Nationalsozialismus in Wien: Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung1938/39 von
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9783854762522 - Gerhard Botz: Nationalsozialismus in Wien: Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung1938/39 von
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Gerhard Botz

Nationalsozialismus in Wien: Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung1938/39 von (2008)

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ISBN: 9783854762522 bzw. 3854762526, vermutlich in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch.

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Mandelbaum Verlag, 2008. 2008. Softcover. 23,2 x 15,4 x 4 cm. Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien.
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Mandelbaum Verlag, 2008. 2008. Softcover. 23,2 x 15,4 x 4 cm. Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien.
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2008 Softcover 734 S. 23,2 x 15,4 x 4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2008 Softcover 734 S. 23,2 x 15,4 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. Versand D: 6,99 EUR Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine »Lehrjahre« verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der »Reichsdeutschen« stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des »Großdeutschen Reiches«, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der national­so­zia­lis­tischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum »Anschluss« vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich; Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967; 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien; 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz; 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg; Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris; seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien; seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien.
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ISBN: 9783854762522 bzw. 3854762526, in Deutsch, 734 Seiten, 2008. Ausgabe, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Wie der Nationalsozialismus in jener Stadt, in der Hitler seine Lehrjahre verbracht hatte, an die Macht kam und sein Regime festigte, war lange Zeit ein Tabu der österreichischen Geschichte. Der Terror der SS und der Zugriff der Reichsdeutschen stießen hier nicht nur auf die eifrige Mitarbeit einheimischer Nazis, sondern auch auf eine rebellische Kleinbürgerbewegung, die zwischen Begeisterungsstürmen und Judenpogrom hin und her gerissen wurde. Am Beispiel einer Millionenstadt im Südosten des Großdeutschen Reiches, Wien in den Jahren 1938 und 1939, wird das Funktionieren der nationalsozialistischen Machtübernahme und Herrschaftssicherung gezeigt, mit den alltäglichen Mechanismen der Kontrolle, Belohnung, Überzeugung und Maßregelung des einzelnen und ganzer Gruppen. Als ursprünglich erste gesellschaftspolitische Politik-Geschichte auf regionaler Ebene in Österreich hat dieses jetzt überarbeitete und ergänzte Buch seit seinem Erscheinen 1978 nichts an Relevanz verloren. Ein Standardwerk zum Anschluss vor 70 Jahren. AutorGERHARD BOTZ, geboren 1941 in Oberösterreich Studium von Geographie, Biologie und Geschichte an der Universität Wien, Dr. phil. 1967 1965-68 Dokumentar an der Arbeiterkammer Wien 1968-79 Assistent und 1979/80 Dozent an der Universität Linz 1980-97 O. Professor für österreichische Geschichte an der Universität Salzburg Gastprofessuren an der University of Minnesota, Minneapolis, an der Stanford University und an der École des Hautes Études, Paris seit 1982 Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaft, Salzburg-Wien seit 1997 O. Professor für Zeitgeschichte an der Universität Wien. 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,2 x 15,4 x 4 cm, 2000g, 2008, 734, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Nationalsozialismus in Wien : Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung 1938/39 39 / Mit einem Nachw. von Karl R. Stadler Überarb. und erw. Neuaufl. (2008)

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Überarb. und erw. Neuaufl. 734 S. : Ill. ; 24 cm Gr.-8°, kart. Buch in gutem Zustand mit kleinen Gebrauchspuren 10299 ISBN 9783854762522 Versandkostenfreie Lieferung Wien ; Anschluss Österreichs; Wien ; Geschichte 1938-1939, Geschichte Europas, Geschichte; Zeitgeschehen; Epochen;
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9783854762522 - Botz, Gerhard: Nationalsozialismus in Wien : Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung 1938/39 - Überarbeitete und erweiterte Neuauflage 2008 mit einem Nachwort von Karl R. Stadler.
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Nationalsozialismus in Wien : Machtübernahme, Herrschaftssicherung, Radikalisierung 1938/39 - Überarbeitete und erweiterte Neuauflage 2008 mit einem Nachwort von Karl R. Stadler. (2008)

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