Leerstellen: Zur Topographie der Wehrmachtsjustiz in Wien vor und nach 1945 (Paperback)
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Mathias Lichtenwagner

Leerstellen (2013)

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ISBN: 9783854763949 bzw. 3854763948, in Deutsch, Mandelbaum Verlag Feb 2013, neu.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Wien war eine der wichtigsten Gerichtsstädte der Wehrmacht und dementsprechend überzogen mit einem Netzwerk der NS-Militärjustiz. Dieses Buch gibt erstmals einen Einblick in diese mörderische Topographie. Damit liefert es der Auseinandersetzung um Deserteure der Wehrmacht und der Debatte um ein würdiges Gedenken für die Verfolgten einen historischen und topografischen Unterbau. '1955 zog das Ministerium in das 1907 erbaute Geschäftshaus am Franz-Josefs-Kai ein. Dieses Haus wurde einige Zeit vorher erworben und für die Belange des Ministeriums umgebaut.' So oder recht ähnlich liest sich sehr oft die Selbstdarstellung von Amtsgebäuden der Zweiten Republik. Dabei werden mehrere historische Details bewusst verschwiegen: Die Gebäude fielen der Republik nur zu, weil sie von der Wehrmacht 1938 akquiriert wurden. Meist zu dem Zweck, darin Gericht zu sitzen, zu fahnden und foltern zu lassen, Personen zur 'Bewährung' an die Front zu schicken oder gleich hinrichten zu lassen. 256 pp. Deutsch.
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9783854763949 - Mathias Lichtenwagner: Leerstellen
Mathias Lichtenwagner

Leerstellen (2012)

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ISBN: 9783854763949 bzw. 3854763948, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, neu.

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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Wien war eine der wichtigsten Gerichtsstädte der Wehrmacht und dementsprechend überzogen mit einem Netzwerk der NS-Militärjustiz. Dieses Buch gibt erstmals einen Einblick in diese mörderische Topographie. Damit liefert es der Auseinandersetzung um Deserteure der Wehrmacht und der Debatte um ein würdiges Gedenken für die Verfolgten einen historischen und topografischen Unterbau. '1955 zog das Ministerium in das 1907 erbaute Geschäftshaus am Franz-Josefs-Kai ein. Dieses Haus wurde einige Zeit vorher erworben und für die Belange des Ministeriums umgebaut.' So oder recht ähnlich liest sich sehr oft die Selbstdarstellung von Amtsgebäuden der Zweiten Republik. Dabei werden mehrere historische Details bewusst verschwiegen: Die Gebäude fielen der Republik nur zu, weil sie von der Wehrmacht 1938 akquiriert wurden. Meist zu dem Zweck, darin Gericht zu sitzen, zu fahnden und foltern zu lassen, Personen zur 'Bewährung' an die Front zu schicken oder gleich hinrichten zu lassen. Buch.
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Mathias Lichtenwagner

Leerstellen

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Zur Topographie der Wehrmachtsjustiz in Wien vor und nach 1945, Wien war eine der wichtigsten Gerichtsstädte der Wehrmacht und dementsprechend überzogen mit einem Netzwerk der NS-Militär­justiz. Dieses Buch gibt erstmals einen Einblick in diese mörderische Topographie. Damit liefert es der Auseinandersetzung um Deserteure der Wehrmacht und der Debatte um ein würdiges Gedenken für die Verfolgten einen historischen und topografischen Unterbau. "1955 zog das Ministerium in das 1907 erbaute Geschäftshaus am Franz-Josefs-Kai ein. Dieses Haus wurde einige Zeit vorher erworben und für die Belange des Ministeriums umgebaut." So oder recht ähnlich liest sich sehr oft die Selbstdarstellung von Amtsgebäuden der Zweiten Republik. Dabei werden mehrere historische Details bewusst verschwiegen: Die Gebäude fielen der Republik nur zu, weil sie von der Wehrmacht 1938 akquiriert wurden. Meist zu dem Zweck, darin Gericht zu sitzen, zu fahnden und foltern zu lassen, Personen zur "Bewährung" an die Front zu schicken oder gleich hinrichten zu lassen.
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Lichtenwagner, Mathias

Leerstellen (1955)

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ISBN: 9783854763949 bzw. 3854763948, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Publisher/Verlag: Mandelbaum | Zur Topographie der Wehrmachtsjustiz in Wien vor und nach 1945 | Wien war eine der wichtigsten Gerichtsstädte der Wehrmacht und dementsprechend überzogen mit einem Netzwerk der NS-Militärjustiz. Dieses Buch gibt erstmals einen Einblick in diese mörderische Topographie. Damit liefert es der Auseinandersetzung um Deserteure der Wehrmacht und der Debatte um ein würdiges Gedenken für die Verfolgten einen historischen und topografischen Unterbau. "1955 zog das Ministerium in das 1907 erbaute Geschäftshaus am Franz-Josefs-Kai ein. Dieses Haus wurde einige Zeit vorher erworben und für die Belange des Ministeriums umgebaut." So oder recht ähnlich liest sich sehr oft die Selbstdarstellung von Amtsgebäuden der Zweiten Republik. Dabei werden mehrere historische Details bewusst verschwiegen: Die Gebäude fielen der Republik nur zu, weil sie von der Wehrmacht 1938 akquiriert wurden. Meist zu dem Zweck, darin Gericht zu sitzen, zu fahnden und foltern zu lassen, Personen zur "Bewährung" an die Front zu schicken oder gleich hinrichten zu lassen. | Format: Paperback | 644 gr | 241x151x25 mm | 256 pp.
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Leerstellen - Mathias Lichtenwagner - 9783854763949

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