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Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2019 | 2020 | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 25,00 | € 25,25 | € 24,87 | € 29,50 |
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Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (2016)
ISBN: 9783835319677 bzw. 3835319671, in Deutsch, Wallstein Verlag, gebundenes Buch, neu.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus Christine Lavant verarbeitet ihren Aufenthalt in der Psychiatrie literarisch: eine Lektüre, die unter die Haut geht. Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der ´Landes-Irrenanstalt´ Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über diese Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber: über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unterbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen und die implizite Gewalt, und alles ist durchdrungen von apokalyptischen Phantasien. Anfang der fünfziger Jahre plante Christine Lavant mit ihrem damaligen Verleger eine Veröffentlichung, allerdings konnte die Autorin sich schließlich doch nicht dazu durchringen: Der Verleger war offensichtlich begeistert, hatte jedoch einen ´frommen Schluss´ verlangt. Zu Lebzeiten wurde der Text auf Deutsch nie veröffentlicht. Lediglich eine ins Englische übersetzte Funkerzählung sendete die BBC 1959. Dass der deutsche Text überhaupt erhalten ist, verdankt sich der Übersetzerin Nora Wydenbruck, in deren Nachlass man ihn Mitte der neunziger Jahre fand. 2001 wurde er erstmals publiziert; jetzt liegt er neu ediert vor. 04.07.2016, gebundene Ausgabe.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (1946)
ISBN: 9783854768487 bzw. 3854768486, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, gebundenes Buch, neu.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus: Gerti Drassl und Brot & Sterne inszenieren Christine Lavants Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus. Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der `Landeskrankenanstalt` Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über ihre Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen, die implizite Gewalt und die Strategien des Überlebens alles ist dabei durchdrungen von apokalyptischen Phantasien. Die Inszenierung: Gerti Drassl gestaltet diesen inneren Monolog mit Empathie und Präzision. Glasklar und eindringlich macht sie selbst die leisesten Zwischentöne hörbar. Die abstrakten Klänge von Brot & Sterne erzeugen eine akustische Kulisse, die den Text einbettet. So entsteht eine Wort & Musik-Erzählung von großer Intensität. Buch.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus, m. 1 Audio-CD (2019)
ISBN: 3854768486 bzw. 9783854768487, in Deutsch, 32 Seiten, Mandelbaum, gebundenes Buch, neu, Hörbuch.
Gerti Drassl und Brot & Sterne inszenieren Christine Lavants Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus.Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der »Landeskrankenanstalt« Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über ihre Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen, die implizite Gewalt und die Strategien des Überlebens; alles ist dabei durchdrungen von apokalyptischen Phantasien.Die Inszenierung: Gerti Drassl gestaltet diesen inneren Monolog mit Empathie und Präzision. Glasklar und eindringlich macht sie selbst die leisesten Zwischentöne hörbar. Die abstrakten Klänge von Brot & Sterne erzeugen eine akustische Kulisse, die den Text einbettet. So entsteht eine Wort & Musik-Erzählung von großer Intensität. 2019, 32 Seiten, Buch.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (2019)
ISBN: 9783854768487 bzw. 3854768486, in Deutsch, 32 Seiten, mandelbaum verlag eG, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Gerti Drassl und Brot & Sterne inszenieren Christine Lavants Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus.Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der »Landeskrankenanstalt« Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über ihre Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen, die implizite Gewalt und die Strategien des Überlebens; alles ist dabei durchdrungen von apokalyptischen Phantasien.Die Inszenierung: Gerti Drassl gestaltet diesen inneren Monolog mit Empathie und Präzision. Glasklar und eindringlich macht sie selbst die leisesten Zwischentöne hörbar. Die abstrakten Klänge von Brot & Sterne erzeugen eine akustische Kulisse, die den Text einbettet. So entsteht eine Wort & Musik-Erzählung von großer Intensität. 01.10.2019, Buch, Neuware, 180x130x12 mm, 159g, 32, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (2019)
ISBN: 9783854768487 bzw. 3854768486, in Deutsch, 32 Seiten, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Neuware - Gerti Drassl und Brot & Sterne inszenieren Christine Lavants Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus. Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der 'Landeskrankenanstalt' Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über ihre Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen, die implizite Gewalt und die Strategien des Überlebens; alles ist dabei durchdrungen von apokalyptischen Phantasien. Die Inszenierung: Gerti Drassl gestaltet diesen inneren Monolog mit Empathie und Präzision. Glasklar und eindringlich macht sie selbst die leisesten Zwischentöne hörbar. Die abstrakten Klänge von Brot & Sterne erzeugen eine akustische Kulisse, die den Text einbettet. So entsteht eine Wort & Musik-Erzählung von großer Intensität. 01.10.2019, Taschenbuch, Neuware, 180x130x mm, 32, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Aufzeichnungen Aus Dem Irrenhaus, M. 1 Audio-Cd - Gebunden (1946)
ISBN: 9783854768487 bzw. 3854768486, in Deutsch, Mandelbaum, gebundenes Buch, neu, Hörbuch.
