Echolot. Essays, Vorträge, Notizen. Schriften zur oberösterreichischen Literatur; Folge 2
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9783852143712 - Fussenegger, Gertrud: Echolot : Essays, Vorträge, Notizen.
Fussenegger, Gertrud

Echolot : Essays, Vorträge, Notizen. (1982)

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ISBN: 9783852143712 bzw. 3852143713, in Deutsch, Oberösterreichischer Landesverlag, Linz, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
180 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 1. Auflage. Autorenporträt : Gertrud Fussenegger (geboren am 8. Mai 1912 in Pilsen, Böhmen, Österreich-Ungarn; gestorben am 19. März 2009 in Linz), (auch Gertrud Dietz bzw. Dorn, Pseudonym Anna Egger, war eine österreichische Schriftstellerin. Fussenegger wurde als Tochter des k.u.k. Offiziers Emil Fussenegger geboren und wuchs in Neu Sandez (Galizien), Dornbirn und Telfs auf, ehe sie wieder nach Pilsen (zu dieser Zeit Tschechoslowakei) zog, wo sie 1930 ihre Matura ablegte. Anschließend studierte sie zunächst in Innsbruck und dann in München Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie und wurde 1934 zum Dr. phil. promoviert. Bereits im Mai 1933 trat sie der österreichischen NSDAP bei. Nachdem sie bei einer Demonstration im Mai 1934 in Innsbruck das Horst-Wessel-Lied gesungen und den Hitlergruß dargeboten hatte, wurde sie zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Februar 1935 gehörte sie noch einer österreichischen NS-Studentinnengruppe an, wechselte aber im November desselben Jahres ins Deutsche Reich. 1938, nach dem "Anschluss Österreichs", trat sie erneut der NSDAP (Mitgliedsnummer 6.229.747[4]) bei und huldigte Hitler mit einem Hymnus. Später lebte sie in München, von wo sie 1943 wegen der Bombardierungen mit den Kindern nach Hall in Tirol übersiedelte. 1961 zog sie nach Leonding bei Linz. In erster Ehe war sie von 1935 bis zur Scheidung 1947 mit dem Bildhauer Elmar Dietz verheiratet, in zweiter Ehe (seit 1950) mit dem Bildhauer Alois Dorn. "Da meine zweite Ehe nur standesamtlich geschlossen war, war ich sehr lange von den Sakramenten ausgeschlossen. Das habe ich als tief schmerzlich empfunden, doch es war ein Schmerz, der auch sehr fruchtbar für mich geworden ist. Nur so ist mir die ganze Kostbarkeit der Eucharistie bewusst geworden. Ich kann es nicht bedauern, dass ich in jener Zeit oft bittere Tränen vergossen habe. Genau genommen war ich beschenkt durch das Verbot." Sie hatte vier Kinder - Ricarda, Traudi, Dorothea und Raimund - aus erster Ehe, einen zweiten Sohn, Lukas, aus der zweiten Ehe. Gertrud Fussenegger war Mitglied des Österreichischen P.E.N. Clubs, der Humboldt-Gesellschaft, der Sudetendeutschen Akademie und Ehrenmitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes. In den Jahren 1977 bis 1979 und 1984 bis 1985 war sie Jury-Mitglied beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. 1991 war sie Jury-Mitglied beim Franz-Grillparzer-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., was zu heftigen Kontroversen wegen ihrer und des Stifters Vergangenheit führte. 1978 erhielt sie die Humboldt-Plakette als Ehrengabe verliehen. Der Nachlass ihrer Werke befindet sich im Oberösterreichischen Literaturarchiv im Stifterhaus in Linz.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen ("Schriften zur oberösterreichischen Literatur", Folge 2), 21,1 x 15 cm, Books.
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Fussenegger, Gertrud

Echolot : Essays, Vorträge, Notizen. (1982)

