Psst, ein Mammut! - 8 Angebote vergleichen

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9783851976441 - Psst, ein Mammut!

Psst, ein Mammut! (2011)

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ISBN: 9783851976441 bzw. 3851976444, in Deutsch, Obelisk Verlag e.U. neu.

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Es war vor etwa 25.000 Jahren, da hatten am Mückenfluss – der heute March heißt – Rentierleute ihr Lager aufgeschlagen. Sie leben vom Fischfang und von der Jagd - auch auf Bären und die riesengroßen Mammuts. Störe nie einen Bären beim Fressen! Der Junge Ark, der am Fluss fischen war, stößt auf dem Heimweg ins Lager auf einen braunen Bären, der sich den Bauch mit Kräutern voll schlägt. Ark hat Glück, der Bär ist nicht hungrig. Er trollt sich, schwimmt über den Mückenfluss und verschwindet im hohen Steppengras nach Osten, den Blauen Bergen zu (= Kleine Karpaten). Ark pflückt jetzt genau die Kräuter, die der Bär gefressen hat. Seine Großmutter lobt ihn später: sehr gute Heilkräuter... Am nächsten Tag führt seine Kusine Ianna Ark zu einer Stelle am Ufer, wo Libellen schlüpfen. Ark beobachtet da den ersten Flug einer Blauen Libelle. Die Libelle saust zu den Kindern zurück. Will sie ihnen etwas zeigen? Ianna spürt, dass sie der Libelle folgen soll, und die anderen Kinder laufen mit – zum Schauplatz eines Unglücks. Ark liest die Spuren: Drei Jäger von den Wolfsleuten aus den Blauen Bergen, die Rentierleute besuchen wollten, sind einem wütenden Mammut zum Opfer gefallen. Einer hat überlebt! Der Fremde kann sein Bein nicht mehr bewegen. Im Lager kümmern sich die Rentierleute um ihn. Er lernt auf Krücken gehen, wird aber nie wieder bei einer Jagd oder einer großen Wanderung mitlaufen können. Die Kinder freunden sich mit dem Fremden an. Er zeigt ihnen, wie man Signalpfeifen und Musikinstrumente und auch Jagdwaffen herstellt. Sie sind entsetzt, als sie hören, dass er im Herbst nicht mit ihnen nach Süden ziehen kann und im Winter allein zurückbleiben muss. Wenn es der Großen Mutter gefalle, ihn zu sich zu rufen, werde er in Frieden von Mittelerde scheiden, sagt er zu den Kindern. Die beginnen Pläne zu schmieden, um ihren kranken Freund die Reise zu ermöglichen. Ob ihnen das gelingt? Eine spannende Sachgeschichte aus der Zeit der Mammutjäger, angesiedelt im Gebiet um Stillfried an der March (dem Mückenfluss), die im Detail zeigt, wie die Menschen damals lebten – wie sie sie jagen, fischen, Pflanzen sammeln, kochen, gerben Leder, nähen, flechten und Geräte und Schmuck aus Stein, Knochen und Mammutelfenbein herstellen und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. gebundene Ausgabe, 09.2011.
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9783851976441 - Pssst, ein Mammut!

Pssst, ein Mammut!

