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ISBN: 9783854761549
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2018 |
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Schnitt | € 19,01 | € 15,08 | € 16,03 | € 17,80 | € 17,80 |
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Symbolbild
Die Republik und das NS-Erbe (2005)
DE NW
ISBN: 9783854761549 bzw. 3854761546, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Mrz 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - »Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute«, so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, »Die Republik und das NS-Erbe«, hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der »Opferthese« wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als »öffentliche« Aufgabe zu betrachten. 240 pp. Deutsch.
Neuware - »Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute«, so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, »Die Republik und das NS-Erbe«, hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der »Opferthese« wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als »öffentliche« Aufgabe zu betrachten. 240 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Republik und das NS-Erbe (2005)
DE NW
ISBN: 9783854761549 bzw. 3854761546, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Mrz 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - »Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute«, so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, »Die Republik und das NS-Erbe«, hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der »Opferthese« wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als »öffentliche« Aufgabe zu betrachten. 240 pp. Deutsch.
Neuware - »Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute«, so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, »Die Republik und das NS-Erbe«, hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der »Opferthese« wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als »öffentliche« Aufgabe zu betrachten. 240 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Republik und das NS-Erbe. Raub und Rückgabe - Österreich von 1938 bis heute 1 (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783854761549 bzw. 3854761546, in Deutsch, Mandelbaum, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Neu Neuware, auf Lager, Schnellversand mit dpd - 'Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute', so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, 'Die Republik und das NS-Erbe', hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder VerÂantwortung entzogen. All das führt auf die ProbleÂmaÂtik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der 'Opferthese' wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, RückÂstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als 'öffentliche' Aufgabe zu betrachten. 237 pp. Deutsch.
Neu Neuware, auf Lager, Schnellversand mit dpd - 'Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute', so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, 'Die Republik und das NS-Erbe', hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder VerÂantwortung entzogen. All das führt auf die ProbleÂmaÂtik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der 'Opferthese' wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, RückÂstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als 'öffentliche' Aufgabe zu betrachten. 237 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Die Republik und das NS-Erbe. Raub und Rückgabe - Österreich von 1938 bis heute 1 (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783854761549 bzw. 3854761546, in Deutsch, Mandelbaum, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neu Neuware, auf Lager, Sofortversand - 'Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute', so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, 'Die Republik und das NS-Erbe', hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder VerÂantwortung entzogen. All das führt auf die ProbleÂmaÂtik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der 'Opferthese' wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, RückÂstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als 'öffentliche' Aufgabe zu betrachten. 237 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neu Neuware, auf Lager, Sofortversand - 'Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute', so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, 'Die Republik und das NS-Erbe', hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder VerÂantwortung entzogen. All das führt auf die ProbleÂmaÂtik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der 'Opferthese' wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, RückÂstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als 'öffentliche' Aufgabe zu betrachten. 237 pp. Deutsch.
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Die Republik und das NS-Erbe
DE NW
ISBN: 9783854761549 bzw. 3854761546, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
»Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute«, so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, »Die Republik und das NS-Erbe«, hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der »Opferthese« wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als »öffentliche« Aufgabe zu betrachten.
»Raub und Rückgabe. Österreich 1938 bis heute«, so der Titel der mit diesem Band neu eröffneten Reihe. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, anhand der umfassenden Erkenntnisse, die die Österreichische Historikerkommission jüngst vorgelegt hat, einen Überblick über das komplexe Thema der Restitution von Vermögen zu bieten, das im Dritten Reich entzogen wurde. Dieser erste von geplanten fünf Bänden, »Die Republik und das NS-Erbe«, hat den Staat zum Thema. Trotz Opferthese war der österreichische Staat in vielen Bereichen ganz real Nachfolger des Deutschen Reiches. Ehemals dem Deutschen Reich gehörendes Eigentum fiel ihm nach 1945 zu. Und so kam es, dass sich der einzelne im Kampf um die Rückstellung seines Vermögens in juristischen Auseinandersetzungen mit dem österreichischen Staat wiederfinden konnte. Weder hat Österreich nach 1945 alles rückgestellt und alle entschädigt, noch hat sich Österreich jeder Verantwortung entzogen. All das führt auf die Problematik des Anfangs dieser Zweiten Republik zurück. Die Wiedergewinnung der österreichischen Identität und Staatlichkeit nach 1945 wurde erkauft durch die Verdrängung der Mitverantwortung und Beteiligung vieler Österreicher und Österreicherinnen am Nationalsozialismus. Aus dem rechtlichen und politischen Kalkül der »Opferthese« wurde eine bequeme Argumentationshilfe dafür, Rückstellungen und Entschädigungen von vornherein nicht als »öffentliche« Aufgabe zu betrachten.
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