Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit / - 8 Angebote vergleichen

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Der 17. Juni 1953. Legende und Wirklichkeit.

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ISBN: 3886807487 bzw. 9783886807482, in Deutsch, Berlin : Siedler, 2003. gebraucht.

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - War der 17. Juni ein "faschistischer Putschversuch"? Ein Volksaufstand oder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei der Charakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister. Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefassten Urteile und Vorurteile trüben den Blick auf einen komplexen Zusammenhang, den Volker Koop in seinem Buch darstellt. Er zeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg, Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichten umfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachen sich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen, geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen eines völlig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Widerstands? Welche Folgen hatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren. Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensum-stände in der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationen reichten - entgegen der landläufigen Meinung - über den Juni 1953 hinaus. Der Aufstand der Arbeiter führte zu einer vollkommenen Militarisierung im Alltag und zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissen legte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als "Tag der Deutschen Einheit" fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschen Parlament begangen - aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanz dieses einen Tages? ISBN 3886807487, 1. Aufl. 427 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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9783886807482 - Koop, Volker: Der 17. Juni 1953. Legende und Wirklichkeit.
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Der 17. Juni 1953. Legende und Wirklichkeit. (2003)

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427 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - War der 17. Juni ein "faschistischer Putschversuch"? Ein Volksaufstand oder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei der Charakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister. Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefassten Urteile und Vorurteile trüben den Blick auf einen komplexen Zusammenhang, den Volker Koop in seinem Buch darstellt. Er zeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg, Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichten umfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachen sich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen, geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen eines völlig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Widerstands? Welche Folgen hatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren. Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensum-stände in der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationen reichten - entgegen der landläufigen Meinung - über den Juni 1953 hinaus. Der Aufstand der Arbeiter führte zu einer vollkommenen Militarisierung im Alltag und zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissen legte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als "Tag der Deutschen Einheit" fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschen Parlament begangen - aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanz dieses einen Tages? ISBN 3886807487 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
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9783886807482 - Koop, Volker: Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit. 1. Aufl.
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Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit. 1. Aufl. (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 427 S. : Ill. ; 22 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Fünfzig Jahre nach dem Aufstand der Arbeiter am 17. Juni 1953 zeichnet dieses Buch ein Bild der ganzen ehemaligen DDR, fragt nach den Ursachen dieses allzu rasch historisch gewordenen Tages und zeigt seine Folgen. Es legt ebenso die Motive der Aufständischen offen wie die Mentalität der vielen Angepassten, der Volkspolizei, der Behörden, der Mitläufer. Autorenporträt: Volker Koop, geb. 1945, aufgewachsen in Nienburg/Weser, schlug eine journalistische Laufbahn ein, u.A. bei den Bremer Nachrichten und dem NDR. Seit 1972 Sprecher des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg, 1987 Wechsel in den Infromations- und Pressestab des Bundesministeriums für Verteidigung. Seit 1994 arbetet Volker Koop als Freier Autor und Journalist.War der 17. Juni ein »faschistischer Putschversuch«? Ein Volksaufstand oder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei der Charakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister. Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefassten Urteile und Vorurteile trüben den Blick auf das Ganze der DDR. Volker Koop zeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg, Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichten umfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachen sich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen, geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen eines völlig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Protests? Welche Folgen hatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren. Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensumstände in der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationen reichten - entgegen der landläufigen Meinung - über den Juni 1953 hinaus. Der Aufstand der Arbeiter führte dann zu einer Militarisierung des Alltags und zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissen legte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als »Tag der Deutschen Einheit« fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschen Parlament begangen - aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanz dieses einen Tages? In der ehemaligen DDR beobachteten Volkspolizei und Stasi an diesem Tag das öffentliche Leben besonders kritisch, um jeden Aufruhr schon im Keim zu ersticken. Den 17. Juni 1990 begingen die frei gewählte Volkskammer der DDR und der Bundestag gemeinsam in Ost-Berlin. Der 17. Juni, ein Tag des Aufruhrs, gehört zur Geschichte des ganzen Deutschland. DDR 3 9783886807482 Versand D: 3,00 EUR Siebzehnter Juni, Geschichte , Deutsche Geschichte / Ostdeutschland / Zeitgeschichte / DDR / Deutsche Demokratische Republik / Deutsch-Deutsche Geschichte / Innerdeutsche Beziehungen /, Angelegt am: 19.08.2021.
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Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit. (2003)