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Es war vor etwa 25.000 Jahren, da hatten am Mückenfluss - der heute March heißt - Rentierleute ihr Lager aufgeschlagen. Sie leben vom Fischfang und von der Jagd - auch auf Bären und die riesengroßen Mammuts.Störe nie einen Bären beim Fressen! Der Junge Ark, der am Fluss fischen war, stößt auf dem Heimweg ins Lager auf einen braunen Bären, der sich den Bauch mit Kräutern voll schlägt. Ark hat Glück, der Bär ist nicht hungrig. Er trollt sich, schwimmt über den Mückenfluss und verschwindet im hohen Steppengras nach Osten, den Blauen Bergen zu (= Kleine Karpaten). Ark pflückt jetzt genau die Kräuter, die der Bär gefressen hat. Seine Großmutter lobt ihn später: sehr gute Heilkräuter.Am nächsten Tag führt seine Kusine Ianna Ark zu einer Stelle am Ufer, wo Libellen schlüpfen. Ark beobachtet da den ersten Flug einer Blauen Libelle. Die Libelle saust zu den Kindern zurück. Will sie ihnen etwas zeigen? Ianna spürt, dass sie der Libelle folgen soll, und die anderen Kinder laufen mit - zum Schauplatz eines Unglücks. Ark liest die Spuren: Drei Jäger von den Wolfsleuten aus den Blauen Bergen, die Rentierleute besuchen wollten, sind einem wütenden Mammut zum Opfer gefallen. Einer hat überlebt! Der Fremde kann sein Bein nicht mehr bewegen. Im Lager kümmern sich die Rentierleute um ihn. Er lernt auf Krücken gehen, wird aber nie wieder bei einer Jagd oder einer großen Wanderung mitlaufen können.Die Kinder freunden sich mit dem Fremden an. Er zeigt ihnen, wie man Signalpfeifen und Musikinstrumente und auch Jagdwaffen herstellt. Sie sind entsetzt, als sie hören, dass er im Herbst nicht mit ihnen nach Süden ziehen kann und im Winter allein zurückbleiben muss. Wenn es der Großen Mutter gefalle, ihn zu sich zu rufen, werde er in Frieden von Mittelerde scheiden, sagt er zu den Kindern. Die beginnen Pläne zu schmieden, um ihren kranken Freund die Reise zu ermöglichen. Ob ihnen das gelingt?Eine spannende Sachgeschichte aus der Zeit der Mammutjäger, angesiedelt im Gebiet um Stillfried an der March (dem Mückenfluss), die im Detail zeigt, wie die Menschen damals lebten - wie sie sie jagen, fischen, Pflanzen sammeln, kochen, gerben Leder, nähen, flechten und Geräte und Schmuck aus Stein, Knochen und Mammutelfenbein herstellen und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind.
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9783851976441 - Lene Mayer-Skumanz: Psst, ein Mammut!
Symbolbild
Lene Mayer-Skumanz

Psst, ein Mammut! (2011)

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ISBN: 9783851976441 bzw. 3851976444, in Deutsch, Obelisk Verlag Sep 2011, neu.

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Neuware - Es war vor etwa 25.000 Jahren, da hatten am Mückenfluss - der heute March heißt - Rentierleute ihr Lager aufgeschlagen. Sie leben vom Fischfang und von der Jagd - auch auf Bären und die riesengroßen Mammuts. Störe nie einen Bären beim Fressen! Der Junge Ark, der am Fluss fischen war, stößt auf dem Heimweg ins Lager auf einen braunen Bären, der sich den Bauch mit Kräutern voll schlägt. Ark hat Glück, der Bär ist nicht hungrig. Er trollt sich, schwimmt über den Mückenfluss und verschwindet im hohen Steppengras nach Osten, den Blauen Bergen zu (= Kleine Karpaten). Ark pflückt jetzt genau die Kräuter, die der Bär gefressen hat. Seine Großmutter lobt ihn später: sehr gute Heilkräuter. Am nächsten Tag führt seine Kusine Ianna Ark zu einer Stelle am Ufer, wo Libellen schlüpfen. Ark beobachtet da den ersten Flug einer Blauen Libelle. Die Libelle saust zu den Kindern zurück. Will sie ihnen etwas zeigen Ianna spürt, dass sie der Libelle folgen soll, und die anderen Kinder laufen mit - zum Schauplatz eines Unglücks. Ark liest die Spuren: Drei Jäger von den Wolfsleuten aus den Blauen Bergen, die Rentierleute besuchen wollten, sind einem wütenden Mammut zum Opfer gefallen. Einer hat überlebt! Der Fremde kann sein Bein nicht mehr bewegen. Im Lager kümmern sich die Rentierleute um ihn. Er lernt auf Krücken gehen, wird aber nie wieder bei einer Jagd oder einer großen Wanderung mitlaufen können. Die Kinder freunden sich mit dem Fremden an. Er zeigt ihnen, wie man Signalpfeifen und Musikinstrumente und auch Jagdwaffen herstellt. Sie sind entsetzt, als sie hören, dass er im Herbst nicht mit ihnen nach Süden ziehen kann und im Winter allein zurückbleiben muss. Wenn es der Großen Mutter gefalle, ihn zu sich zu rufen, werde er in Frieden von Mittelerde scheiden, sagt er zu den Kindern. Die beginnen Pläne zu schmieden, um ihren kranken Freund die Reise zu ermöglichen. Ob ihnen das gelingt Eine spannende Sachgeschichte aus der Zeit der Mammutjäger, angesiedelt im Gebiet um Stillfried an der March (dem Mückenfluss), die im Detail zeigt, wie die Menschen damals lebten - wie sie sie jagen, fischen, Pflanzen sammeln, kochen, gerben Leder, nähen, flechten und Geräte und Schmuck aus Stein, Knochen und Mammutelfenbein herstellen und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind. 96 pp. Deutsch.
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9783851976441 - Lene Mayer-Skumanz: Pssst, ein Mammut!
Lene Mayer-Skumanz

