Das musikdramatische Werk II - 8 Angebote vergleichen

Preise20162017201820192020
Schnitt 29,38 30,00 22,19 23,33 30,00
Nachfrage
Bester Preis: 10,00 (vom 01.03.2019)
1
9783852020419 - Krenek, Ernst: Das musikdramatische Werk II
Symbolbild
Krenek, Ernst

Das musikdramatische Werk II (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, gebraucht.

30,00 + Versand: 2,50 = 32,50
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
211 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,1 x 13,1 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien; gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(...] langweiliges und geistloses Stück [...)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil; nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstoratorium Spiritus intelligentiae sanctus (1955-1956, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Studio für elektronische Musik des WDR in Köln). 1966 zog er nach Palm Springs, doch längst war er auch wieder in Europa als Interpret seiner Werke tätig. Bis in seine letzten Lebensjahre komponierte er unermüdlich, sodass sein Euvre die Opusnummer 242 erreichte. Sein Schaffen umfasst fast alle Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts, und, ähnlich wie Strawinski, erreichte er in jedem Stil eine außerordentliche Meisterschaft. Privat pflegte Krenek regen Austausch mit den führenden Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit wie Rilke, Adorno, Thomas Mann, Schönberg und Strawinsky. Krenek ist auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 1) in einem Ehrengrab beigesetzt. Im Jahr 2011 wurde in Wien Liesing (23. Bezirk) die Ernst-Krenek-Gasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Österreichische Musik des 20. Jahrhunderts.
2
9783852020419 - Krenek, Ernst: Das musikdramatische Werk II
Symbolbild
Krenek, Ernst

Das musikdramatische Werk II (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, gebraucht.

30,00 + Versand: 7,50 = 37,50
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
211 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,1 x 13,1 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(...] langweiliges und geistloses Stück [...)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstoratorium Spiritus intelligentiae sanctus (1955-1956, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Studio für elektronische Musik des WDR in Köln). 1966 zog er nach Palm Springs, doch längst war er auch wieder in Europa als Interpret seiner Werke tätig. Bis in seine letzten Lebensjahre komponierte er unermüdlich, sodass sein Euvre die Opusnummer 242 erreichte. Sein Schaffen umfasst fast alle Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts, und, ähnlich wie Strawinski, erreichte er in jedem Stil eine außerordentliche Meisterschaft. Privat pflegte Krenek regen Austausch mit den führenden Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit wie Rilke, Adorno, Thomas Mann, Schönberg und Strawinsky. Krenek ist auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 1) in einem Ehrengrab beigesetzt. Im Jahr 2011 wurde in Wien Liesing (23. Bezirk) die Ernst-Krenek-Gasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). 1977. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
3
9783852020419 - Krenek, Ernst: Das musikdramatische Werk II
Symbolbild
Krenek, Ernst

Das musikdramatische Werk II (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, gebraucht.

30,00 + Versand: 3,50 = 33,50
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
211 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,1 x 13,1 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(...] langweiliges und geistloses Stück [...)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstoratorium Spiritus intelligentiae sanctus (1955-1956, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Studio für elektronische Musik des WDR in Köln). 1966 zog er nach Palm Springs, doch längst war er auch wieder in Europa als Interpret seiner Werke tätig. Bis in seine letzten Lebensjahre komponierte er unermüdlich, sodass sein Euvre die Opusnummer 242 erreichte. Sein Schaffen umfasst fast alle Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts, und, ähnlich wie Strawinski, erreichte er in jedem Stil eine außerordentliche Meisterschaft. Privat pflegte Krenek regen Austausch mit den führenden Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit wie Rilke, Adorno, Thomas Mann, Schönberg und Strawinsky. Krenek ist auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 1) in einem Ehrengrab beigesetzt. Im Jahr 2011 wurde in Wien Liesing (23. Bezirk) die Ernst-Krenek-Gasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). 1977. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
4
9783852020419 - Krenek, Ernst: Das musikdramatische Werk II
Symbolbild
Krenek, Ernst

Das musikdramatische Werk II (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, gebraucht.

