Das Dreieck meiner Kindheit" Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien Wiener Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfshe
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Mandelbaum Verlag, 2008. 2008. Softcover. 25,8 x 17 x 1,8 cm. "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, ...Storchenschul und Herklotzgasse ... ähnlich einer Burg mit drei Türmen ... in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, ...Storchenschul und Herklotzgasse ... ähnlich einer Burg mit drei Türmen ... in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska.

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2008 Softcover 223 S. 25,8 x 17 x 1,8 cm Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen""sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. ""Das Dreieck meiner Kindheit"": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Versand D: 6,95 EUR Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen""sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. ""Das Dreieck meiner Kindheit"": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska.

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2008 Softcover 223 S. 25,8 x 17 x 1,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 Versand D: 6,99 EUR Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur, Angelegt am: 05.05.2012.

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Mandelbaum Verlag, 2008. 2008. Softcover. 25,8 x 17 x 1,8 cm. "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur.

Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
"Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 In deutscher Sprache. 223 pages. 25,8 x 17 x 1,8 cm, Books.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 223 S. 25,8 x 17 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur, 2, 2014-09-19.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 223 S. 25,8 x 17 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799 "Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.

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"Umgeben von einem drohenden Vulkan ist dieses Dreieck Turnertempel, Storchenschul und Herklotzgasse ähnlich einer Burg mit drei Türmen in meinen Kindheitserinnerungen"sagt Moshe Jahoda. Dieses Buch zur Ausstellung in der Wiener Herklotzgasse 21, die am 29. Oktober 2008 eröffnet wird, handelt von der jüdischen Gemeinschaft in einem Wiener -Außen- und Arbeiterbezirkvon seinen BewohnerInnen, von seinen zahlreichen Vereinen, die alle Aspekte sozialen Lebens organisierten, von einer zerstörten Synagoge und einem in Resten erhaltenen Bethaus. Es handelt von einem sozialen Raum, der zuerst der körperlichen Verfolgung, Beraubung und totalen Entrechtung ausgesetzt wurde, um dann aus der öffentlichen Oberfläche der Stadt getilgt zu werden und schließlich in weitgehendes Vergessen zu versinken. Dabei haben sich gerade in Wien die architektonisch-städtebaulichen Struk-turen seither wenig verändert. Dieser materielle Raum gibt uns die Chance, die Spuren wieder aufzunehmen und gemeinsam mit Überlebenden, HistorikerInnen und jüdischen Organisationen sowie mit FilmemacherInnen, FotographInnen und KünstlerInnen sichtbar zu machen. Das Haus Herklotzgasse 21 im 15. Wiener Gemeindebezirk war in den Jahren von 1906 bis 1940 ein Knotenpunkt innerhalb eines relativ dicht von Juden und Jüdinnen bewohnten Wiener Stadtviertels. Autor: Dr. Michael Kofler studierte Telematik an der TU Graz. Er ist seit mehr als zehn Jahren einer der erfolgreichsten und vielseitigsten Buchautoren bei Addison-Wesley. Sein Stil ist mehrfach ausgezeichnet worden und viele seiner Bücher wurden übersetzt. Michael Kofler ist Sozialarbeiter und arbeitet als Projektentwickler an der Schnittstelle Kommunikation, Arbeit, Bildung und Gesundheit, dieloop.at. Judith Pühringer ist Betriebswirtin und Expertin in den Bereichen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik. Sie arbeitet als Projektentwicklerin in den Themenbereichen Arbeit und Alter, Migration, Mädchen und Frauen, Verein cardamom. Georg Traska ist Kunsthistoriker und forscht im Bereich Bau- und Kulturerbe. "Das Dreieck meiner Kindheit": Eine jüdische Vorstadtgemeinde in Wien von Michael Kofler, Judith Pühringer und Georg Traska Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Maße 180 x 270 mm Einbandart Englisch Broschur Geschichte Historiker 1918 bis 1945 Ausstellungskataloge Geschichtswissenschaften Fünfhaus Gemeindebezirk 20. Jahrhundert bis 1945 Herklotzgasse Juden Geschichte Judentum Rudolfsheim Sozialer Raum Spuren Wien Vienna History ISBN-10 3-85476-279-8 / 3854762798 ISBN-13 978-3-85476-279-9 / 9783854762799, 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 25,8 x 17 x 1,8 cm, 475g, 2008, 223, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).