Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen (Deutsche Eisenbahngeschichte)
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9783882557732 - Siegfried Bufe (Autor): Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von
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Siegfried Bufe (Autor)

Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von (1995)

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Bufe-Fachbuch-Verlag, 1995. 1995. Hardcover. Good. 28,4 x 20,2 x 1,4 cm. Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die "Zweigbahn" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten. Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die "Zweigbahn" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten.
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9783882557732 - Siegfried Bufe (Autor): Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von
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Siegfried Bufe (Autor)

Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von (1995)

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Bufe-Fachbuch-Verlag, 1995. 1995. Hardcover. 28,4 x 20,2 x 1,4 cm. Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die "Zweigbahn" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten. Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die "Zweigbahn" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten.
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3882557737 - Siegfried Bufe (Autor): Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von
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Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von (1995)

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1995 Hardcover 207 S. 28,4 x 20,2 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die ""Zweigbahn"" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten. Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die ""Zweigbahn"" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten. gebraucht; sehr gut.
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3882557737 - Siegfried Bufe (Autor): Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von
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Hauptbahn München - Salzburg [Gebundene Ausgabe] von (1995)

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1995 Hardcover 207 S. 28,4 x 20,2 x 1,4 cm Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die ""Zweigbahn"" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten. Versand D: 6,95 EUR Die Strecke München-Salzburg ist Bestandteil einer europäischen Hauptbahn erster Ordnung, die zumindest als Verbindung der Städte Paris und Wien zu nennen ist. Eigentlich führt sie aber weiter über Budapest in die Länder des Balkans. Es ist sicher nicht falsch, in diesem Zusammenhang an den Orient-Express zu erinnern, der von unterschiedlichen Zielen am Balkan bzw. Bosporus und von Kriegszeiten abgesehen, stets Paris und Budapest verband. In seinen ersten Jahren verkehrte er zwischen München Ost und Wels allerdings über die kürzere und in Bayern auch geradlinigere Strecke über die Innstädte Mühldorf, Simbach und Braunau. Schon bald aber fuhr auch er näher an die Alpen heran, um die so wichtige Mozartstadt Salzburg und ihr Hinterland in diese erstrangige Verbindung einzubeziehen. Geplant wurde die Hauptbahn München-Salzburg als östlicher Teil der Maximiliansbahn (nach König Maximilian II. benannt), die eine südbayerische West-Ost-Verbindung von Ulm über Augsburg - München - Rosenheim nach Salzburg bilden sollte. In Salzburg sollte an die Kaiserin-Elisabeth-Bahn angeschlossen werden, die von Wien aus westwärts in die Salzachstadt gebaut werden sollte. Von Anfang an bestand auch die Absicht, von Rosenheim inntalaufwärts eine Zweiglinie nach Kufstein zu bauen, von wo aus die Nordtiroler Eisenbahn der Österreichischen Südbahn weiter nach Innsbruck führen sollte. Die Überschienung des Brenners war in diesem Zusammenhang schon beabsichtigt, wenn darüber auch noch etwas Zeit vergehen sollte. Es wäre durchaus sinnvoll, angesichts dieser Ausgangslage nicht nur die Entwicklung der München Salzburger Linie zu schildern, sondern auch die ""Zweigbahn"" nach Kufstein in die Betrachtung einzubeziehen. Doch das würde den beabsichtigten Umfang sprengen. Gleichermaßen sinnvoll ist es, die Inntallinie Rosenheim - Kufstein - Wörgl - Innsbruck in ihrer Entwicklung gesondert zu betrachten, was sicher auch eine reizvolle Aufgabe ist. Beim jetzt vorliegenden Thema werden sich allerdings immer wieder Hinweise auf die lnntallinie finden, ist doch die Linie München - Salzburg von Westen wie von Osten her deren nördliche Zufuhrstrecke. Ob es in diesem Zusammenhang nochmals zu einem Ausbau der alten Ostbahnstrecke Mühldorf Wasserburg - Rosenheim kommt, bleibt abzuwarten. Derzeit stehen die Chancen dafür nicht gut. Zur Entlastung der München - Landshuter Strecke, des Knotens München und der Verbindung München Rosenheim würde sich eine solche Lösung jedenfalls anbieten.
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9783882557732 - Scharf, Hans-Wolfgang: Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen.
Scharf, Hans-Wolfgang

Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. (1980)

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ISBN: 9783882557732 bzw. 3882557737, in Deutsch, Freiburg i. Brsg. : Eisenbahn-Kurier, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
376, [158] S. : Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband stw. lichtrandig. - 'Bahnbetriebswerk Villingen' heißt in der Gedankenvorstellung des Eisenbahnfreundes .Schwarzwaldbahn'; ,Schwarzwaldbahn' als Begriff einer Gebirgsbahn wiederum ist untrennbar mit dem Bw Villingen verbunden. Als der Verfasser sich Mitte der sechziger Jahre anläßlich seiner beruflichen Tätigkeit erstmals mit dem Zugförderungsdienst beim Bahnbetriebswerk Villingen näher beschäftigte, da fielen ihm so manche Unterlagen längst vergangener Tage in die Hand, die auszuwerten einer späteren Zeit vorbehalten bleiben sollte. Als nun der EK eine besondere Reihe .Deutsche Bahnbetriebswerke'auflegte, reifte der Gedan-ke, hier eine Gesamtbehandlung des Komplexes .Bahnbetriebswerk Villingen' zu schaffen. Dies erschien umso eher geboten, als die Stillegung dieser Dienststelle mit der Vollendung der Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn unmittelbar bevorstand und erfahrungsgemäß mit der Auflösung von Dienststellen der DB auch zahlreiche Unterlagen dem Reißwolf anheimfallen. Je mehr sich der Verfasser mit der Materie des Bw Villingen beschäftigte, desto mehr mußte er erkennen, daß eine untrennbare Einheit zwischen diesem und der Schwazwaldbahn bestand, so daß der ursprünglich gesteckte Rahmen der Abhandlung auf die gesamte Schwarzwaldbahn erweitert werden mußte; alles andere wäre Fragment geblieben. So entstand aus einer ursprünglich als Werdegang eines Bahnbetriebswerkes der DB angelegten Abhandlung die Geschichte einer Bahnstrecke in ihrer Einbettung in die historischen Gegebenheiten der Zeitläufe deutscher Eisenbahngeschichte. Hier soll nicht Kuntzemüller, dem verdienstvollen Chronisten des badischen Eisenbahnwesens, Konkurrenz gemacht werden, sondern es soll eine Vertiefung und Fortschreibung seiner grundlegenden Arbeiten auf diesem Sektor sein. Und nachdem seitens des EK-Verlages die ,Höllentalbahn' bereits vorgelegt wurde und die südbadischen .Strategischen Bahnen' sich in Arbeit befinden, wird mit diesem Band ein weiteres Mosaik badischer Eisenbahngeschichte der Öffentlichkeit übergeben. … (Vorwort) // INHALT : Vorwort. ---- B Die Schwarzwaldbahn und das Bw Villingen ---- Eine Reise auf der Schwarzwaldbahn von Offenburg nach Singen im Blickfeld geschichtlicher und wirtschaftlicher Entwicklung. ---- Stadt und Region Villingen-Schwenningen in historischer und wirtschaftlicher Entwicklung. ---- Der Eisenbahnbau im mittleren Schwarzwald ---- a) Planung und Bau der Schwarzwaldbahn. ---- b) Robert Gerwig - der Erbauer der Schwarzwaldbahn. ---- c) Der Bau der Seitenstrecken der Schwarzwaldbahn. ---- d) Nicht zur Ausführung gelangte Eisenbahnprojekte. ---- e) Einstellung von Strecken. ---- Betriebsabwicklung und Ausgestaltung der Schwarzwaldbahn. ---- Die Dienststellenorganisation im Bereich der Schwarzwaldbahn und in Villingen. ---- Der Betriebsmaschinendienst auf der Schwarzwaldbahn und der Betriebswerkstätte Villingen bei den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen. ---- Der Betriebsmaschinendienst des Bw Villingen zwischen 1920 und 1943. ---- Der Betriebsmaschinendienst des Bw Villingen 1921 - 1931, dargestellt anhand alter Akten. ---- Die Situation zwischen 1943 und französischer Oberhoheit. ---- Der Dampfbetrieb beim Bw Vil! Versand D: 5,50 EUR Eisenbahn ; Bahnbetriebswerk ; Baden-Württemberg, a Verkehr, a Technik, Industrie, Gewerbe, Angelegt am: 03.06.2021.
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9783882557732 - Scharf, Hans-Wolfgang: Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen.
Scharf, Hans-Wolfgang

Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. (1980)

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Freiburg i. Brsg, Eisenbahn-Kurier, 376, [158] S. : Ill. ; 24 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband stw. lichtrandig. - 'Bahnbetriebswerk Villingen' heißt in der Gedankenvorstellung des Eisenbahnfreundes .Schwarzwaldbahn'; ,Schwarzwaldbahn' als Begriff einer Gebirgsbahn wiederum ist untrennbar mit dem Bw Villingen verbunden. Als der Verfasser sich Mitte der sechziger Jahre anläßlich seiner beruflichen Tätigkeit erstmals mit dem Zugförderungsdienst beim Bahnbetriebswerk Villingen näher beschäftigte, da fielen ihm so manche Unterlagen längst vergangener Tage in die Hand, die auszuwerten einer späteren Zeit vorbehalten bleiben sollte. Als nun der EK eine besondere Reihe .Deutsche Bahnbetriebswerke'auflegte, reifte der Gedan-ke, hier eine Gesamtbehandlung des Komplexes .Bahnbetriebswerk Villingen' zu schaffen. Dies erschien umso eher geboten, als die Stillegung dieser Dienststelle mit der Vollendung der Elektrifizierung der Schwarzwaldbahn unmittelbar bevorstand und erfahrungsgemäß mit der Auflösung von Dienststellen der DB auch zahlreiche Unterlagen dem Reißwolf anheimfallen. Je mehr sich der Verfasser mit der Materie des Bw Villingen beschäftigte, desto mehr mußte er erkennen, daß eine untrennbare Einheit zwischen diesem und der Schwazwaldbahn bestand, so daß der ursprünglich gesteckte Rahmen der Abhandlung auf die gesamte Schwarzwaldbahn erweitert werden mußte; alles andere wäre Fragment geblieben. So entstand aus einer ursprünglich als Werdegang eines Bahnbetriebswerkes der DB angelegten Abhandlung die Geschichte einer Bahnstrecke in ihrer Einbettung in die historischen Gegebenheiten der Zeitläufe deutscher Eisenbahngeschichte. Hier soll nicht Kuntzemüller, dem verdienstvollen Chronisten des badischen Eisenbahnwesens, Konkurrenz gemacht werden, sondern es soll eine Vertiefung und Fortschreibung seiner grundlegenden Arbeiten auf diesem Sektor sein. Und nachdem seitens des EK-Verlages die ,Höllentalbahn' bereits vorgelegt wurde und die südbadischen .Strategischen Bahnen' sich in Arbeit befinden, wird mit diesem Band ein weiteres Mosaik badischer Eisenbahngeschichte der Öffentlichkeit übergeben. ? (Vorwort) // INHALT : Vorwort. ---- B Die Schwarzwaldbahn und das Bw Villingen ---- Eine Reise auf der Schwarzwaldbahn von Offenburg nach Singen im Blickfeld geschichtlicher und wirtschaftlicher Entwicklung. ---- Stadt und Region Villingen-Schwenningen in historischer und wirtschaftlicher Entwicklung. ---- Der Eisenbahnbau im mittleren Schwarzwald ---- a) Planung und Bau der Schwarzwaldbahn. ---- b) Robert Gerwig - der Erbauer der Schwarzwaldbahn. ---- c) Der Bau der Seitenstrecken der Schwarzwaldbahn. ---- d) Nicht zur Ausführung gelangte Eisenbahnprojekte. ---- e) Einstellung von Strecken. ---- Betriebsabwicklung und Ausgestaltung der Schwarzwaldbahn. ---- Die Dienststellenorganisation im Bereich der Schwarzwaldbahn und in Villingen. ---- Der Betriebsmaschinendienst auf der Schwarzwaldbahn und der Betriebswerkstätte Villingen bei den Großherzoglich Badischen Staatseisenbahnen. ---- Der Betriebsmaschinendienst des Bw Villingen zwischen 1920 und 1943. ---- Der Betriebsmaschinendienst des Bw Villingen 1921 - 1931, dargestellt anhand alter Akten. ---- Die Situation zwischen 1943 und französischer Oberhoheit. ---- Der Dampfbetrieb beim Bw Vil!
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3882557737 - Scharf, Hans-Wolfgang: Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. Hans-Wolf 240553
Scharf, Hans-Wolfgang

Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. Hans-Wolf 240553 (1980)

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Eisenbahn-Kurier Verlag, 1980. Sprache: Deutsch ISBN: 3882557737 EAN: 9783882557732 Bestell-Nr: 240553 Bemerkungen: 8°, 376 Seiten und 318 fotogr. Abb. auf Tafelseiten, farbig illustrierter Originalpappband - ein Vorbesitzerstempel im Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1980. M11991 ISBN: 3882557737 Schlagworte: Eisenbahn. ArtikeldetailsDie Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. Scharf, Hans-Wolfgang: Eisenbahn-Kurier Verlag, 1980. Sprache: DeutschISBN: 3882557737 EAN: 9783882557732Bestell-Nr: 240553Bemerkungen: 8°, 376 Seiten und 318 fotogr. Abb. auf Tafelseiten, farbig illustrierter Originalpappband - ein Vorbesitzerstempel im Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1980. M11991 ISBN: 3882557737Schlagworte: EisenbahnEUR 29,80 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsZwischenzeitiger Abverkauf über andere Vertriebswege vorbehalten. Wir bemühen uns, unsere Bestände so aktuell wie möglich zu halten.Aufgenommen mit whBOOKArtikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-09-13), Sehr gut, Festpreisangebot, Thematik: Eisenbahn, Buchtitel: Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783882557732.
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3882557737 - Scharf, Hans-Wolfgang: Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. Hans-Wolf 240553
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Eisenbahn-Kurier Verlag, 1980. Sprache: Deutsch ISBN: 3882557737 EAN: 9783882557732 Bestell-Nr: 240553 Bemerkungen: 8°, 376 Seiten und 318 fotogr. Abb. auf Tafelseiten, farbig illustrierter Originalpappband - ein Vorbesitzerstempel im Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1980. M11991 ISBN: 3882557737 Schlagworte: Eisenbahn. ArtikeldetailsDie Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen. Scharf, Hans-Wolfgang: Eisenbahn-Kurier Verlag, 1980. Sprache: DeutschISBN: 3882557737 EAN: 9783882557732Bestell-Nr: 240553Bemerkungen: 8°, 376 Seiten und 318 fotogr. Abb. auf Tafelseiten, farbig illustrierter Originalpappband - ein Vorbesitzerstempel im Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1980. M11991 ISBN: 3882557737Schlagworte: EisenbahnEUR 29,80 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsZwischenzeitiger Abverkauf über andere Vertriebswege vorbehalten. Wir bemühen uns, unsere Bestände so aktuell wie möglich zu halten.Aufgenommen mit whBOOKArtikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-09-13), Sehr gut, Festpreisangebot, Thematik: Eisenbahn, Buchtitel: Die Schwarzwaldbahn und das Bahnbetriebswerk Villingen, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783882557732.
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