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Rennes-le-Chateau. Rätsel in den Pyrenäen. Ein Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer.100%: Carl Du Prel, Carl du Prel: Rennes-le-Chateau. Rätsel in den Pyrenäen. Ein Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer. (ISBN: 9783890944562) Erstausgabe, in Deutsch.
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Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen43%: Thomas Ritter: Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen (ISBN: 9783890943459) in Deutsch, Broschiert.
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Rennes-le-Chateau. Rätsel in den Pyrenäen. Ein Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer.
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3890944566 - Ritter, Thomas: Rennes-le-Chateau. Rätsel in den Pyrenäen. Ein Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer.
Symbolbild
Ritter, Thomas

Rennes-le-Chateau. Rätsel in den Pyrenäen. Ein Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer. (2005)

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ISBN: 3890944566 bzw. 9783890944562, in Deutsch, Leipzig, Bohmeier.

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Von Händler/Antiquariat, Historica Antiquariat Bert Wawrzinek, 01097 Dresden.
3. Auflage. Farb. Abb. auf Tafeln, 149 S. 8°. OKart. "In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit? Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen 'informellen' Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind." (Verlagswerbung) 3890944564 Versand D: 2,00 EUR.
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9783890943459 - Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen

Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen (1998)

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ISBN: 9783890943459 bzw. 3890943454, in Deutsch, Bohmeier, J, neu.

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In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit? Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen 'informellen' Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind. 21.0 x 14.8 x 1.2 cm, Buch.
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9783890943459 - Ritter, Thomas: Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen
Ritter, Thomas

Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen (1998)

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ISBN: 9783890943459 bzw. 3890943454, in Deutsch, neu.

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In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse.Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit? Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen "informellen" Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein.Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind. von Ritter, Thomas, Neu.
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9783890943459 - Thomas Ritter: Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen
Thomas Ritter

Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen (2002)

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ISBN: 9783890943459 bzw. 3890943454, in Deutsch, Joh. Bohmeier Dez 2002, neu.

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Neuware - In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen 'informellen' Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind. 152 pp. Deutsch.
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9783890943459 - Ritter, Thomas: Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen
Ritter, Thomas

Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen

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In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit? Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen "informellen" Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind.
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9783890943459 - Ritter, Thomas: Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen
Ritter, Thomas

Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen (1998)

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In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit? Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen "informellen" Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind.
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9783890943459 - Rennes-le-Chateau, Rätsel in den Pyrenäen

Rennes-le-Chateau, Rätsel in den Pyrenäen (1998)

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ISBN: 9783890943459 bzw. 3890943454, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d'Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit? Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen "informellen" Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind.
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9783890943459 - Thomas Ritter: Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen - Eine Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer
Thomas Ritter

Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen - Eine Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer

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ISBN: 9783890943459 bzw. 3890943454, in Deutsch, Joh. Bohmeier, gebundenes Buch, neu.

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Rennes-le-Chateau Rätsel in den Pyrenäen: In der kitschig und grellbunt ausgemalten Kirche von Rennes-le-Chateau trägt der Teufel selbst das Weihwasserbecken. Doch die Dörfler dort schweigen sich zu diesem merkwürdigen Umstand aus. Niemand ist hier bereit, dem Fremden neugierige Fragen zu beantworten. Das winzige Dorf kann man zu Fuß leicht in einer halben Stunde umrunden. Über den Häusern der Dörfler erheben sich die düsteren, verfallenen Mauern des uralten Chateau d`Hautpoul. Massive Wälle, verstärkt durch vier gewaltige Türme, umgeben mehrere verschachtelte Innenhöfe. Ein wunderbarer Ort für eines der größten Geheimnisse. Was wussten Abbè Cauneille, Jean Vie und Pater Cayron, Berenger Sauniere in Wirklichkeit Vielleicht ahnten sie, dass irgendwo bei Rennes-le-Chateau ein gewaltiger Schatz, der nicht nur rein materieller Natur gewesen sein muss, in unterirdischen Gewölben versteckt war. Vielleicht besaßen sie vage Andeutungen darüber, dass es einen komplizierten kryptischen Schlüssel gab, der den Eingang zu den geheimen Räumen beschrieb. Das Geheimnis von Rennes-le-Chateau hat stets Personen und Organisationen angezogen, die nach der Maximierung ihrer persönlichen Macht streben. Auch heutige französische Politiker von Format - so der verstorbene Staatspräsident Francois Mitterand und auch sein Nachfolger Jaques Chirac - haben Rennes-le-Chateau jeweils zu Beginn ihrer Amtszeiten einen Besuch abgestattet. Ihnen schloss sich der deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder an, der nach dem Wahlsieg seiner SPD bei den Bundestagswahlen 1998 noch vor seiner offiziellen Ernennung zum Bundeskanzler nichts Eiligeres zu tun hatte, als nach Paris zu fliegen, um seinen Freund Jaques Chirac zu treffen und bei diese Gelegenheit soll er ebenfalls zu einem kurzen `informellen` Besuch nach Rennes-le-Chateau gereist sein. Die Geschichte zeigt, dass nun seit vielen Jahrhunderten in dem einsamen Dorf Rennes-le-Chateau merkwürdige Dinge geschehen, deren Ursachen in den geheimnisvollen Nebeln einer fernen Vergangenheit zu suchen sind. Buch.
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9783890944562 - Carl du Prel: Studien zu den Geheimwissenschaften, Teil 1
Carl du Prel

