Neubeginn im Frauenhaus - 6 Angebote vergleichen
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Am Anfang war ich sehr verliebt: Frauen erzählen von Liebe, Gewalt einem Neubeginn im Frauenhaus von (2008)
DE PB US
ISBN: 9783854762706 bzw. 3854762704, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. In deutscher Sprache. 224 pages. 23,8 x 14,8 x 1,6 cm.
Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. In deutscher Sprache. 224 pages. 23,8 x 14,8 x 1,6 cm.
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Am Anfang war ich sehr verliebt: Frauen erzählen von Liebe, Gewalt einem Neubeginn im Frauenhaus von (2008)
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ISBN: 9783854762706 bzw. 3854762704, vermutlich in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. In deutscher Sprache. 224 pages. 23,8 x 14,8 x 1,6 cm.
Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. In deutscher Sprache. 224 pages. 23,8 x 14,8 x 1,6 cm.
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Am Anfang war ich sehr verliebt: Frauen erzählen von Liebe, Gewalt einem Neubeginn im Frauenhaus von (2008)
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ISBN: 9783854762706 bzw. 3854762704, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mandelbaum Verlag, 2008. 2008. Softcover. 23,8 x 14,8 x 1,6 cm. Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Mandelbaum Verlag, 2008. 2008. Softcover. 23,8 x 14,8 x 1,6 cm. Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser.
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ISBN: 3854762704 bzw. 9783854762706, in Deutsch, Mandelbaum Verlag 2008, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2008 Softcover Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. Seiten: 224 23,8 x 14,8 x 1,6 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2008 Softcover Frauen erzählen von Liebe und Gewalt, Träumen und Hoffnungen. Lebensentwürfe und Enttäuschungen sind die Themen der Erzählungen von Frauen in diesem Buch. Eine zentrale Erfahrung ist ihnen gemeinsamSie alle haben männliche Gewalt in Beziehungen erlebt und Zuflucht in einem Frauenhaus gesucht. Sie kommen aus vielen Ländern der Welt, sind älter oder jünger, haben Kinder oder keine, möchten ihren Mann verlassen oder wieder zu ihm zurückkehren. Manche von ihnen haben physische Gewalt erfahren, andere aufgrund psychischen Terrors ihr Zuhause verlassen. Das Frauenhaus ist für sie alle ein Ort der Sicherheit und des Zur-Ruhe-Kommens, des Nachdenkens und Kraft-Schöpfens, für viele auch der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die Erzählungen der Frauen in diesem Band sind persönlich, authentisch und intensiv, ihr jeweils individueller Tonfall blieb erhalten. Gleichzeitig verweisen aber ihre Geschichten über das Individuelle hinaus, auf strukturelle und gesellschaftliche Zusammenhänge - die Basis für männliche Macht und Unterdrückung von Frauen. Erweitert werden ihre Erzählungen durch Bilder der Wiener Fotografin Ruth Ehrmann. AutorKarin Berger hat Ethnologie und Politikwissenschaft studiert, sie ist Filmregisseurin und Autorin. Ein großer Teil ihrer Arbeiten ist dem biographischen Erinnern von Frauen gewidmet.Andrea Brem ist diplomierte Sozialarbeiterin und Supervisorin. Sie hat viele Jahre in einem der Frauenhäuser gearbeitet. Seit 2001 ist sie Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser. Seiten: 224 23,8 x 14,8 x 1,6 cm.
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Am Anfang war ich sehr verliebt: Frauen erzählen von Liebe, Gewalt und einem Neubeginn im Frauenhaus (2008)
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ISBN: 9783854762706 bzw. 3854762704, in Deutsch, 224 Seiten, Mandelbaum, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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