30,00 + Versand: 2,50 = 32,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
211 Seiten Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien; gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(.] langweiliges und geistloses Stück [.)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil; nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstoratorium Spiritus intelligentiae sanctus (1955-1956, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Studio für elektronische Musik des WDR in Köln). 1966 zog er nach Palm Springs, doch längst war er auch wieder in Europa als Interpret seiner Werke tätig. Bis in seine letzten Lebensjahre komponierte er unermüdlich, sodass sein Euvre die Opusnummer 242 erreichte. Sein Schaffen umfasst fast alle Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts, und, ähnlich wie Strawinski, erreichte er in jedem Stil eine außerordentliche Meisterschaft. Privat pflegte Krenek regen Austausch mit den führenden Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit wie Rilke, Adorno, Thomas Mann, Schönberg und Strawinsky. Krenek ist auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 1) in einem Ehrengrab beigesetzt. Im Jahr 2011 wurde in Wien Liesing (23. Bezirk) die Ernst-Krenek-Gasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,1 x 13,1 cm, Books.
5
9783852020419 - Krenek, Ernst: Das musikdramatische Werk II
Symbolbild
Krenek, Ernst

Das musikdramatische Werk II (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, vermutlich in Deutsch, Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, gebraucht.

30,00 + Versand: 2,50 = 32,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
211 Seiten Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien; gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(.] langweiliges und geistloses Stück [.)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil; nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstoratorium Spiritus intelligentiae sanctus (1955-1956, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Studio für elektronische Musik des WDR in Köln). 1966 zog er nach Palm Springs, doch längst war er auch wieder in Europa als Interpret seiner Werke tätig. Bis in seine letzten Lebensjahre komponierte er unermüdlich, sodass sein Euvre die Opusnummer 242 erreichte. Sein Schaffen umfasst fast alle Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts, und, ähnlich wie Strawinski, erreichte er in jedem Stil eine außerordentliche Meisterschaft. Privat pflegte Krenek regen Austausch mit den führenden Künstlern und Intellektuellen seiner Zeit wie Rilke, Adorno, Thomas Mann, Schönberg und Strawinsky. Krenek ist auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 33 G, Nummer 1) in einem Ehrengrab beigesetzt. Im Jahr 2011 wurde in Wien Liesing (23. Bezirk) die Ernst-Krenek-Gasse nach ihm benannt.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag ("Österreichische Dramatiker der Gegenwart"), 20,1 x 13,1 cm, Books.
6
9783852020419 - Krenek, Ernst: Das musikdramatische Werk II
Symbolbild
Krenek, Ernst

Das musikdramatische Werk II (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, Österreichische Verlagsanstalt (öva), Wien, gebraucht.

