Der letzte Jude hat den Tempel verlassen - 8 Angebote vergleichen
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Symbolbild
Der letzte Jude hat den Tempel verlassen (2004)
DE NW
ISBN: 9783854761419 bzw. 3854761414, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Okt 2004, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945. Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war. Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte 'arisierten' Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen 'judenrein', und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten 'Mischehen' sowie so genannte 'U-Boote' im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden. 324 pp. Deutsch.
Neuware - Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945. Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war. Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte 'arisierten' Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen 'judenrein', und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten 'Mischehen' sowie so genannte 'U-Boote' im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden. 324 pp. Deutsch.
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Der letzte Jude hat den Tempel verlassen - Juden in Niederösterreich 1938 bis 1945 (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783854761419 bzw. 3854761414, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Der letzte Jude hat den Tempel verlassen: Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945.Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war. Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte `arisierten` Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen `judenrein`, und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten `Mischehen` sowie so genannte `U-Boote` im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden. Buch.
Der letzte Jude hat den Tempel verlassen: Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945.Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war. Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte `arisierten` Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen `judenrein`, und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten `Mischehen` sowie so genannte `U-Boote` im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden. Buch.
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'Der letzte Jude hat den Tempel verlassen' (1945)
DE NW AB
ISBN: 9783854761419 bzw. 3854761414, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945.Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war.Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte 'arisierten' Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen 'judenrein', und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten 'Mischehen' sowie so genannte 'U-Boote' im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden.
Dieses Buch bringt zum ersten Mal eine Gesamtschau der Geschichte der Verfolgung und Vertreibung der Juden in Niederösterreich und die Zerstörung ihrer Gemeinden zwischen 1938 und 1945.Im Jahr 1938 gab es in Niederösterreich 15 jüdische Gemeinden: Amstetten, Baden, Gänserndorf, Groß-Enzersdorf, Hollabrunn, Horn, Krems, Mistelbach, Mödling, Neunkirchen, St. Pölten, Stockerau, Tulln, Waidhofen an der Thaya und Wiener Neustadt. Dazu gehörte auch das jeweilige Umland, so dass jedes niederösterreichische Dorf einer bestimmten Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) zugeordnet war.Zwischen März 1938 und Mai 1940 wurden diese nach und nach aufgelöst, die Mitglieder vertrieben beziehungsweise deportiert und umgebracht. Viele der 15 Städte 'arisierten' Synagogen, Friedhöfe und sonstigen Gemeindebesitz. Die NS-Behörden lösten die jüdischen Vereine auf und zogen das Vermögen ein. Während des Novemberpogroms zerstörten und schändeten Nationalsozialisten und Sympathisanten Synagogen, Bethäuser und Friedhöfe. 1940 war das Land im Wesentlichen 'judenrein', und lediglich Jüdinnen und Juden in privilegierten 'Mischehen' sowie so genannte 'U-Boote' im Untergrund überlebten. Von den ehemals 15 jüdischen Gemeinden ist keine einzige wiedererstanden.
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Der letzte Jude hat den Tempel verlassen (2004)
~DE HC NW
ISBN: 9783854761419 bzw. 3854761414, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 10/2004, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der letzte Jude hat den Tempel verlassen, Titelzusatz: Juden in Niederösterreich 1938 bis 1945, Autor: Lind, Christoph, Verlag: Mandelbaum Verlag // Mandelbaum Verlag Michael Baiculescu, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Niederösterreich // Geschichte // Historie // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 324, Abbildungen: Zahlr. Abbildungen, Gewicht: 719 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10/2004, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der letzte Jude hat den Tempel verlassen, Titelzusatz: Juden in Niederösterreich 1938 bis 1945, Autor: Lind, Christoph, Verlag: Mandelbaum Verlag // Mandelbaum Verlag Michael Baiculescu, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Niederösterreich // Geschichte // Historie // Zweite Hälfte 20. Jahrhundert // 1950 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 324, Abbildungen: Zahlr. Abbildungen, Gewicht: 719 gr, Verkäufer: averdo.
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Der letzte Jude hat den Tempel verlassen (1945)
~DE HC NW
ISBN: 3854761414 bzw. 9783854761419, vermutlich in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, neu.
Der letzte Jude hat den Tempel verlassen ab 24.9 € als gebundene Ausgabe: Juden in Niederösterreich 1938 bis 1945. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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Symbolbild
Der letzte Jude hat den Tempel verlassen, Juden in Niederösterreich 1938 bis 1945 (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783854761419 bzw. 3854761414, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, neu.
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