereinander Vermutungen anstellen, winkt »der Denker« ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des »Sirs«, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers. - Christine Nöstlinger wurde 1936 in Wien geboren, wo sie auch heute noch lebt. Aufgewachsen im Arbeitermilieu der Wiener Vorstadt, studierte sie nach der Matura Gebrauchsgrafik an der Akademie für Angewandte Kunst. Sie heiratete und bekam zwei Töchter. Nöstlinger schrieb zunächst für Tageszeitungen, Magazine und den ORF. 1970 erschien ihr erstes Kinderbuch ›Die feuerrote Friederike‹, das sie auch selbst illustrierte. Seitdem ist ihre Produktivität ungebrochen: Jedes Jahr erschienen Bilder-, Kinder- und Jugendbücher aus ihrer Feder in diversen Verlagen. Christine Nöstlinger wurde für ihre Bücher mehrfach ausgezeichnet, u.A. mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis, dem Friedrich-Bödecker-Preis, dem Österreichischen Staatspreis, dem Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien und der Hans-Christian-Andersen-Medaille. Mit ihren ersten beiden Büchern, ›Die feuerrote Friederike‹ (dtv junior 7133) und ›Wir pfeifen auf den Gurkenkönig‹, läutete sie gewissermaßen eine neue Zeit in der Kinderliteratur ein. Beide Bücher stehen im Kontext der antiautoritären Bewegung nach 1968. In ihren folgenden Bänden führte Christine Nöstlinger konsequent das Durchbrechen sprachlicher und thematischer Tabus fort. Ihre Erzählungen sind von diesem neuen Stil geprägt und zeichnen sich durch eine Sprache aus, die nah an der jeweiligen Zielgruppe ist. Thematisch verarbeitet sie Alltagsgeschehen. Immer wieder tauchen aber auch das Aufbegehren gegenüber jeglicher Art von Autorität auf, das ungenierte Ansprechen von Sexualität und anderen Tabuthemen. Christine Nöstlinger hat einmal zum Selbstverständnis ihres Schreibens gesagt: »Ich habe gewisse Vermutungen darüber, was Kinder lesen wollen, und gewisse Vermutungen, was Kinder lesen sollten. Und dann habe ich noch das dringende Bedürfnis, mir gewisse Dinge von der Seele zu schreiben. Und die feste Überzeugung, dass Kinder beim Lesen gern lachen, die habe ich auch. Aus diesen vier Komponenten mische ich üblicherweise meine Bücher zusammen ...« Versand D: 2,60 EUR Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre Jugendbücher, Kinderbücher, Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinderbuch, Geschichten, Erzählung, Jugendkrimi.
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