Schweigen Und Reden Einer Generation: Erinnerungsgespräche Mit Opfern, Tätern Und Mitläufern Des Nationalsozialismus. Mit Beitr. Nicoletta Bertagnoli, Patrick Frieden U. A.
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Gerhard Botz

Schweigen und Reden einer Generation (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783854762423 bzw. 3854762429, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Nationalsozialismus und Holocaust sind Familiengeschichte sei es als Opfer, oder sei es in einem noch viel größeren Umfang als (Mit-)TäterInnen. Die Erinnerung an die NS-Terrorherrschaft sind als'Nachbild'auch in den öffentlichen und (halb) privaten Familiengedächtnissen in einer vielfältigen Weise präsent. Davon handelt dieses Buch. Die hier vereinten 14 Essays und Berichte stammen überwiegend von jungen HistorikerInnen sowie vom Herausgeber, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Sie erzählen, wie eine junge Französin oder drei Polinnen die Konzentrationslager des Nationalsozialismus überlebt haben und noch heute schwer darunter leiden, wie ein damals jugendlicher Wehrmachtssoldat seine Grausamkeit als 'Partisanenjäger' offen zu erkennen gibt, wie ein Überlebender des 'Sonderkommandos' in Birkenau heute in Los Angeles nur gebrochen davon berichten kann. Ein schwejk'scher Widerstandskämpfer aus Luxemburg und seine 'drei Mütter' kommen vor, eine Gefolterte, die bei der Gestapo eher ihr Kind als die Namen ihrer Wiener Kameraden preisgab, ein Mühlviertler Opa aus der SS-Wachmannschaft Mauthausens und ein von der Verfolgungsmaschinerie eingeholter Emigrant, der mit den Regeln des Fußballs in Auschwitz durchgekommen zu sein meint. Auch über ein Mädchen aus Krakau, das in der Schreibstube von Birkenau die Todeskartei führte, später Musikkritiken schreibt, und über eine kommunistische Widerstandskämpferin, deren Erinnerungen an das erfahrene Grauen heute zu schwinden beginnen, wird berichtet. Großmütter, Großväter und Großonkel, damals jung, mehr oder weniger in den Nationalsozialismus involviert, erzählen - gefragt von ihren Enkelinnen und Enkeln - mit einer betroffen machenden Naivität oder Uneinsichtigkeit. Gerhard Botz verfasste auch einen Bericht über seinen Vater als Nazi und Wehrmachtssoldat. 168 pp. Deutsch.
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G. (Hg.) Botz

Schweigen und Reden einer Generation. Erinnerungsgespräche mit Opfern,_Tätern und Mitläufern des Nationalsozialismus (2007)

