Die Marke "Harry Potter": Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen
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9783890944869 - Monika Hauf: Die Marke "Harry Potter"
Monika Hauf

Die Marke "Harry Potter" (2006)

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ISBN: 9783890944869 bzw. 3890944868, vermutlich in Deutsch, 152 Seiten, Bohmeier, J, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen, Buch, Buch, 1., Aufl. C. G. Jung selbst beschäftigte sich intensiv mit Parapsychologie und Alchemie. Er vergleicht sogar konkret die Suche nach dem Stein der Weisen, der im Titel von J. K. Rowlings erstem Buch auftaucht, mit dem, was er als Individuationsprozess bezeichnet: der Suche nach sich selbst. Wobei diese Suche allerdings in der Regel erst etwa um die Lebensmitte einsetzt, während J. K. Rowling ihre Idee für "Harry Potter" schon wesentlich früher hatte, etwa Mitte der Zwanzig. Ich würde dies darauf zurückführen, dass sie, wie Harry Potter selbst, infolge ihrer besonderen Lebensumstände einfach früher reifte. Wer weiß, vielleicht waren es die gleichen Lebensumstände, welche die Archetypen generell in ihrem Unbewussten weckten. Wobei ich keinesfalls mit der Tür ins Haus fallen werde, sondern den Leser über die Symbolik allgemein behutsam an die Symbolik C. G. Jungs heranführen möchte. Und natürlich werde ich auch auf diverse weitere Gründe eingehen, welche zum Erfolg von "Harry Potter" beitrugen. Aber erst die psychologischen Hintergründe erklären neben der Durchschlagskraft von "Harry Potter" diverse andere Punkte, die den Leser interessieren dürften: - die Namensgebung und die Farben der vier Häuser von Hogwarts - und warum es ausgerechnet vier sein müssen, - die Namen der Protagonisten, - was sich hinter dem Motto von Hogwarts verbirgt: dem Drachen, den man nicht kitzeln darf, - warum Hagrid eine Riese sein muss, - warum eine Gestalt wie Lord Voldemort überhaupt solche Macht erlangen konnte, - welche Rolle die Religion in den "Harry-Potter"äußeren" Gründe für den Erfolg Die Plausibilität von J. K. Rowlings Welt Zeitkritische Fragen Der doppelte Bluff Die Steigerung Symbolik und Mythen Stufen einer Einweihung Der Mythos des "Roi perdu" Die psychologischen Aspekte Der Schatten Die Welt der Archetypen Zurück zum Schatten Vom Schatten zum Animus Die Gretchenfrage: "Harry Potter"äußeren" Gründe für den Erfolg Die Plausibilität von J. K. Rowlings Welt Zeitkritische Fragen Der doppelte Bluff Die Steigerung Symbolik und Mythen Stufen einer Einweihung Der Mythos des "Roi perdu" Die psychologischen Aspekte Der Schatten Die Welt der Archetypen Zurück zum Schatten Vom Schatten zum Animus Die Gretchenfrage: "Harry Potter"-Büchern spielt und warum manche strenggläubige Christen diese Bücher ablehnen. Als Autorin dieses Buches lade ich Sie hiermit zu einer faszinierenden Reise durch die Welt der Magie und der Archetypen ein. Paperback.
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Die Marke "Harry Potter" : Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen (2006)