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427 S. : Ill. ; 22 cm, mit Schutzumschlag Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Fünfzig Jahre nach dem Aufstand der Arbeiter am 17. Juni 1953 zeichnet dieses Buch ein Bild der ganzen ehemaligen DDR, fragt nach den Ursachen dieses allzu rasch historisch gewordenen Tages und zeigt seine Folgen. Es legt ebenso die Motive der Aufständischen offen wie die Mentalität der vielen Angepassten, der Volkspolizei, der Behörden, der Mitläufer. Autorenporträt: Volker Koop, geb. 1945, aufgewachsen in Nienburg/Weser, schlug eine journalistische Laufbahn ein, u.A. bei den Bremer Nachrichten und dem NDR. Seit 1972 Sprecher des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg, 1987 Wechsel in den Infromations- und Pressestab des Bundesministeriums für Verteidigung. Seit 1994 arbetet Volker Koop als Freier Autor und Journalist.War der 17. Juni ein »faschistischer Putschversuch«? Ein Volksaufstand oder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei der Charakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister. Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefassten Urteile und Vorurteile trüben den Blick auf das Ganze der DDR. Volker Koop zeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg, Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichten umfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachen sich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen, geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen eines völlig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Protests? Welche Folgen hatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren. Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensumstände in der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationen reichten - entgegen der landläufigen Meinung - über den Juni 1953 hinaus. Der Aufstand der Arbeiter führte dann zu einer Militarisierung des Alltags und zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissen legte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als »Tag der Deutschen Einheit« fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschen Parlament begangen - aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanz dieses einen Tages? In der ehemaligen DDR beobachteten Volkspolizei und Stasi an diesem Tag das öffentliche Leben besonders kritisch, um jeden Aufruhr schon im Keim zu ersticken. Den 17. Juni 1990 begingen die frei gewählte Volkskammer der DDR und der Bundestag gemeinsam in Ost-Berlin. Der 17. Juni, ein Tag des Aufruhrs, gehört zur Geschichte des ganzen Deutschland. DDR 3 9783886807482 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++, 2003. 774g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der 17. Juni 1953. Legende und Wirklichkeit. (2003)