Pssst, ein Mammut!

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Es war vor etwa 25.000 Jahren, da hatten am Mückenfluss – der heute March heisst – Rentierleute ihr Lager aufgeschlagen. Sie leben vom Fischfang und von der Jagd - auch auf Bären und die riesengrossen Mammuts. Störe nie einen Bären beim Fressen! Der Junge Ark, der am Fluss fischen war, stösst auf dem Heimweg ins Lager auf einen braunen Bären, der sich den Bauch mit Kräutern voll schlägt. Ark hat Glück, der Bär ist nicht hungrig. Er trollt sich, schwimmt über den Mückenfluss und verschwindet im hohen Steppengras nach Osten, den Blauen Bergen zu (= Kleine Karpaten). Ark pflückt jetzt genau die Kräuter, die der Bär gefressen hat. Seine Grossmutter lobt ihn später: sehr gute Heilkräuter... Am nächsten Tag führt seine Kusine Ianna Ark zu einer Stelle am Ufer, wo Libellen schlüpfen. Ark beobachtet da den ersten Flug einer Blauen Libelle. Die Libelle saust zu den Kindern zurück. Will sie ihnen etwas zeigen? Ianna spürt, dass sie der Libelle folgen soll, und die anderen Kinder laufen mit – zum Schauplatz eines Unglücks. Ark liest die Spuren: Drei Jäger von den Wolfsleuten aus den Blauen Bergen, die Rentierleute besuchen wollten, sind einem wütenden Mammut zum Opfer gefallen. Einer hat überlebt! Der Fremde kann sein Bein nicht mehr bewegen. Im Lager kümmern sich die Rentierleute um ihn. Er lernt auf Krücken gehen, wird aber nie wieder bei einer Jagd oder einer grossen Wanderung mitlaufen können. Die Kinder freunden sich mit dem Fremden an. Er zeigt ihnen, wie man Signalpfeifen und Musikinstrumente und auch Jagdwaffen herstellt. Sie sind entsetzt, als sie hören, dass er im Herbst nicht mit ihnen nach Süden ziehen kann und im Winter allein zurückbleiben muss. Wenn es der Grossen Mutter gefalle, ihn zu sich zu rufen, werde er in Frieden von Mittelerde scheiden, sagt er zu den Kindern. Die beginnen Pläne zu schmieden, um ihren kranken Freund die Reise zu ermöglichen. Ob ihnen das gelingt? Eine spannende Sachgeschichte aus der Zeit der Mammutjäger, angesiedelt im Gebiet um Stillfried an der March (dem Mückenfluss), die im Detail zeigt, wie die Menschen damals lebten – wie sie sie jagen, fischen, Pflanzen sammeln, kochen, gerben Leder, nähen, flechten und Geräte und Schmuck aus Stein, Knochen und Mammutelfenbein herstellen und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind.
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9783851976441 - Lene Mayer-Skumanz: L: Psst, ein Mammut!
Symbolbild
Lene Mayer-Skumanz

L: Psst, ein Mammut!

