Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus - 6 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2020 | 2022 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 22,02 | € 20,00 | € 20,00 |
Nachfrage |
1
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus (2017)
DE NW
ISBN: 9783854766636 bzw. 3854766637, in Deutsch, Mandelbaum verlag eG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt. Kunststoff-Einband, 22.02.2017.
Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt. Kunststoff-Einband, 22.02.2017.
2
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus (2017)
DE NW
ISBN: 9783854766636 bzw. 3854766637, in Deutsch, Mandelbaum, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Neuerscheinung.
Eine Streitschrift, Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt. Klappenbroschur, 22.02.2017.
Eine Streitschrift, Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt. Klappenbroschur, 22.02.2017.
3
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus
DE NW
ISBN: 9783854766636 bzw. 3854766637, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt. von Grubner, Angelika, Neu.
Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt. von Grubner, Angelika, Neu.
4
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus. Angelika Grubner -
DE NW
ISBN: 9783854766636 bzw. 3854766637, in Deutsch, Mandelbaum, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus. Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in dereinschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren?Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt.
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus. Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in dereinschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren?Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt.
5
Die Macht der Psychotherapie im Neoliberalismus
DE NW
ISBN: 9783854766636 bzw. 3854766637, in Deutsch, Mandelbaum, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Bücher und alle Bestellungen die ein Buch enthalten sind versandkostenfrei, sonstige Bestellungen innerhalb Deutschland EUR 3,-, ab EUR 20,- kostenlos, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Eine Streitschrift, Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt.
Eine Streitschrift, Angelika Grubner unterzieht die Psychotherapie einer machttheoretischen Überprüfung und zeigt, wie eng sie mit dem Neoliberalismus verstrickt ist. In neoliberalen Zeiten ist alles »psychisch«. Sei es die gelungene Partnerschaft, der berufliche Erfolg, die körperliche Fitness oder aber Beziehungsprobleme, Arbeitslosigkeit und sogar Armut - alles und jedes wird einer psychologischen Betrachtung unterworfen. So wundert es nicht, dass die Psychotherapie einen noch nie dagewesenen Zustrom erfährt. Wie aber kommt es, dass sowohl in der einschlägigen Fachliteratur als auch innerhalb der psychotherapeutischen Community dem parallelen Aufstieg von neoliberaler Ideologie und dem kolportierten Bedarf nach Psychotherapie kaum Aufmerksamkeit geschenkt wird? Wie lässt sich erklären, dass die psychotherapeutisch Tätigen den Eindruck vermitteln, sie stünden jenseits aktueller Machtverhältnisse und würden nur bei Bedarf helfend intervenieren? Unter Rückgriff auf die philosophischen Überlegungen Michel Foucaults unterzieht Angelika Grubner die Psychotherapie einer machttheoretischen Prüfung. Es wird gezeigt, dass sie mit dem Neoliberalismus in einer schier unentwirrbaren Liaison verstrickt ist und die Idee eines machtfreien psychotherapeutischen Raumes eine naive, irreführende Illusion - mit erheblichen Konsequenzen - darstellt.
Lade…