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Von Händler/Antiquariat, Buecher Eule.
2003 3-88680-748-7. Berlin: Siedler 2003. 8°. 429 S., Auswahlbibliographie, Quellen, Leinen (Mängelstempel auf Buchblock; gut erhalten) Über 50 Jahre nach dem Aufstand der Arbeiter am 17.6.1953 zeichnet dieses Buch ein Bild der ganzen ehemaligen DDR, fragt nach den Ursachen dieses allzu rasch historisch gewordenen Tages und zeigt seine Folgen. Es legt ebenso die Motive der Aufständischen offen wie die Mentalität der vielen Angepassten, der Volkspolizei, der Behörden, der Mitläufer.
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Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit / (1953)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 427 Seiten : Illustrationen , 22 cm Erscheinungsjahr: 2003 Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : EUR 24.90, sfr 42.00 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Schlagwörter: Siebzehnter Juni War der 17. Juni ein faschistischer Putschversuch ? Ein Volksaufstand oder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei der Charakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister. Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefassten Urteile und Vorurteile trüben den Blick auf einen komplexen Zusammenhang, den Volker Koop in seinem Buch darstellt. Er zeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg, Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichten umfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachen sich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen, geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen eines völlig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Widerstands? Welche Folgen hatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren. Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensumstände in der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationen reichten entgegen der landläufigen Meinung über den Juni 1953 hinaus. Der Aufstand der Arbeiter führte zu einer vollkommenen Militarisierung im Alltag und zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissen legte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als Tag der Deutschen Einheit fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschen Parlament begangen aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanz dieses einen Tages? In der ehemaligen DDR beobachteten Volkspolizei und Stasi an diesem Tag das öffentliche Leben besonders kritisch, um jeden Aufruhr schon im Keim zu ersticken. Den 17. Juni 1990 begingen die frei gewählte Volkskammer der DDR und der Bundestag gemeinsam in Ost-Berlin. Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten vollzog sich friedlich. Der 17. Juni, ein Tag des Aufruhrs, gehört zur Geschichte des ganzen Deutschland. VOLKER KOOP, 1945 in Pfaffenhofen geboren, lebt heute, als Journalist und Historiker in Berlin. 1984 wurde er Sprecher des Berliner Senators für Bundesangelegenheiten Rupert Scholz und ging 1988 mit ihm ins Bundesverteidigungsministerium. Zuletzt veröffentlichte er Kein Kampf um Berlin? Deutsche Politik zur Zeit der Berlin-Blockade 1948-1949 (1998). gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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9783886807482 - Koop, Volker: Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit /
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Der 17. Juni 1953 : Legende und Wirklichkeit / (2006)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 427 Seiten : Illustrationen , 22 cm Erscheinungsjahr: 2003 Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : EUR 24.90, sfr 42.00 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften Schlagwörter: Siebzehnter Juni War der 17. Juni ein faschistischer Putschversuch ? Ein Volksaufstand oder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei der Charakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister. Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefassten Urteile und Vorurteile trüben den Blick auf einen komplexen Zusammenhang, den Volker Koop in seinem Buch darstellt. Er zeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg, Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichten umfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachen sich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen, geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen eines völlig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Widerstands? Welche Folgen hatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren. Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensumstände in der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationen reichten entgegen der landläufigen Meinung über den Juni 1953 hinaus. Der Aufstand der Arbeiter führte zu einer vollkommenen Militarisierung im Alltag und zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissen legte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als Tag der Deutschen Einheit fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschen Parlament begangen aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanz dieses einen Tages? In der ehemaligen DDR beobachteten Volkspolizei und Stasi an diesem Tag das öffentliche Leben besonders kritisch, um jeden Aufruhr schon im Keim zu ersticken. Den 17. Juni 1990 begingen die frei gewählte Volkskammer der DDR und der Bundestag gemeinsam in Ost-Berlin. Die Vereinigung der beiden deutschen Staaten vollzog sich friedlich. Der 17. Juni, ein Tag des Aufruhrs, gehört zur Geschichte des ganzen Deutschland. VOLKER KOOP, 1945 in Pfaffenhofen geboren, lebt heute, als Journalist und Historiker in Berlin. 1984 wurde er Sprecher des Berliner Senators für Bundesangelegenheiten Rupert Scholz und ging 1988 mit ihm ins Bundesverteidigungsministerium. Zuletzt veröffentlichte er Kein Kampf um Berlin? Deutsche Politik zur Zeit der Berlin-Blockade 1948-1949 (1998). gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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zibaldone, [3632626].
War der 17. Juni ein "faschistischer Putschversuch"? Ein Volksaufstandoder einfach eine regional begrenzte Streik- und Protestbewegung? Bei derCharakterisierung dieses historischen Tages scheiden sich weithin die Geister.Die in den Jahrzehnten des Kalten Krieges und der deutschen Teilung gefasstenUrteile und Vorurteile trüben den Blick auf das Ganze der DDR. Volker Koopzeigt das Geschehen im Juni 1953 in Ost-Berlin, in Leipzig, Magdeburg,Halle und Görlitz, aber auch den flächendeckenden und alle Bevölkerungsschichtenumfassenden Widerstand in den ländlichen Regionen der DDR. Überall brachensich Empörung und Widerstand Bahn. Es kam zu spontanen Arbeitsniederlegungen,geplanten Streiks, zu offenem Protest auf den Straßen und Plätzen einesvöllig maroden Gemeinwesens. Was waren die Ziele des Protests? Welche Folgenhatte er? Die Ereignisse lassen sich nicht auf den 17. Juni 1953 reduzieren.Sie führen weiter zurück. Zu ersten Massenprotesten gegen die Lebensumständein der damaligen DDR kam es schon im Dezember 1952, und die Demonstrationenreichten - entgegen der landläufigen Meinung - über den Juni 1953 hinaus.Der Aufstand der Arbeiter führte dann zu einer Militarisierung des Alltagsund zu einer umfassenden Bespitzelung der Bevölkerung. Bald nach den Ereignissenlegte der Deutsche Bundestag den 17. Juni als "Tag der Deutschen Einheit"fest. Bis 1989 wurde der arbeitsfreie Tag mit einem Festakt im westdeutschenParlament begangen - aber wusste man wirklich um die Relevanz und Brisanzdieses einen Tages? In der ehemaligen DDR beobachteten Volkspolizei undStasi an diesem Tag das öffentliche Leben besonders kritisch, um jedenAufruhr schon im Keim zu ersticken. Den 17. Juni 1990 begingen die freigewählte Volkskammer der DDR und der Bundestag gemeinsam in Ost-Berlin.Der 17. Juni, ein Tag des Aufruhrs, gehört zur Geschichte des ganzen Deutschland.40 Abb.absolut verlagsfrisches Ex., noch eingeschweißt, als Geschenkbuch geeignet, Leinen.
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