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"Neu Nationalsozialismus und Holocaust sind Familiengeschichte - sei es als Opfer oder in einem noch viel größeren Umfang: als (Mit-)TäterInnen. Die Erinnerungen an die NS-Terrorherrschaft sind als "Nachbild" auch in den öffentlichen und (halb)privaten Familiengedächtnissen in einer vielfältigen Weise präsent. Davon handelt dieses Buch. br. - Nationalsozialismus und Holocaust sind Familiengeschichte sei es als Opfer, oder sei es in einem noch viel größeren Umfang als (Mit-)TäterInnen. Die Erinnerung an die NS-Terrorherrschaft sind als „Nachbild" auch in den öffentlichen und (halb) privaten Familiengedächtnissen in einer vielfältigen Weise präsent. Davon handelt dieses Buch. Die hier vereinten 14 Essays und Berichte stammen überwiegend von jungen HistorikerInnen sowie vom Herausgeber, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Sie erzählen, wie eine junge Französin oder drei Polinnen die Konzentrationslager des Nationalsozialismus überlebt haben und noch heute schwer darunter leiden, wie ein damals jugendlicher Wehrmachtssoldat seine Grausamkeit als „Partisanenjäger" offen zu erkennen gibt, wie ein Überlebender des „Sonderkommandos" in Birkenau heute in Los Angeles nur gebrochen davon berichten kann. Ein schwejk`scher Widerstandskämpfer aus Luxemburg und seine „drei Mütter" kommen vor, eine Gefolterte, die bei der Gestapo eher ihr Kind als die Namen ihrer Wiener Kameraden preisgab, ein Mühlviertler Opa aus der SS-Wachmannschaft Mauthausens und ein von der Verfolgungsmaschinerie eingeholter Emigrant, der mit den Regeln des Fußballs in Auschwitz durchgekommen zu sein meint. Auch über ein Mädchen aus Krakau, das in der Schreibstube von Birkenau die Todeskartei führte, später Musikkritiken schreibt, und über eine kommunistische Widerstandskämpferin, deren Erinnerungen an das erfahrene Grauen heute zu schwinden beginnen, wird berichtet. Großmütter, Großväter und Großonkel, damals jung, mehr oder weniger in den Nationalsozialismus involviert, erzählen – gefragt von ihren Enkelinnen und Enkeln – mit einer betroffen machenden Naivität oder Uneinsichtigkeit. Gerhard Botz verfasste auch einen Bericht über seinen Vater als Nazi und Wehrmachtssoldat. Mit Beiträgen von Nicoletta Bertagnoli, Gerhard Botz, Patrick Frieden, Regina Fritz, Martin Greiner, Anton Horngacher, Julie Jacoby, Irene Maria Leitner, Hannah Lessing, Sandra Paweronschitz, Malgorzata Preuss, Monika Rammer, Alexander Salzmann, Lea Todorov, Elisabeth Wutzlhofer." Deutsch.
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Erinnerungsgespräche mit Opfern, Tätern und Mitläufern des Nationalsozialismus. Mit Beitr. v. Nicoletta Bertagnoli, Gerhard Botz, Patrick Frieden u. A. Nationalsozialismus und Holocaust sind Familiengeschichte sei es als Opfer, oder sei es in einem noch viel größeren Umfang als (Mit-)TäterInnen. Die Erinnerung an die NS-Terrorherrschaft sind als Nachbild auch in den öffentlichen und (halb) privaten Familiengedächtnissen in einer vielfältigen Weise präsent. Davon handelt dieses Buch. Die hier vereinten 14 Essays und Berichte stammen überwiegend von jungen HistorikerInnen sowie vom Herausgeber, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Sie erzählen, wie eine junge Französin oder drei Polinnen die Konzentrationslager des Nationalsozialismus überlebt haben und noch heute schwer darunter leiden, wie ein damals jugendlicher Wehrmachtssoldat seine Grausamkeit als Partisanenjäger offen zu erkennen gibt, wie ein Überlebender des Sonderkommandos in Birkenau heute in Los Angeles nur gebrochen davon berichten kann. Ein schwejkscher Widerstandskämpfer aus Luxemburg und seine drei Mütter kommen vor, eine Gefolterte, die bei der Gestapo eher ihr Kind als die Namen ihrer Wiener Kameraden preisgab, ein Mühlviertler Opa aus der SS-Wachmannschaft Mauthausens und ein von der Verfolgungsmaschinerie eingeholter Emigrant, der mit den Regeln des Fußballs in Auschwitz durchgekommen zu sein meint. Auch über ein Mädchen aus Krakau, das in der Schreibstube von Birkenau die Todeskartei führte, später Musikkritiken schreibt, und über eine kommunistische Widerstandskämpferin, deren Erinnerungen an das erfahrene Grauen heute zu schwinden beginnen, wird berichtet. Großmütter, Großväter und Großonkel, damals jung, mehr oder weniger in den Nationalsozialismus involviert, erzählen gefragt von ihren Enkelinnen und Enkeln mit einer betroffen machenden Naivität oder Uneinsichtigkeit. Gerhard Botz verfasste auch einen Bericht über seinen Vater als Nazi und Wehrmachtssoldat. Mit Beiträgen von Nicoletta Bertagnoli, Gerhard Botz, Patrick Frieden, Regina Fritz, Martin Greiner, Anton Horngacher, Julie Jacoby, Irene Maria Leitner, Hannah Lessing, Sandra Paweronschitz, Malgorzata Preuss, Monika Rammer, Alexander Salzmann, Lea Todorov, Elisabeth Wutzlhofer.
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Erinnerungsgespräche mit Opfern, Tätern und Mitläufern des Nationalsozialismus. Mit Beitr. v. Nicoletta Bertagnoli, Gerhard Botz, Patrick Frieden u. A. Nationalsozialismus und Holocaust sind Familiengeschichte sei es als Opfer, oder sei es in einem noch viel grösseren Umfang als (Mit-)TäterInnen. Die Erinnerung an die NS-Terrorherrschaft sind als Nachbild auch in den öffentlichen und (halb) privaten Familiengedächtnissen in einer vielfältigen Weise präsent. Davon handelt dieses Buch. Die hier vereinten 14 Essays und Berichte stammen überwiegend von jungen HistorikerInnen sowie vom Herausgeber, Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Sie erzählen, wie eine junge Französin oder drei Polinnen die Konzentrationslager des Nationalsozialismus überlebt haben und noch heute schwer darunter leiden, wie ein damals jugendlicher Wehrmachtssoldat seine Grausamkeit als Partisanenjäger offen zu erkennen gibt, wie ein Überlebender des Sonderkommandos in Birkenau heute in Los Angeles nur gebrochen davon berichten kann. Ein schwejkscher Widerstandskämpfer aus Luxemburg und seine drei Mütter kommen vor, eine Gefolterte, die bei der Gestapo eher ihr Kind als die Namen ihrer Wiener Kameraden preisgab, ein Mühlviertler Opa aus der SS-Wachmannschaft Mauthausens und ein von der Verfolgungsmaschinerie eingeholter Emigrant, der mit den Regeln des Fussballs in Auschwitz durchgekommen zu sein meint. Auch über ein Mädchen aus Krakau, das in der Schreibstube von Birkenau die Todeskartei führte, später Musikkritiken schreibt, und über eine kommunistische Widerstandskämpferin, deren Erinnerungen an das erfahrene Grauen heute zu schwinden beginnen, wird berichtet. Grossmütter, Grossväter und Grossonkel, damals jung, mehr oder weniger in den Nationalsozialismus involviert, erzählen gefragt von ihren Enkelinnen und Enkeln mit einer betroffen machenden Naivität oder Uneinsichtigkeit. Gerhard Botz verfasste auch einen Bericht über seinen Vater als Nazi und Wehrmachtssoldat. Mit Beiträgen von Nicoletta Bertagnoli, Gerhard Botz, Patrick Frieden, Regina Fritz, Martin Greiner, Anton Horngacher, Julie Jacoby, Irene Maria Leitner, Hannah Lessing, Sandra Paweronschitz, Malgorzata Preuss, Monika Rammer, Alexander Salzmann, Lea Todorov, Elisabeth Wutzlhofer.
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