Studien zu den Geheimwissenschaften, Teil 1 (2006)

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ISBN: 9783890944562 bzw. 3890944566, in Deutsch, Joh. Bohmeier Jul 2006, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Gebiet der Mystik gleicht vielfach einem noch unerforschten Urwald, und die Scheu der modernen Wissenschaft, ihn zu betreten, lässt sich wohl begreifen, wenn auch nicht rechtfertigen. Es sind mir leider sehr wenige Pfadfinder vorausgegangen. Die Naturwissenschaft hat sich bisher mit der Geheimlehre fast noch gar nicht beschäftigt, und hilft sich damit, die Probleme derselben einfach zu leugnen. Nun ist es aber in diesem Gebiet mehr als in jedem anderen geboten, den Leser nur allmählich und von unbestreitbaren Tatsachen ausgehend in dieses noch so wenig erforschte dunkle Reich einzuführen, worin er - das kann gleichwohl schon heute behauptet werden - die Lösung jener quälendsten aller Rätsel finden wird, welche - das beweist die Geschichte der Philosophie - nicht gelöst werden konnten, solange man dieses nahrhafte Tatsachenmaterial nicht verwertete. Im Übrigen gilt von der vorliegenden Schrift das Gleiche, was von meinen übrigen einschlägigen Schriften gilt: Ich will nicht die wohlgesicherten Resultate der modernen Wissenschaft in Frage stellen, wohl aber die wissenschaftliche Untersuchungsmethode auf ein neues vernachlässigtes Feld hinweisen. Ich will nicht die Wissenschaft in einem mystischen Nebel auflösen, sondern vielmehr den mystischen Nebel wissenschaftlich erhellen. In der Tat werden die mystischen Tatsachen, denen ein solcher Forscher begegnet, nur von denjenigen geleugnet, die sich geflissentlich davon fern halten. Dagegen ist ausnahmslos ein Jeder, der sich die Mühe gemacht hat, sie eingehend zu untersuchen, zu einem Paulus geworden. Das sollten die Gegner denn doch bedenken, und sollten nicht Jeden für verloren erklären, der das dunkle Reich betritt, in das sie sich nicht hineinwagen. Hat der dunkle Weltteil im Süden Europas seine Erforscher und Eroberer gefunden, so werden sich solche wohl auch für das dunkle Reich der Mystik finden, und ein ungeahnter Erkenntniszuwachs wird der Lohn für die Menschheit werden. Leider verachtet auch die Wissenschaft heute noch die Pfadfinder der Geheimlehren, - aber schon bald wird sie selbst mit ameisenartigem Fleiß jenes Gebiet durchforschen und dann einsehen, was Schopenhauer schon vor Jahrzehnten gesagt hat: 'Die in Rede stehenden Phänomene sind, wenigstens vom philosophischen Standpunkt aus, unter allen Tatsachen, welche die gesamte Erfahrung uns bietet, ohne allen Vergleich die wichtigsten, daher sich mit ihnen gründlich bekannt zu machen die Pflicht jedes Gelehrten ist.' Wer sich mit der Geschichte der parapsychologischen Forschung näher beschäftigt, für den ist der Name Carl du Prel geradezu der Inbegriff vorurteilsfreier und gründlicher Forschung auf dem Gebiet der so genannten Grenzwissenschaften. Er erkannte den weltanschaulichen Wert dieser Forschung und den in ihr liegenden Schlüssel zur Überwindung des Materialismus. 'Der Mensch ist durch die Wissenschaft herabgewürdigt worden. Man hat uns glauben machen wollen, er sei nur die Summe von Eltern und Amme, von Erziehung und leiblicher Nahrung. Aber der Mensch ist überhaupt keine Summe, sondern eine Einheit, eine metaphysische Individualität. Man gebe ihm diesen Glauben zurück, so wird er sich seiner auch würdiger benehmen.' (Carl du Prel) 184 pp. Deutsch.
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9783890944562 - Carl du Prel: Studien zu den Geheimwissenschaften, Teil 1
Symbolbild
Carl du Prel