30,00 + Versand: 4,50 = 34,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
211 Seiten Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Ernst Krenek (geboren am 23. August 1900 in Wien; gestorben am 22. Dezember 1991 in Palm Springs, Kalifornien; war ein US-amerikanischer Komponist österreichischer Herkunft. Ernst Krenek, Sohn eines k.u.k-Offiziers tschechischer Herkunft, besuchte von 1911 bis 1919 das Wiener Gymnasium Klostergasse und begann zeitgleich bereits im Alter von 16 Jahren sein Kompositionsstudium bei Franz Schreker in Wien. Nach seinem Militärdienst und einem zweisemestrigen Philosophiestudium folgte er seinem Lehrer 1920 nach Berlin, wo er bald im Kreise bedeutender Musiker wie Ferruccio Busoni, Hermann Scherchen und Eduard Erdmann verkehrte. Seine frühesten Werke sind in freier, sehr individueller Atonalität geschrieben, so die komische Oper Der Sprung über den Schatten. Ab 1923 hielt sich Krenek zwei Jahre in der Schweiz auf und reiste dann nach Paris. 1924 heiratete er Anna Mahler, die Tochter Gustav Mahlers. Unter dem Einfluss Strawinskis und des französischen Neoklassizismus veränderte sich Kreneks Kompositionsstil hin zum Eingängigeren und Unterhaltsameren. In Verbindung mit seiner Tätigkeit von 1925 bis 1927 als Assistent von Paul Bekker, dem Intendanten der Oper Kassel, entstand so sein größter Publikumserfolg, die am 10. Februar 1927 im Opernhaus Leipzig uraufgeführte, so genannte "Jazz-Oper" Jonny spielt auf. Sie war eine der meistgespielten Opern der zwanziger Jahre und ein großer Publikumserfolg. Hanns Eisler hat sie in einer Rezension im Oktober 1927 als "(.] langweiliges und geistloses Stück [.)" bezeichnet, jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er Krenek ansonsten für einen sehr begabten Komponisten halte. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau heiratete Krenek die bekannte Schauspielerin Berta Hermann und kehrte nach Wien zurück. Wieder wandelte sich sein Kompositionsstil; nach einer intensiven Beschäftigung mit der Musik Schuberts begann seine neoromantische Phase, die ihren Höhepunkt in der Oper Das Leben des Orest und dem Liederzyklus Reisebuch aus den österreichischen Alpen (beide 1929) fand. Doch schon im gleichen Jahr begann seine Auseinandersetzung mit der Zwölftontechnik Arnold Schönbergs, die in den folgenden Jahren sein Schaffen bestimmte. Klavierauszug (Titelbild von Arthur Stadler)Spätestens seit der Oper Jonny spielt auf war Krenek für die Nationalsozialisten ein "Kulturbolschewist" und nach ihrer Machtübernahme 1933 wurden seine Werke im Deutschen Reich als "entartet" verboten. Krenek konvertierte nach 1930 zum Katholizismus und hatte Sympathien für den italienischen Faschismus, die er auch öffentlich bekundete. Krenek komponierte in der Zeit von 1930 bis 1933 die Zwölfton-Oper Karl V., deren Uraufführung in Wien 1934 allerdings aus politischen Gründen verhindert wurde und erst 1938 in Prag stattfinden konnte. 1937 reiste Krenek zum ersten Mal in die USA, in die er 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland emigrierte. Nach dem Krieg konnte er sich nie zu einer endgültigen Rückkehr nach Europa entschließen. In den USA begann er eine intensive Lehrtätigkeit, zuerst ab 1939 am Vassar College in Poughkeepsie, New York, von 1942 bis 1947 dann an der School of Fine Arts der Hamline University in Saint Paul, Minnesota. 1945 wurde er amerikanischer Staatsbürger. Die Schreibweise seines Namens hatte er in Amerika der Einfachheit halber auf Krenek geändert.[3] Von 1947 bis 1966 lebte er in Los Angeles und hielt Gastvorlesungen an verschiedenen Universitäten. 1950 heiratete er seine dritte Frau, die Komponistin Gladys Nordenstrom. Zu den wichtigsten Werken dieser Jahre gehören das Chorwerk Lamentatio Jeremiae prophetae (1941) und die Oper Pallas Athene weint (1955). Ungebrochen war weiterhin die Experimentierfreudigkeit Kreneks. Seit den 1940er Jahren beschäftigte er sich mit der seriellen Musik, und in den fünfziger Jahren fand auch die elektronische Musik Einzug in sein Schaffen, so in dem Pfingstoratorium S, Books.
7
9783852020419 - Ernst; Krenek: Das musikdramatische Werk II.
Symbolbild
Ernst; Krenek

Das musikdramatische Werk II. (1977)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, Österr. Verlagsanstalt, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

10,00 + Versand: 3,00 = 13,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wortschatz.
1977. in-8, 211(1)pp, 1Bl, engl. orkart, schoenes Ex. Oesterreichische Dramatiker der Gegenwart, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Österr. Verlagsanstalt, Wien, Österr. Verlagsanstalt, Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1977, Studio: Österr. Verlagsanstalt, Wien,.
8
9783852020419 - Das musikdramatische Werk II. by Krenek, Ernst; | Book | second hand

Das musikdramatische Werk II. by Krenek, Ernst; | Book | second hand (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783852020419 bzw. 3852020417, in Deutsch, gebraucht.

14,02 (£ 12,32)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Free, Lieferung: Weltweit, Artikelstandort: 10247 Germany, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, momox_uk - momox-shop.
Festpreisangebot.
Lade…