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100%: Emil Habibi: Sarâja, das Dämonenkind (ISBN: 9783857879371) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
39%: Emil Habibi, Nuha Forst, Angelika Rahmer, Hartmut Fähndrich: Saraja, das Dämonenkind : Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina. Aus dem Arabischen von u.a 1. Auflage. (ISBN: 9783857872495) 1998, in Deutsch, Band: 1000, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2022 |
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Sar?ja, das D?monenkind - Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina (1996)
DE NW EB DLISBN: 9783857879371 bzw. 3857879378, in Deutsch, Lenos, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sar?ja, das D?monenkind: "Sar?ja, das D?monenkind" ist - nach öDer Peptimist? und "Das Tal der Dschinnen" - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entfährt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sar?ja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sar?ja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die gr?sstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sar?ja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der "Meister der Ironie und des Spotts" (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. Ebook.
Sar?ja, das D?monenkind: "Sar?ja, das D?monenkind" ist - nach öDer Peptimist? und "Das Tal der Dschinnen" - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entfährt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sar?ja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sar?ja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die gr?sstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sar?ja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der "Meister der Ironie und des Spotts" (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. Ebook.
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Sarâja, das Dämonenkind (2015)
DE NW EBISBN: 9783857879371 bzw. 3857879378, in Deutsch, Lenos Verlag, neu, E-Book.
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»Sarâja, das Dämonenkind« ist - nach »Der Peptimist« und »Das Tal der Dschinnen« - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entführt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sarâja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sarâja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die grösstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sarâja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der »Meister der Ironie und des Spotts« (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. ePUB, 23.09.2015.
»Sarâja, das Dämonenkind« ist - nach »Der Peptimist« und »Das Tal der Dschinnen« - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entführt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sarâja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sarâja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die grösstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sarâja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der »Meister der Ironie und des Spotts« (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. ePUB, 23.09.2015.
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Sarâja, das Dämonenkind (2015)
DE NW EBISBN: 9783857879371 bzw. 3857879378, in Deutsch, Lenos Verlag, neu, E-Book.
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Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina, »Sarâja, das Dämonenkind« ist - nach »Der Peptimist« und »Das Tal der Dschinnen« - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entführt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sarâja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sarâja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die grösstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sarâja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der »Meister der Ironie und des Spotts« (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. ePUB, 23.09.2015.
Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina, »Sarâja, das Dämonenkind« ist - nach »Der Peptimist« und »Das Tal der Dschinnen« - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entführt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sarâja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sarâja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die grösstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sarâja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der »Meister der Ironie und des Spotts« (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. ePUB, 23.09.2015.
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Symbolbild
Sarâja, das Dämonenkind (2015)
DE NW EBISBN: 9783857879371 bzw. 3857879378, in Deutsch, Lenos Verlag, neu, E-Book.
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Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina »Sarâja, das Dämonenkind« ist - nach »Der Peptimist« und »Das Tal der Dschinnen« - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entführt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sarâja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sarâja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die grösstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sarâja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der »Meister der Ironie und des Spotts« (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. 23.09.2015, ePUB.
Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina »Sarâja, das Dämonenkind« ist - nach »Der Peptimist« und »Das Tal der Dschinnen« - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legende von einem Mädchen, das von einem Dämon entführt und auf ein Schloss hoch oben in den Bergen gebracht wird. Ihr Cousin und Geliebter kann Sarâja, die inzwischen zu einer jungen Frau herangereift ist, schliesslich retten, indem er an ihrem langen Zopf hochklettert und dem Dämon ein Schlafmittel in seinen Trunk mischt. Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Sarâja beschwört der Ich-Erzähler, dessen Beruf das Angeln und dessen liebstes Hobby die Literatur ist, seine Kindheit in Palästina herauf und geht den Leidensweg zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die grösstenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens, als er bereits ein alter Mann geworden ist, findet er Sarâja wieder. In seiner stark autobiographisch gefärbten Geschichte erweist sich der »Meister der Ironie und des Spotts« (Tahar Ben Jelloun) auch als Meister der Poesie. 23.09.2015, ePUB.