Von Händler/Antiquariat, Weltbild, [6076071].
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus, m. 1 Audio-CD. Gerti Drassl und Brot & Sterne inszenieren Christine Lavants Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus.Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der »Landeskrankenanstalt« Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über ihre Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen, die implizite Gewalt und die Strategien des Überlebens; alles ist dabei durchdrungen von apokalyptischen Phantasien.Die Inszenierung: Gerti Drassl gestaltet diesen inneren Monolog mit Empathie und Präzision. Glasklar und eindringlich macht sie selbst die leisesten Zwischentöne hörbar. Die abstrakten Klänge von Brot & Sterne erzeugen eine akustische Kulisse, die den Text einbettet. So entsteht eine Wort & Musik-Erzählung von großer Intensität. Neuware, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (2001)
ISBN: 9783835319677 bzw. 3835319671, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.
Christine Lavant verarbeitet ihren Aufenthalt in der Psychiatrie literarisch: eine Lektüre, die unter die Haut geht.Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der »Landes-Irrenanstalt« Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über diese Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber: über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unterbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen und die implizite Gewalt, und alles ist durchdrungen von apokalyptischen Phantasien.Anfang der fünfziger Jahre plante Christine Lavant mit ihrem damaligen Verleger eine Veröffentlichung, allerdings konnte die Autorin sich schließlich doch nicht dazu durchringen: Der Verleger war offensichtlich begeistert, hatte jedoch einen »frommen Schluss« verlangt. Zu Lebzeiten wurde der Text auf Deutsch nie veröffentlicht. Lediglich eine ins Englische übersetzte Funkerzählung sendete die BBC 1959. Dass der deutsche Text überhaupt erhalten ist, verdankt sich der Übersetzerin Nora Wydenbruck, in deren Nachlass man ihn Mitte der neunziger Jahre fand. 2001 wurde er erstmals publiziert; jetzt liegt er neu ediert vor.
| Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus | Wallstein | 2016
ISBN: 9783835319677 bzw. 3835319671, in Deutsch, Wallstein, neu.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (2001)
ISBN: 9783835319677 bzw. 3835319671, vermutlich in Deutsch, Wallstein, neu.
Christine Lavant verarbeitet ihren Aufenthalt in der Psychiatrie literarisch: eine Lektüre, die unter die Haut geht.Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der 'Landes-Irrenanstalt' Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über diese Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber: über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unterbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen und die implizite Gewalt, und alles ist durchdrungen von apokalyptischen Phantasien.Anfang der fünfziger Jahre plante Christine Lavant mit ihrem damaligen Verleger eine Veröffentlichung, allerdings konnte die Autorin sich schließlich doch nicht dazu durchringen: Der Verleger war offensichtlich begeistert, hatte jedoch einen 'frommen Schluss' verlangt. Zu Lebzeiten wurde der Text auf Deutsch nie veröffentlicht. Lediglich eine ins Englische übersetzte Funkerzählung sendete die BBC 1959. Dass der deutsche Text überhaupt erhalten ist, verdankt sich der Übersetzerin Nora Wydenbruck, in deren Nachlass man ihn Mitte der neunziger Jahre fand. 2001 wurde er erstmals publiziert; jetzt liegt er neu ediert vor.
Aufzeichnungen aus dem Irrenhaus (2001)
ISBN: 9783835319677 bzw. 3835319671, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Christine Lavant verarbeitet ihren Aufenthalt in der Psychiatrie literarisch: eine Lektüre, die unter die Haut geht.Sechs Wochen verbrachte Christine Lavant als Zwanzigjährige in der 'Landes-Irrenanstalt' Klagenfurt, nachdem sie einen Suizidversuch mit Medikamenten unternommen hatte. Elf Jahre später, im Herbst 1946, schrieb sie über diese Erlebnisse mit Patientinnen, Pflegerinnen und Ärzten in der Institution Psychiatrie. Vor allem aber: über ihre Selbstwahrnehmungen, die Zustände des eigenen Bewusstseins und Unterbewusstseins in dieser existenziellen Situation. Überscharf und mit höchster Intensität setzt die Autorin konkrete Situationen ins Bild, den Klinikalltag, die Behandlungen und die implizite Gewalt, und alles ist durchdrungen von apokalyptischen Phantasien.Anfang der fünfziger Jahre plante Christine Lavant mit ihrem damaligen Verleger eine Veröffentlichung, allerdings konnte die Autorin sich schließlich doch nicht dazu durchringen: Der Verleger war offensichtlich begeistert, hatte jedoch einen 'frommen Schluss' verlangt. Zu Lebzeiten wurde der Text auf Deutsch nie veröffentlicht. Lediglich eine ins Englische übersetzte Funkerzählung sendete die BBC 1959. Dass der deutsche Text überhaupt erhalten ist, verdankt sich der Übersetzerin Nora Wydenbruck, in deren Nachlass man ihn Mitte der neunziger Jahre fand. 2001 wurde er erstmals publiziert, jetzt liegt er neu ediert vor.