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ISBN: 9783890944869 bzw. 3890944868, in Deutsch, Joh. Bohmeier Aug 2006, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung (1875 - 1961) stellte die These auf, dass all das, was einen unerklärlichen Zauber auf die Menschen ausübt, letztendlich auf Projektionen des kollektiven Unbewussten zurückzuführen sei. Oder, auf nicht-psychologische Weise ausgedrückt: Die Menschen fühlen sich zu dem hingezogen, was sowieso in ihnen schlummert. Wobei Jung ausdrücklich hervorhebt, dass dies auch für Kunstwerke aller Art und somit Bücher gelte. Diese Projektionen manifestieren sich für Jung in den so genannten Archetypen: Figuren oder Situationen, welche in der Geschichte der Menschheit so typisch sind und sich schon so oft wiederholt haben, dass sie bereits zu einem psychischen Erbe geworden sind. Archetypen konkretisieren sich aber jeweils den entsprechenden Zeitumständen angepasst: in Mythen, in der Religion, in der Alchemie - und in der Literatur. C. G. Jung besprach selbst einige Beispiele hierfür. Ich behaupte, dass sich die Archetypen in 'Harry Potter' als Protagonisten eines Kinderbuches manifestiert haben und J. K. Rowling das Glück oder das Einfühlungsvermögen hatte, direkt den Nerv ihrer Zeit zu treffen. Die wenigen unter meinen Gesprächspartnern, welche die Bücher beziehungsweise Filme von 'Harry Potter' tatsächlich kennen und sich nicht angesprochen fühlten, begründeten dies damit, dass sie sich laufend an Szenen aus anderen Büchern beziehungsweise Filmen erinnert fühlten, von der Bibel über verschiedene Märchen und die Gralsgeschichten bis zu 'Krieg der Sterne' und Arnold Schwarzeneggers 'Total Recall'. 'Harry Potter' sei schlicht ein Zusammenschnitt solcher zugkräftigen Szenen, sein Erfolg sei somit der seiner Vorgänger. Aber so einfach ist es nicht. Denn auch diese anderen Szenen wurden nicht von ungefähr erschaffen, sondern beruhen auf der Ausnützung von archetypischen Vorstellungen - ob sich der jeweilige Autor oder Drehbuchschreiber nun im Einzelfall der genauen Bedeutung der von ihm ausgewählten Archetypen bewusst ist oder nicht. C. G. Jung selbst beschäftigte sich intensiv mit Parapsychologie und Alchemie. Er vergleicht sogar konkret die Suche nach dem Stein der Weisen, der im Titel von J. K. Rowlings erstem Buch auftaucht, mit dem, was er als Individuationsprozess bezeichnet: der Suche nach sich selbst. Wobei diese Suche allerdings in der Regel erst etwa um die Lebensmitte einsetzt, während J. K. Rowling ihre Idee für 'Harry Potter' schon wesentlich früher hatte, etwa Mitte der Zwanzig. Ich würde dies darauf zurückführen, dass sie, wie Harry Potter selbst, infolge ihrer besonderen Lebensumstände einfach früher reifte. Wer weiß, vielleicht waren es die gleichen Lebensumstände, welche die Archetypen generell in ihrem Unbewussten weckten. Wobei ich keinesfalls mit der Tür ins Haus fallen werde, sondern den Leser über die Symbolik allgemein behutsam an die Symbolik C. G. Jungs heranführen möchte. Und natürlich werde ich auch auf diverse weitere Gründe eingehen, welche zum Erfolg von 'Harry Potter' beitrugen. Aber erst die psychologischen Hintergründe erklären neben der Durchschlagskraft von 'Harry Potter' diverse andere Punkte, die den Leser interessieren dürften: - die Namensgebung und die Farben der vier Häuser von Hogwarts - und warum es ausgerechnet vier sein müssen, - die Namen der Protagonisten, - was sich hinter dem Motto von Hogwarts verbirgt: dem Drachen, den man nicht kitzeln darf, - warum Hagrid eine Riese sein muss, - warum eine Gestalt wie Lord Voldemort überhaupt solche Macht erlangen konnte, - welche Rolle die Religion in den 'Harry-Potter'-Büchern spielt und warum manche strenggläubige Christen diese Bücher ablehnen. 152 pp. Deutsch.
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Die Marke "Harry Potter" (2006)

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ISBN: 9783890944869 bzw. 3890944868, in Deutsch, Joh. Bohmeier Aug 2006, neu.