Studien zu den Geheimwissenschaften, Teil 1 (2006)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783890944562 bzw. 3890944566, in Deutsch, Joh. Bohmeier Jul 2006, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Das Gebiet der Mystik gleicht vielfach einem noch unerforschten Urwald, und die Scheu der modernen Wissenschaft, ihn zu betreten, lässt sich wohl begreifen, wenn auch nicht rechtfertigen. Es sind mir leider sehr wenige Pfadfinder vorausgegangen. Die Naturwissenschaft hat sich bisher mit der Geheimlehre fast noch gar nicht beschäftigt, und hilft sich damit, die Probleme derselben einfach zu leugnen. Nun ist es aber in diesem Gebiet mehr als in jedem anderen geboten, den Leser nur allmählich und von unbestreitbaren Tatsachen ausgehend in dieses noch so wenig erforschte dunkle Reich einzuführen, worin er - das kann gleichwohl schon heute behauptet werden - die Lösung jener quälendsten aller Rätsel finden wird, welche - das beweist die Geschichte der Philosophie - nicht gelöst werden konnten, solange man dieses nahrhafte Tatsachenmaterial nicht verwertete. Im Übrigen gilt von der vorliegenden Schrift das Gleiche, was von meinen übrigen einschlägigen Schriften gilt: Ich will nicht die wohlgesicherten Resultate der modernen Wissenschaft in Frage stellen, wohl aber die wissenschaftliche Untersuchungsmethode auf ein neues vernachlässigtes Feld hinweisen. Ich will nicht die Wissenschaft in einem mystischen Nebel auflösen, sondern vielmehr den mystischen Nebel wissenschaftlich erhellen. In der Tat werden die mystischen Tatsachen, denen ein solcher Forscher begegnet, nur von denjenigen geleugnet, die sich geflissentlich davon fern halten. Dagegen ist ausnahmslos ein Jeder, der sich die Mühe gemacht hat, sie eingehend zu untersuchen, zu einem Paulus geworden. Das sollten die Gegner denn doch bedenken, und sollten nicht Jeden für verloren erklären, der das dunkle Reich betritt, in das sie sich nicht hineinwagen. Hat der dunkle Weltteil im Süden Europas seine Erforscher und Eroberer gefunden, so werden sich solche wohl auch für das dunkle Reich der Mystik finden, und ein ungeahnter Erkenntniszuwachs wird der Lohn für die Menschheit werden. Leider verachtet auch die Wissenschaft heute noch die Pfadfinder der Geheimlehren, - aber schon bald wird sie selbst mit ameisenartigem Fleiß jenes Gebiet durchforschen und dann einsehen, was Schopenhauer schon vor Jahrzehnten gesagt hat: 'Die in Rede stehenden Phänomene sind, wenigstens vom philosophischen Standpunkt aus, unter allen Tatsachen, welche die gesamte Erfahrung uns bietet, ohne allen Vergleich die wichtigsten, daher sich mit ihnen gründlich bekannt zu machen die Pflicht jedes Gelehrten ist.' Wer sich mit der Geschichte der parapsychologischen Forschung näher beschäftigt, für den ist der Name Carl du Prel geradezu der Inbegriff vorurteilsfreier und gründlicher Forschung auf dem Gebiet der so genannten Grenzwissenschaften. Er erkannte den weltanschaulichen Wert dieser Forschung und den in ihr liegenden Schlüssel zur Überwindung des Materialismus. 'Der Mensch ist durch die Wissenschaft herabgewürdigt worden. Man hat uns glauben machen wollen, er sei nur die Summe von Eltern und Amme, von Erziehung und leiblicher Nahrung. Aber der Mensch ist überhaupt keine Summe, sondern eine Einheit, eine metaphysische Individualität. Man gebe ihm diesen Glauben zurück, so wird er sich seiner auch würdiger benehmen.' (Carl du Prel) 182 pp. Deutsch.
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