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Symbolbild
Saraja, das Dämonenkind (1998)
DE NWISBN: 9783857872495 bzw. 3857872497, in Deutsch, Lenos Verlag Jan 1998, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Saraja beschwört der Ich-Erzähler seine Kindheit in Palästina herauf und geht den 'Leidensweg' zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die größtenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens findet er Saraja wieder. Dies ist die autobiographisch gefärbte Geschichte des 1996 verstorbenen, vielfach ausgezeichneten palästinensischen Autors. 229 pp. Deutsch.
Neuware - Auf der Suche nach seiner verlorenen Jugendliebe Saraja beschwört der Ich-Erzähler seine Kindheit in Palästina herauf und geht den 'Leidensweg' zurück an die Stätten seiner Jugend in Haifa, die größtenteils von den Israelis zerstört wurden. Erst im Herbst seines Lebens findet er Saraja wieder. Dies ist die autobiographisch gefärbte Geschichte des 1996 verstorbenen, vielfach ausgezeichneten palästinensischen Autors. 229 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Saraja, das Dämonenkind : Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina. Aus dem Arab. von Nuha Forst u.a. (1998)
DE USISBN: 3857872497 bzw. 9783857872495, in Deutsch, Lenos : Basel, 1998, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat WortArt, [386].
Zustand: unbenutzt, Mängelexemplar mit leichten äußeren Fehlern (Strich auf Schnitt) - ISBN 13: 9783857872495 - ISBN 10: 3857872497, 229 S., 12 x 20 cm, Pappband mit Orig.-Umschlag; dt. Erstausg.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat WortArt, [386].
Zustand: unbenutzt, Mängelexemplar mit leichten äußeren Fehlern (Strich auf Schnitt) - ISBN 13: 9783857872495 - ISBN 10: 3857872497, 229 S., 12 x 20 cm, Pappband mit Orig.-Umschlag; dt. Erstausg.
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Saraja, das Dämonenkind. Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina (1998)
DE HC USISBN: 9783857872495 bzw. 3857872497, Band: 1000, in Deutsch, 229 Seiten, Lenos, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Habibi, Emil: Saraja, das Dämonenkind, Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina, Aus dem Arabischen von Nuha Forst u.A., DEA, Basel, Lenos 1998, 229 S., OPbd. m. OU., Stempel auf Kopfschnitt, gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Lenos, Lenos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Lenos, Verkaufsrang: 1691489.
Von Händler/Antiquariat, super-buecher.
Habibi, Emil: Saraja, das Dämonenkind, Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina, Aus dem Arabischen von Nuha Forst u.A., DEA, Basel, Lenos 1998, 229 S., OPbd. m. OU., Stempel auf Kopfschnitt, gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: DEA, Label: Lenos, Lenos, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1998, Studio: Lenos, Verkaufsrang: 1691489.
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Sarâja, das Dämonenkind (2015)
DE NW EB DLISBN: 9783857879371 bzw. 3857879378, in Deutsch, Lenos Verlag, Lenos Verlag, Lenos Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Sarâja, das Dämonenkind ist - nach Der Peptimist und Das Tal der Dschinnen - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legend.
Sarâja, das Dämonenkind ist - nach Der Peptimist und Das Tal der Dschinnen - der dritte und letzte längere Prosatext des 1996 verstorbenen grossen palästinensischen Autors Emil Habibi. Der Titel geht zurück auf eine alte palästinensische Legend.
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Symbolbild
Saraja, das Dämonenkind, Eine spätherbstliche Fabuliererei aus Palästina, Aus dem Arabischen von Nuha Forst u.a.
DE USISBN: 3857872497 bzw. 9783857872495, Band: 1000, in Deutsch, Basel, Lenos 1998, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
DEA, 229 S., OPbd. m. OU., Stempel auf Kopfschnitt, gut erhalten.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wolfgang Rüger, [2590].
DEA, 229 S., OPbd. m. OU., Stempel auf Kopfschnitt, gut erhalten.
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