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Neuware - Der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung (1875 - 1961) stellte die These auf, dass all das, was einen unerklärlichen Zauber auf die Menschen ausübt, letztendlich auf Projektionen des kollektiven Unbewussten zurückzuführen sei. Oder, auf nicht-psychologische Weise ausgedrückt: Die Menschen fühlen sich zu dem hingezogen, was sowieso in ihnen schlummert. Wobei Jung ausdrücklich hervorhebt, dass dies auch für Kunstwerke aller Art und somit Bücher gelte. Diese Projektionen manifestieren sich für Jung in den so genannten Archetypen: Figuren oder Situationen, welche in der Geschichte der Menschheit so typisch sind und sich schon so oft wiederholt haben, dass sie bereits zu einem psychischen Erbe geworden sind. Archetypen konkretisieren sich aber jeweils den entsprechenden Zeitumständen angepasst: in Mythen, in der Religion, in der Alchemie - und in der Literatur. C. G. Jung besprach selbst einige Beispiele hierfür. Ich behaupte, dass sich die Archetypen in 'Harry Potter' als Protagonisten eines Kinderbuches manifestiert haben und J. K. Rowling das Glück oder das Einfühlungsvermögen hatte, direkt den Nerv ihrer Zeit zu treffen. Die wenigen unter meinen Gesprächspartnern, welche die Bücher beziehungsweise Filme von 'Harry Potter' tatsächlich kennen und sich nicht angesprochen fühlten, begründeten dies damit, dass sie sich laufend an Szenen aus anderen Büchern beziehungsweise Filmen erinnert fühlten, von der Bibel über verschiedene Märchen und die Gralsgeschichten bis zu 'Krieg der Sterne' und Arnold Schwarzeneggers 'Total Recall'. 'Harry Potter' sei schlicht ein Zusammenschnitt solcher zugkräftigen Szenen, sein Erfolg sei somit der seiner Vorgänger. Aber so einfach ist es nicht. Denn auch diese anderen Szenen wurden nicht von ungefähr erschaffen, sondern beruhen auf der Ausnützung von archetypischen Vorstellungen - ob sich der jeweilige Autor oder Drehbuchschreiber nun im Einzelfall der genauen Bedeutung der von ihm ausgewählten Archetypen bewusst ist oder nicht. C. G. Jung selbst beschäftigte sich intensiv mit Parapsychologie und Alchemie. Er vergleicht sogar konkret die Suche nach dem Stein der Weisen, der im Titel von J. K. Rowlings erstem Buch auftaucht, mit dem, was er als Individuationsprozess bezeichnet: der Suche nach sich selbst. Wobei diese Suche allerdings in der Regel erst etwa um die Lebensmitte einsetzt, während J. K. Rowling ihre Idee für 'Harry Potter' schon wesentlich früher hatte, etwa Mitte der Zwanzig. Ich würde dies darauf zurückführen, dass sie, wie Harry Potter selbst, infolge ihrer besonderen Lebensumstände einfach früher reifte. Wer weiß, vielleicht waren es die gleichen Lebensumstände, welche die Archetypen generell in ihrem Unbewussten weckten. Wobei ich keinesfalls mit der Tür ins Haus fallen werde, sondern den Leser über die Symbolik allgemein behutsam an die Symbolik C. G. Jungs heranführen möchte. Und natürlich werde ich auch auf diverse weitere Gründe eingehen, welche zum Erfolg von 'Harry Potter' beitrugen. Aber erst die psychologischen Hintergründe erklären neben der Durchschlagskraft von 'Harry Potter' diverse andere Punkte, die den Leser interessieren dürften: - die Namensgebung und die Farben der vier Häuser von Hogwarts - und warum es ausgerechnet vier sein müssen, - die Namen der Protagonisten, - was sich hinter dem Motto von Hogwarts verbirgt: dem Drachen, den man nicht kitzeln darf, - warum Hagrid eine Riese sein muss, - warum eine Gestalt wie Lord Voldemort überhaupt solche Macht erlangen konnte, - welche Rolle die Religion in den 'Harry-Potter'-Büchern spielt und warum manche strenggläubige Christen diese Bücher ablehnen. 152 pp. Deutsch.
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9783890944869 - Monika Hauf: Die Marke "Harry Potter"
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Die Marke "Harry Potter" (1961)

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ISBN: 9783890944869 bzw. 3890944868, in Deutsch, neu.

