Kleine jüdische Kolonien: Juden in Niederösterreich 1782-1918 (Paperback)
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Kleine jüdische Kolonien (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783854764069 bzw. 3854764065, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
- Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung 'Die Neuzeit' vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler 'über Land' und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen. 300 pp. Deutsch.
- Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung 'Die Neuzeit' vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler 'über Land' und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen. 300 pp. Deutsch.
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Kleine jüdische Kolonien (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783854764069 bzw. 3854764065, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung 'Die Neuzeit' vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler 'über Land' und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen. 307 pp. Deutsch.
Neuware - Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung 'Die Neuzeit' vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler 'über Land' und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen. 307 pp. Deutsch.
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Kleine jüdische Kolonien - Juden in Niederösterreich 1782-1918 (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783854764069 bzw. 3854764065, in Deutsch, Mandelbaum, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung "Die Neuzeit" vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler "über Land" und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen.BIOGRAFIE Lind, Christoph: Christoph Lind ist Historiker und hat seinen Forschungsschwerpunkt in der österreichisch-jüdischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Taschenbuch / Paperback.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung "Die Neuzeit" vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler "über Land" und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen.BIOGRAFIE Lind, Christoph: Christoph Lind ist Historiker und hat seinen Forschungsschwerpunkt in der österreichisch-jüdischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Taschenbuch / Paperback.
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Kleine jüdische Kolonien (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783854764069 bzw. 3854764065, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung Die Neuzeit vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler über Land und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen. Taschenbuch.
Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
Neuware - Von jüdischen Inseln schreibt die Zeitung Die Neuzeit vom 20. Dezember 1861 über die damals gerade entstehenden Gemeinden in Niederösterreich. Deren Geschichte begann im Jahr 1782, als Kaiser Josef II. das Toleranzpatent für Wien und Niederösterreich erließ. Erst nach 1815 und vor allem ab den 1830er Jahren stieg die Zahl der Juden, die sich legal im Land aufhalten durften (vor allem rund um Wien), stark an. Daneben zogen weiterhin jüdische Wanderhändler über Land und ließen sich illegal in Niederösterreich nieder - bevorzugt im Weinviertel, das in unmittelbarer Nähe zu den jüdischen Grenzgemeinden in Böhmen, Mähren und Oberungarn (der heutigen Slowakei) lag. Sie bildeten Vereine, bauten Friedhöfe und Bethäuser. Das Israelitengesetz von 1890 stellte die Gemeinden zwar auf eine öffentlich-rechtliche Grundlage, eine Reihe von Problemen blieb dennoch ungelöst, vor allem finanzieller Natur. Sie hatten zudem mit dem erstarkenden Antisemitismus zu kämpfen. Detailreich und gut gegliedert lässt sich die Geschichte der Juden Niederösterreichs in diesem Buch nachvollziehen. Taschenbuch.
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