Sex-Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern. 1. Aufl.
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Mein Uganda von (2006)
DE PB US
ISBN: 3854761899 bzw. 9783854761891, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Softcover 255 S. 17,2 x 12,2 x 1,8 cm Broschiert Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."" Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."", gebraucht; sehr gut.
2006 Softcover 255 S. 17,2 x 12,2 x 1,8 cm Broschiert Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."" Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."", gebraucht; sehr gut.
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Mein Uganda von (2006)
DE PB
ISBN: 3854761899 bzw. 9783854761891, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Softcover 255 S. 17,2 x 12,2 x 1,8 cm Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."" Versand D: 6,95 EUR Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."".
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Softcover 255 S. 17,2 x 12,2 x 1,8 cm Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."" Versand D: 6,95 EUR Der Name Uganda erinnert vor allem an Schreckensmeldungen im Zusammenhang mit Idi Amin und Milton Obote. Motiv dieses Buches hingegen ist die Begegnung der Autorin mit dem Land über viele Jahre. Mit ihren ersten Reisen in den 1980er Jahren wollte sie der europäischen Öffentlichkeit ein anderes Uganda nahe bringen, im Mittelpunkt die Widerstandsbewegung NRA von Yoweri Museveni. Nach dem Ende Obotes ging es um den Wiederaufbau dieses ursprünglich reichen aber völlig zu Grunde gerichteten Landes und um den Demokratisierungsprozess. Er orientierte sich an jenem politischen Leitprogramm, dessen Grundzüge im österreichischen Exil ausgearbeitet wurden, inzwischen ein demokratiepolitisches Modell für Afrika. Jüngst hat ein Referendum über das künftige politische System statt gefunden, und Ende Februar 2006 standen Präsidentschaftswahlen an. Vor diesem Hintergrund ist dieses Buch mit vielen persönlichen Begegnungenund Gesprächen mit Politikern, Bauern und Bäuerinnen, Hochschullehrern, politisch Verfolgten und schließlich Museveni selbst von großer Aktualität. AutorDolores Bauer arbeitete ab 1968 beim ORF, Redaktion Im Brennpunkt, war 1986-89 Stadträtin in Wien, danach wieder beim ORF in der Abteilung Religion tätig. Ihre letzten Bücher""Israel Palästina - Wenn aus Opfern Täter werden"" / ""Die langen Schatten des Adlers - Gespräche in Jerusalem."".
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Symbolbild
Sex-Zwangsarbeit in nationalsozialistischen Konzentrationslagern. (2006)
DE HC
ISBN: 3854761899 bzw. 9783854761891, in Deutsch, o.O.; Mandelbaum, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
1. Aufl. 212 S. Mit s/w-Abbildungen. Hardcover/Pappeinband. Wie neu. 3854761899 [Geschichte 1933 - 1945, Zwangsarbeit, Prostitution, Zweiter Weltkrieg, Faschismus, Nationalsozialismus, Konzentrationslager].
1. Aufl. 212 S. Mit s/w-Abbildungen. Hardcover/Pappeinband. Wie neu. 3854761899 [Geschichte 1933 - 1945, Zwangsarbeit, Prostitution, Zweiter Weltkrieg, Faschismus, Nationalsozialismus, Konzentrationslager].
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Mein Uganda: Eine demokratiepolitisches Modell? Reportagen - Impressionen - Gespräche (2006)
DE PB US
ISBN: 9783854761891 bzw. 3854761899, in Deutsch, 256 Seiten, Mandelbaum, Taschenbuch, gebraucht.
Gebraucht ab: EUR 8,93 (8 Angebote)
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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Mein Uganda
DE US
ISBN: 9783854761891 bzw. 3854761899, in Deutsch, Mandelbaum, gebraucht.
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