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Der Schweizer Psychologe Carl Gustav Jung (1875 - 1961) stellte die These auf, dass all das, was einen unerklärlichen Zauber auf die Menschen ausübt, letztendlich auf Projektionen des kollektiven Unbewussten zurückzuführen sei. Oder, auf nicht-psychologische Weise ausgedrückt: Die Menschen fühlen sich zu dem hingezogen, was sowieso in ihnen schlummert. Wobei Jung ausdrücklich hervorhebt, dass dies auch für Kunstwerke aller Art und somit Bücher gelte.Diese Projektionen manifestieren sich für Jung in den so genannten Archetypen: Figuren oder Situationen, welche in der Geschichte der Menschheit so typisch sind und sich schon so oft wiederholt haben, dass sie bereits zu einem psychischen Erbe geworden sind. Archetypen konkretisieren sich aber jeweils den entsprechenden Zeitumständen angepasst: in Mythen, in der Religion, in der Alchemie - und in der Literatur. C. G. Jung besprach selbst einige Beispiele hierfür. Ich behaupte, dass sich die Archetypen in "Harry Potter" als Protagonisten eines Kinderbuches manifestiert haben und J. K. Rowling das Glück oder das Einfühlungsvermögen hatte, direkt den Nerv ihrer Zeit zu treffen.Die wenigen unter meinen Gesprächspartnern, welche die Bücher beziehungsweise Filme von "Harry Potter" tatsächlich kennen und sich nicht angesprochen fühlten, begründeten dies damit, dass sie sich laufend an Szenen aus anderen Büchern beziehungsweise Filmen erinnert fühlten, von der Bibel über verschiedene Märchen und die Gralsgeschichten bis zu "Krieg der Sterne" und Arnold Schwarzeneggers "Total Recall". "Harry Potter" sei schlicht ein Zusammenschnitt solcher zugkräftigen Szenen, sein Erfolg sei somit der seiner Vorgänger.Aber so einfach ist es nicht. Denn auch diese anderen Szenen wurden nicht von ungefähr erschaffen, sondern beruhen auf der Ausnützung von archetypischen Vorstellungen - ob sich der jeweilige Autor oder Drehbuchschreiber nun im Einzelfall der genauen Bedeutung der von ihm ausgewählten Archetypen bewusst ist oder nicht. C. G. Jung selbst beschäftigte sich intensiv mit Parapsychologie und Alchemie. Er vergleicht sogar konkret die Suche nach dem Stein der Weisen, der im Titel von J. K. Rowlings erstem Buch auftaucht, mit dem, was er als Individuationsprozess bezeichnet: der Suche nach sich selbst. Wobei diese Suche allerdings in der Regel erst etwa um die Lebensmitte einsetzt, während J. K. Rowling ihre Idee für "Harry Potter" schon wesentlich früher hatte, etwa Mitte der Zwanzig. Ich würde dies darauf zurückführen, dass sie, wie Harry Potter selbst, infolge ihrer besonderen Lebensumstände einfach früher reifte. Wer weiß, vielleicht waren es die gleichen Lebensumstände, welche die Archetypen generell in ihrem Unbewussten weckten. Wobei ich keinesfalls mit der Tür ins Haus fallen werde, sondern den Leser über die Symbolik allgemein behutsam an die Symbolik C. G. Jungs heranführen möchte. Und natürlich werde ich auch auf diverse weitere Gründe eingehen, welche zum Erfolg von "Harry Potter" beitrugen. Aber erst die psychologischen Hintergründe erklären neben der Durchschlagskraft von "Harry Potter" diverse andere Punkte, die den Leser interessieren dürften:- die Namensgebung und die Farben der vier Häuser von Hogwarts- und warum es ausgerechnet vier sein müssen,- die Namen der Protagonisten,- was sich hinter dem Motto von Hogwarts verbirgt: dem Drachen, den man nicht kitzeln darf,- warum Hagrid eine Riese sein muss,- warum eine Gestalt wie Lord Voldemort überhaupt solche Macht erlangen konnte,- welche Rolle die Religion in den "Harry-Potter"-Büchern spielt und warum manche strenggläubige Christen diese Bücher ablehnen.
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3890944868 - Monika Hauf: Die Marke "Harry Potter"
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Die Marke Harry Potter:Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen. 1., Aufl. Monika Hauf Die Marke Harry Potter:Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen. 1., Aufl. Monika Hauf.
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Die Marke "Harry Potter": Eine Auslegung im Sinne von C. G. Jung - Ein Erfolg der Archetypen (2006)

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152 Seiten; Taschenbuch gut erhalten,Versand erfolgt sofort ! ! ! TI1--40, 2006. gebraucht; gut, 500g, Banküberweisung.
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