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Die bekannte Autorin Lene Mayer-Skumanz hat sich mit den ärchäologischen Erkenntnissen beschäftigt, die man bei den Ausgrabungen in Stillfried gewonnen hat, und diese in eine für Kinder nachvollziehbare Handlung umgesetzt. Franz Hoffmann bietet in seinen Bildern detaillierte Informationen und sachkundliche Darstellungen zu den Lebensbedingungen jener Zeit. Es war vor etwa 25.000 Jahren, da hatten am Mückenfluss der heute March heißt Rentierleute ihr Lager aufgeschlagen. Sie leben vom Fischfang und von der Jagd - auch auf Bären und die riesengroßen Mammuts. Störe nie einen Bären beim Fressen! Der Junge Ark, der am Fluss fischen war, stößt auf dem Heimweg ins Lager auf einen braunen Bären, der sich den Bauch mit Kräutern voll schlägt. Ark hat Glück, der Bär ist nicht hungrig. Er trollt sich, schwimmt über den Mückenfluss und verschwindet im hohen Steppengras nach Osten, den Blauen Bergen zu (= Kleine Karpaten). Ark pflückt jetzt genau die Kräuter, die der Bär gefressen hat. Seine Großmutter lobt ihn später: sehr gute Heilkräuter... Am nächsten Tag führt seine Kusine Ianna Ark zu einer Stelle am Ufer, wo Libellen schlüpfen. Ark beobachtet da den ersten Flug einer Blauen Libelle. Die Libelle saust zu den Kindern zurück. Will sie ihnen etwas zeigen? Ianna spürt, dass sie der Libelle folgen soll, und die anderen Kinder laufen mit zum Schauplatz eines Unglücks. Ark liest die Spuren: Drei Jäger von den Wolfsleuten aus den Blauen Bergen, die Rentierleute besuchen wollten, sind einem wütenden Mammut zum Opfer gefallen. Einer hat überlebt! Der Fremde kann sein Bein nicht mehr bewegen. Im Lager kümmern sich die Rentierleute um ihn. Er lernt auf Krücken gehen, wird aber nie wieder bei einer Jagd oder einer großen Wanderung mitlaufen können. Die Kinder freunden sich mit dem Fremden an. Er zeigt ihnen, wie man Signalpfeifen und Musikinstrumente und auch Jagdwaffen herstellt. Sie sind entsetzt, als sie hören, dass er im Herbst nicht mit ihnen nach Süden ziehen kann und im Winter allein zurückbleiben muss. Wenn es der Großen Mutter gefalle, ihn zu sich zu rufen, werde er in Frieden von Mittelerde scheiden, sagt er zu den Kindern. Die beginnen Pläne zu schmieden, um ihren kranken Freund die Reise zu ermöglichen. Ob ihnen das gelingt? Eine spannende Sachgeschichte aus der Zeit der Mammutjäger, angesiedelt im Gebiet um Stillfried an der March (dem Mückenfluss), die im Detail zeigt, wie die Menschen damals lebten wie sie sie jagen, fischen, Pflanzen sammeln, kochen, gerben Leder, nähen, flechten und Geräte und Schmuck aus Stein, Knochen und Mammutelfenbein herstellen und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind.
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9783851976441 - Lene Mayer-Skumanz: Psst, ein Mammut!
Symbolbild
Lene Mayer-Skumanz

Psst, ein Mammut!

