Die Tyrannei der Liebe., Wenn Eltern zu sehr lieben: perfekte Erziehung und die Ambivalenz unserer Gefühle. Originaltitel: La violence de l'amour. Mit Anmerkungen.
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9783888975288 - Caroline Thompson: Die Tyrannei der Liebe: Perfekte Erziehung und die Ambivalenz unserer Gefühle
Caroline Thompson

Die Tyrannei der Liebe: Perfekte Erziehung und die Ambivalenz unserer Gefühle

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Man kann seine Kinder nie genug lieben, da sind wir uns einig. Wo sonst können wir unser Ideal bedingungsloser Zuneigung ausleben, wenn nicht in dieser engen, als ewig gedachten Bindung? Ging es früher in der Erziehung vor allem um Autorität und die Weitergabe von Wissen, so beherrscht heute die Liebe als Fixstern unsere Beziehungen. Doch Liebe ist ein komplexes, oft tyrannisches Gefühl, und ein vergängliches dazu. Kann Familie, kann Erziehung sich auf eine so ambivalente und instabile Empfindung gründen? Wenn Gefühle unsere Beziehungen beherrschen, so die provokante These Caroline Thompsons, stellen neue Abhängigkeiten sich ein. Nicht mehr das Kind ist abhängig von den Eltern, heute brauchen die Eltern das Kind, dessen Erfolg sie in ihrem neuen sozialen Status als 'gute Eltern' bestätigt. Da man so viel in sie investiert, sollen sie möglichst perfekt sein. All ihre Fähigkeiten entwickeln, aber ohne Zwang und Anstrengung. Möglichst schnell selbstständig werden, aber ohne uns je zu verlassen. Denn wir wollen ihnen gleich und ihre Partner sein, lebenslang, und ebenso bedingungslos wiedergeliebt werden. Noch nie schien die Familie so bedroht, noch nie war es so schwer, ihr zu entkommen. An Fällen aus ihrer psychoanalytischen Praxis geht Caroline Thompson den neuen Paradoxien nach, die der übergroße Wunsch nach Liebe und Perfektion in der Erziehung hervorbringt. Es gilt, die richtige Distanz zu finden, damit unsere Kinder selbstständig leben – und ihrerseits Kinder erziehen können. 'Eine kompromisslose Analyse der heutigen Eltern-Kind-Beziehung. Unbedingt lesen!' Elle.
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Thompson, Caroline

Die Tyrannei der Liebe. Wenn Eltern zu sehr lieben. Perfekte Erziehung und die Ambivalenz unserer Gefühle. Aus dem Franz. von Ursel Schäfer. (2008)

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191 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Idealisierung der Liebe -- Die Kinder, unsere neuen Liebesobjekte -- Der Mythos des perfekten Kindes: Eine neue Form der Gewalt -- Rollenkonfusion : Die geraubte Kindheit -- Die Verwirrung der Gefühle Die neue Abhängigkeit -- Die alles verschlingende Familie. - Man kann seine Kinder nie genug lieben, da sind wir uns einig. Wo sonst können wir unser Ideal bedingungsloser Zuneigung ausleben, wenn nicht in dieser engen, als ewig gedachten Bindung? Ging es früher in der Erziehung vor allem um Autorität und die Weitergabe von Wissen, so beherrscht heute die Liebe als Fixstern unsere Beziehungen. Doch Liebe ist ein komplexes, oft tyrannisches Gefühl, und ein vergängliches dazu. Kann Familie, kann Erziehung sich auf eine so ambivalente und instabile Empfindung gründen? Wenn Gefühle unsere Beziehungen beherrschen, so die provokante These Caroline Thompsons, stellen neue Abhängigkeiten sich ein. Nicht mehr das Kind ist abhängig von den Eltern, heute brauchen die Eltern das Kind, dessen Erfolg sie in ihrem neuen sozialen Status als »gute Eltern« bestätigt. Da man so viel in sie investiert, sollen sie möglichst perfekt sein. All ihre Fähigkeiten entwickeln, aber ohne Zwang und Anstrengung. Möglichst schnell selbstständig werden, aber ohne uns je zu verlassen. Denn wir wollen ihnen gleich und ihre Partner sein, lebenslang, und ebenso bedingungslos wiedergeliebt werden. Noch nie schien die Familie so bedroht, noch nie war es so schwer, ihr zu entkommen. An Fällen aus ihrer psychoanalyti-schen Praxis geht Caroline Thompson den neuen Paradoxien nach, die der übergroße Wunsch nach Liebe und Perfektion in der Erziehung hervorbringt. Es gilt, die richtige Distanz zu finden, damit unsere Kinder selbstständig leben - und ihrerseits Kinder erziehen können. ISBN 9783888975288 Versand D: 3,00 EUR Kind, La violence de l'amour.
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191 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Die Idealisierung der Liebe -- Die Kinder, unsere neuen Liebesobjekte -- Der Mythos des perfekten Kindes: Eine neue Form der Gewalt -- Rollenkonfusion : Die geraubte Kindheit -- Die Verwirrung der Gefühle Die neue Abhängigkeit -- Die alles verschlingende Familie. - Man kann seine Kinder nie genug lieben, da sind wir uns einig. Wo sonst können wir unser Ideal bedingungsloser Zuneigung ausleben, wenn nicht in dieser engen, als ewig gedachten Bindung? Ging es früher in der Erziehung vor allem um Autorität und die Weitergabe von Wissen, so beherrscht heute die Liebe als Fixstern unsere Beziehungen. Doch Liebe ist ein komplexes, oft tyrannisches Gefühl, und ein vergängliches dazu. Kann Familie, kann Erziehung sich auf eine so ambivalente und instabile Empfindung gründen? Wenn Gefühle unsere Beziehungen beherrschen, so die provokante These Caroline Thompsons, stellen neue Abhängigkeiten sich ein. Nicht mehr das Kind ist abhängig von den Eltern, heute brauchen die Eltern das Kind, dessen Erfolg sie in ihrem neuen sozialen Status als »gute Eltern« bestätigt. Da man so viel in sie investiert, sollen sie möglichst perfekt sein. All ihre Fähigkeiten entwickeln, aber ohne Zwang und Anstrengung. Möglichst schnell selbstständig werden, aber ohne uns je zu verlassen. Denn wir wollen ihnen gleich und ihre Partner sein, lebenslang, und ebenso bedingungslos wiedergeliebt werden. Noch nie schien die Familie so bedroht, noch nie war es so schwer, ihr zu entkommen. An Fällen aus ihrer psychoanalyti-schen Praxis geht Caroline Thompson den neuen Paradoxien nach, die der übergroße Wunsch nach Liebe und Perfektion in der Erziehung hervorbringt. Es gilt, die richtige Distanz zu finden, damit unsere Kinder selbstständig leben - und ihrerseits Kinder erziehen können. ISBN 9783888975288 [Kind, La violence de l'amour].
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