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180 Seiten, OLeinen ("Schriften zur oberösterreichischen Literatur", Folge 2), 21,1 x 15 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. 1. Auflage. Autorenporträt : Gertrud Fussenegger (geboren am 8. Mai 1912 in Pilsen, Böhmen, Österreich-Ungarn gestorben am 19. März 2009 in Linz), (auch Gertrud Dietz bzw. Dorn, Pseudonym Anna Egger, war eine österreichische Schriftstellerin. Fussenegger wurde als Tochter des k.u.k. Offiziers Emil Fussenegger geboren und wuchs in Neu Sandez (Galizien), Dornbirn und Telfs auf, ehe sie wieder nach Pilsen (zu dieser Zeit Tschechoslowakei) zog, wo sie 1930 ihre Matura ablegte. Anschließend studierte sie zunächst in Innsbruck und dann in München Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie und wurde 1934 zum Dr. phil. promoviert. Bereits im Mai 1933 trat sie der österreichischen NSDAP bei. Nachdem sie bei einer Demonstration im Mai 1934 in Innsbruck das Horst-Wessel-Lied gesungen und den Hitlergruß dargeboten hatte, wurde sie zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Februar 1935 gehörte sie noch einer österreichischen NS-Studentinnengruppe an, wechselte aber im November desselben Jahres ins Deutsche Reich. 1938, nach dem "Anschluss Österreichs", trat sie erneut der NSDAP (Mitgliedsnummer 6.229.747[4]) bei und huldigte Hitler mit einem Hymnus. Später lebte sie in München, von wo sie 1943 wegen der Bombardierungen mit den Kindern nach Hall in Tirol übersiedelte. 1961 zog sie nach Leonding bei Linz. In erster Ehe war sie von 1935 bis zur Scheidung 1947 mit dem Bildhauer Elmar Dietz verheiratet, in zweiter Ehe (seit 1950) mit dem Bildhauer Alois Dorn. "Da meine zweite Ehe nur standesamtlich geschlossen war, war ich sehr lange von den Sakramenten ausgeschlossen. Das habe ich als tief schmerzlich empfunden, doch es war ein Schmerz, der auch sehr fruchtbar für mich geworden ist. Nur so ist mir die ganze Kostbarkeit der Eucharistie bewusst geworden. Ich kann es nicht bedauern, dass ich in jener Zeit oft bittere Tränen vergossen habe. Genau genommen war ich beschenkt durch das Verbot." Sie hatte vier Kinder - Ricarda, Traudi, Dorothea und Raimund - aus erster Ehe, einen zweiten Sohn, Lukas, aus der zweiten Ehe. Gertrud Fussenegger war Mitglied des Österreichischen P.E.N. Clubs, der Humboldt-Gesellschaft, der Sudetendeutschen Akademie und Ehrenmitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes. In den Jahren 1977 bis 1979 und 1984 bis 1985 war sie Jury-Mitglied beim Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt. 1991 war sie Jury-Mitglied beim Franz-Grillparzer-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., was zu heftigen Kontroversen wegen ihrer und des Stifters Vergangenheit führte. 1978 erhielt sie die Humboldt-Plakette als Ehrengabe verliehen. Der Nachlass ihrer Werke befindet sich im Oberösterreichischen Literaturarchiv im Stifterhaus in Linz.(aus Wikipedia). 1982. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Echolot : Essays, Vorträge, Notizen. (1982)

