Morgenland & Doppeladler: Eine Orientreise um 1900 - 9 Angebote vergleichen

Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. In deutscher Sprache. 261 pages. 26,8 x 20,4 x 2,4 cm.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2006 Hardcover 261 S. 26,8 x 20,4 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. Versand D: 6,99 EUR Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. Angelegt am: 05.05.2012.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Mandelbaum Verlag, 2006. 2006. Hardcover. 26,8 x 20,4 x 2,4 cm. Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran.

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Mandelbaum Verlag: Mandelbaum Verlag, 2006. 2006. Hardcover. 26,8 x 20,4 x 2,4 cm. Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Hardcover 261 S. 26,8 x 20,4 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine ""all inclusive"" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben""Ägypten ohne Ägypter"". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine ""all inclusive"" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben""Ägypten ohne Ägypter"". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung »Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland« im Touriseum in Meran. gebraucht; sehr gut.

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Der durchschnittliche Tourist um 1900, der Geld und Muße hatte, suchte im Orient in erster Linie das exotische Bühnenbild, das seine Sehnsüchte nach Bildern aus 1001 Nacht befriedigen konnte. Auf den gewohnten Komfort musste er dabei nicht verzichten, war doch die Tourismusindustrie bereits im 19. Jahrhundert hoch entwickelt. In den europäischen Reisebüros war es möglich, eine "all inclusive" Reise zu buchen - in eine inszenierte Welt, in der die Reisenden unter sich blieben"Ägypten ohne Ägypter". Und so bestiegen die Reisenden im Orient Schiffe und Züge europäischer Transportunternehmen, wohnten in Grand Hotels westlicher Aktiengesellschaften, speisten in französischen Restaurants, tranken in Bierhallen mit karierten Tischtüchern und Wiener Bugholzgestühl böhmisches Bier, lauschten in Opernhäusern italienischen Sängerensembles, ließen sich in Kuranstalten von deutschen Ärzten kurieren und vor einer orientalischen Kulisse von österreichischen Fotografen ablichten. Autor:Elmar Samsinger, geb.1954 in Innsbruck, Studium der Rechtswissenschaften, Orientalistikausbildung an der Hammer-Purgstall-Gesellschaft in Wien, bereist seit 25 Jahren den Nahen Osten. 2006 Kurator der Sonderaustellung Orient all inclusive. Auf den Spuren der k.u.k. Monarchie im Morgenland im Touriseum in Meran. 2006, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 26,8 x 20,4 x 2,4 cm, 2000g, 2006, 261, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Mandelbaum Verlag eG, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Publiziert: 2006-05-04T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch.

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