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Die bekannte Autorin Lene Mayer-Skumanz hat sich mit den ärchäologischen Erkenntnissen beschäftigt, die man bei den Ausgrabungen in Stillfried gewonnen hat, und diese in eine für Kinder nachvollziehbare Handlung umgesetzt. Franz Hoffmann bietet in seinen Bildern detaillierte Informationen und sachkundliche Darstellungen zu den Lebensbedingungen jener Zeit. Es war vor etwa 25.000 Jahren, da hatten am Mückenfluss der heute March heißt Rentierleute ihr Lager aufgeschlagen. Sie leben vom Fischfang und von der Jagd - auch auf Bären und die riesengroßen Mammuts. Störe nie einen Bären beim Fressen! Der Junge Ark, der am Fluss fischen war, stößt auf dem Heimweg ins Lager auf einen braunen Bären, der sich den Bauch mit Kräutern voll schlägt. Ark hat Glück, der Bär ist nicht hungrig. Er trollt sich, schwimmt über den Mückenfluss und verschwindet im hohen Steppengras nach Osten, den Blauen Bergen zu (= Kleine Karpaten). Ark pflückt jetzt genau die Kräuter, die der Bär gefressen hat. Seine Großmutter lobt ihn später: sehr gute Heilkräuter... Am nächsten Tag führt seine Kusine Ianna Ark zu einer Stelle am Ufer, wo Libellen schlüpfen. Ark beobachtet da den ersten Flug einer Blauen Libelle. Die Libelle saust zu den Kindern zurück. Will sie ihnen etwas zeigen? Ianna spürt, dass sie der Libelle folgen soll, und die anderen Kinder laufen mit zum Schauplatz eines Unglücks. Ark liest die Spuren: Drei Jäger von den Wolfsleuten aus den Blauen Bergen, die Rentierleute besuchen wollten, sind einem wütenden Mammut zum Opfer gefallen. Einer hat überlebt! Der Fremde kann sein Bein nicht mehr bewegen. Im Lager kümmern sich die Rentierleute um ihn. Er lernt auf Krücken gehen, wird aber nie wieder bei einer Jagd oder einer großen Wanderung mitlaufen können. Die Kinder freunden sich mit dem Fremden an. Er zeigt ihnen, wie man Signalpfeifen und Musikinstrumente und auch Jagdwaffen herstellt. Sie sind entsetzt, als sie hören, dass er im Herbst nicht mit ihnen nach Süden ziehen kann und im Winter allein zurückbleiben muss. Wenn es der Großen Mutter gefalle, ihn zu sich zu rufen, werde er in Frieden von Mittelerde scheiden, sagt er zu den Kindern. Die beginnen Pläne zu schmieden, um ihren kranken Freund die Reise zu ermöglichen. Ob ihnen das gelingt? Eine spannende Sachgeschichte aus der Zeit der Mammutjäger, angesiedelt im Gebiet um Stillfried an der March (dem Mückenfluss), die im Detail zeigt, wie die Menschen damals lebten wie sie sie jagen, fischen, Pflanzen sammeln, kochen, gerben Leder, nähen, flechten und Geräte und Schmuck aus Stein, Knochen und Mammutelfenbein herstellen und welchen Gefahren sie ausgesetzt sind.
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9783851976441 - Mayer-Skumanz, Lene: Pssst, ein Mammut!
Mayer-Skumanz, Lene

Pssst, ein Mammut! (2011)

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ISBN: 9783851976441 bzw. 3851976444, in Deutsch, 96 Seiten, Obelisk, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Die bekannte Autorin Lene Mayer-Skumanz hat sich mit den aerchaeologischen Erkenntnissen beschaeftigt, die man bei den Ausgrabungen in Stillfried gewonnen hat, 2011, Gebunden, Neuware, Hardcover, 362g, 1/2011, 96, Banküberweisung, PayPal.
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9783851976441 - Mayer-Skumanz, Lene: Psst, ein Mammut!
Mayer-Skumanz, Lene

Psst, ein Mammut! (2011)

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ISBN: 9783851976441 bzw. 3851976444, in Deutsch, 96 Seiten, 2. Ausgabe, Obelisk Verlag e.U. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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