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Zum Geleit Gertrud Fussenegger feierte am 8. Mai 1982 ihren siebzigsten Geburtstag. Dieses herausragende Lebensfest der Schriftstellerin, die seit mehr als zwanzig Jahren in Oberösterreich lebt und wirkt und zweimal, 1951 und 1962, mit dem Adalbert-Stifter-Preis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet wurde, ist der willkommene Anlaß für die Herausgabe des vorliegenden Essaybandes „Echolot“ in der Reihe „Schriften zur oberösterreichischen Literatur“ des Adalbert-Stifter-Institutes. In diesem Band sind Texte von Gertrud Fussenegger versammelt, die außerhalb ihres rein künstlerisch-poetischen Werkes als Zeugnisse kritischer Reflexion den geistig-ideellen Standort der Autorin in der zeitgenössischen Wirklichkeit markieren. Mit den Essays, Vorträgen und Notizen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten werden wie in Schlaglichtern Positionen erhellt, die für die Autorin in der Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart weltanschaulich Gültigkeit erlangt haben. „Echolot“ - in diesen Essays peilt die Schriftstellerin punktuell und flächenhaft Tiefenstrukturen des gesellschaftlichen Wertgefüges unserer Zeit an, Strukturen, die die Verhältnisse an der Oberfläche bestimmen. Und von ihren Positionen aus registriert sie nicht nur, sie antwortet auch auf die Befunde. Dazwischen stehen Aufzeichnungen der Vergangenheit, Bilder aus der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte. Es ist gewissermaßen ein Sondieren in horizontaler und vertikaler Richtung - im Schnittpunkt aber steht die zentrale Frage nach dem Humanum. Das Humane als das dem Menschen Wesentliche und Notwendige - es wird gezeigt in seinen geschichtlichen Entfaltungsmöglichkeiten in Kunst, Literatur, Religion und philosophisch begründeter Ethik und in seiner Bedrohung unter den Bedingungen unseres rationalen wissenschaftlichen Zeitalters mit dem ihm eigenen Relativismus in grundsätzlichen Wertfragen. Die Sammlung bietet in ihrer Vielfalt an Gegenständen und Perspektiven, im Wechsel von anschaulich erzählter Vergegenwärtigung von Erlebtem, reflektierender Betrachtung und argumentierendem Diskurs ein vielgestaltiges Bild vom kulturhistorischen wie zeitkritischen Denken der Autorin. So können diese Texte als Beiträge zur geistigen Biographie Gertrud Fusseneggers gelesen werden, zugleich versteht sich das Buch gemäß den andeutenden Signalen sozusagen als Logbuch einer Erkundungsfahrt durch unsere kompliziert gewordene Welt. Dr Johann Lachinger Buchschnitt oben fleckig. 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 350g, 180, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Zum Geleit Gertrud Fussenegger feierte am 8. Mai 1982 ihren siebzigsten Geburtstag. Dieses herausragende Lebensfest der Schriftstellerin, die seit mehr als zwanzig Jahren in Oberösterreich lebt und wirkt und zweimal, 1951 und 1962, mit dem Adalbert-Stifter-Preis des Landes Oberösterreich ausgezeichnet wurde, ist der willkommene Anlaß für die Herausgabe des vorliegenden Essaybandes Echolot in der Reihe Schriften zur oberösterreichischen Literatur des Adalbert-Stifter-Institutes. In diesem Band sind Texte von Gertrud Fussenegger versammelt, die außerhalb ihres rein künstlerisch-poetischen Werkes als Zeugnisse kritischer Reflexion den geistig-ideellen Standort der Autorin in der zeitgenössischen Wirklichkeit markieren. Mit den Essays, Vorträgen und Notizen aus den vergangenen zwei Jahrzehnten werden wie in Schlaglichtern Positionen erhellt, die für die Autorin in der Auseinandersetzung mit Geschichte und Gegenwart weltanschaulich Gültigkeit erlangt haben. Echolot - in diesen Essays peilt die Schriftstellerin punktuell und flächenhaft Tiefenstrukturen des gesellschaftlichen Wertgefüges unserer Zeit an, Strukturen, die die Verhältnisse an der Oberfläche bestimmen. Und von ihren Positionen aus registriert sie nicht nur, sie antwortet auch auf die Befunde. Dazwischen stehen Aufzeichnungen der Vergangenheit, Bilder aus der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte. Es ist gewissermaßen ein Sondieren in horizontaler und vertikaler Richtung - im Schnittpunkt aber steht die zentrale Frage nach dem Humanum. Das Humane als das dem Menschen Wesentliche und Notwendige - es wird gezeigt in seinen geschichtlichen Entfaltungsmöglichkeiten in Kunst, Literatur, Religion und philosophisch begründeter Ethik und in seiner Bedrohung unter den Bedingungen unseres rationalen wissenschaftlichen Zeitalters mit dem ihm eigenen Relativismus in grundsätzlichen Wertfragen. Die Sammlung bietet in ihrer Vielfalt an Gegenständen und Perspektiven, im Wechsel von anschaulich erzählter Vergegenwärtigung von Erlebtem, reflektierender Betrachtung und argumentierendem Diskurs ein vielgestaltiges Bild vom kulturhistorischen wie zeitkritischen Denken der Autorin. So können diese Texte als Beiträge zur geistigen Biographie Gertrud Fusseneggers gelesen werden, zugleich versteht sich das Buch gemäß den andeutenden Signalen sozusagen als Logbuch einer Erkundungsfahrt durch unsere kompliziert gewordene Welt.Dr Johann Lachinger Buchschnitt oben fleckig. 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 350g, 180, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Fussenegger, Gertrud

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9783852143712 - Gertrud Fussenegger, Herausgeber: Johann Lachinger: Echolot. Essays, Vorträge, Notizen
Gertrud Fussenegger, Herausgeber: Johann Lachinger

Echolot. Essays, Vorträge, Notizen (1991)

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